Ich weiß von einem Freund, dass sein Hund die ersten eineinhalb Jahre draußen auf einer langen Reise aufgewachsen ist. Dieser Hund hat es deshalb im Blut, alles was er findet sofort auf zu fressen, da er es gewöhnt ist sich sein Essen selbst zu suchen und da eben sofort auf "Überlebensmodus" umstellt.

Nun hab ich mit meinem Bruder geredet und der sagt, das würde eigentlich jeder Hund machen, wenn man ihm nur genug zu essen gibt und dass Hunde auch so wie Fische grundsätzlich nicht aufhören würden. Dass das ein Instinkt ist und man Instinkte nicht abtrainieren kann. Ich kann es irgendwie nicht ganz glauben.

Was denkt ihr würde sich ein Hund so lange überfressen, bis er stirbt wenn man ihn mit genügend Futter versorgt?