Hallo Miss Glossy,
die Qualifikation zur Fachkauffrau ist als Zulassung zur Betriebwirtin IHK zuläsig. Du benötigst nicht zusätzlich noch den Abschluss zur Fachwirtin, da bin ich mir ganz sicher!
VG
Hallo Miss Glossy,
die Qualifikation zur Fachkauffrau ist als Zulassung zur Betriebwirtin IHK zuläsig. Du benötigst nicht zusätzlich noch den Abschluss zur Fachwirtin, da bin ich mir ganz sicher!
VG
Hallo,
ich finde es auch quatsch, nach einer kaufmännischen Ausbildung nochmal eine weitere kaufmännische Ausbildung anzuschließen. Da bietet sich eher die Weiterbildung zum Betriebswirt an, wie z.B. zum staatlich geprüften Betriebswirt. Google doch mal Infos zum Studiengang und zum Abschluss.
Mit einer Weiterbildung zum Betriebswirt wärst Du von der Qualifiaktion her breit aufgestellt. Aber da Du noch am Anfang deiner beruflichen Laufnbahn stehst, sehe ich da weniger Probleme.
Generell ist der Betriebswirt höher einzustufen. Das ist der erste entscheidende Unterschied. Es kann aber im Einzelfall sinnvoll sein, sich mit einer Fachwirt-Ausbildung speziell zu qualifizieren. Die IHK bietet zunächst erst die Weiterbildung zum Fachwirt an und dann erst zum Betriebwirt. Das heißt ohne Fachwirt kein Betriebwirt an der IHK. Deswegen ist für den direkten Weg zum Betriebswirt der staatlich geprüfte Betriebswirt besser. Google mal Betriebswirt und schau Dir die Angebote an.
Mit der abgeschlossenen Ausbildung als pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte ist es Dir direkt nach der Ausbildung möglich, ein Abendstudium zur staatlich geprüften Betriebswirtin zu beginnen. Es wird davon ausgegangen, dass Deine Berufserfahrung parallel zur Weiterbildung erlangt wird. Google mal "Betriebswirt" und informiere Dich an der DAA Wirtschaftsakademie.
Mit einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung hast Du auch die Möglichkeit zur Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt. Diese wird in Vollzeit mit BaföG gefördert. Informiere Dich mal u.a. unter: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
Nach der kaufmännischen Ausbildung bietet sich die Weiterbildung zum betriebswirt an: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
nach der kaufmännischen Ausbildung beitet sich die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebwirt an: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt Verdienstmöglichkeiten gehen von 36K bis 42k direkt nach dem Abschluss.
oder meint er den staatlich geprüften Betriebswirt? (Dauer: 2400 Stunden)
Mehr zum Abschluss u.a. unter: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
Sehe ich auch so, wobei ich unter 3.000,- auch nicht gehen würde. Ich bin ebenfalls staatlich geprüfter Betriebswirt und habe mit 3.300,- begonnen.
Du kannst die BiBu-Weiterbildung nur mit Berufserfahrung beginnen. Ansonsten bietet sich die Weiterbildung zum staatlich geprüften betriebwirt an: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
Warum machst Du nicht direkt die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt? Siehe u.a. unter: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
Staatlich geprüfter Betriebswirt ist ein staatlich anerkannter Abschluss und eindeutig höher zu bewerten.
Wenn Du die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt abschließt, hast Du die FHR und einen anerkannten BWL-Abschluss, mit dem Du in kurzer Zeit den Bachelor anschließen kannst: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
Wenn Du die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt abschließt, hast Du einen anerkannten BWL-Abschluss und mit dem Schwerpunkt Personalwesen in diesem Bereich mit Qualifiaktion: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
Wenn Du die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt abschließt, hast Du die FHR und einen anerkannten BWL-Abschluss, mit dem Du in kurzer Zeit den bachelor anschließen kannst: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
So allgemein, wie die Frage gestellt ist, lohnt sich immer eine Weiterbildung. Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist nicht von der IHK, sondern ein staatlicher Abschluss. Siehe z.B. hier: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
Um in die Industrie zu kommen, empfiehlt sich die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt. Als Bankkauffrau würde sich der Schwerpunkt Controilling anbieten, es gibt aber auch weitere Schwerpunkte zu belegen. Informiere Dich mal u.a. hier: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt
Die DAA Wirtschaftsakademie hat gute Kooperationen mit Hochschulen. Vielleicht fragst Du dort nach: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/bachelor
Ich würde auch mal an der richtigen Stelle in der Behörde anklopfen. Ansonsten hast Du die Möglichkeit zu einer Aufstiegsfortbildung wie z.B. zur staatlich geprüften Betriebswirtin. Damit würdest eine höhere Einstufung erlangen, aber der Studiengang ist eher auf die Wirtschaft als auf die Verwaltung ausgelegt. Mehr zum Abschluss u.a.: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt