Welche Art von Katzenstreu hast du bisher getestet?

Ich habe bei meinen beiden Katzen die Erfahrung gemacht, dass meinem Kater die Streuart egal ist. Jedoch hat meine kleine Katze "hohe" Ansprüche ;-)
Es kann sein, dass noch nicht das richtige Streu dabei war (das eine piekst ihn vlt. in die Pfotenkissen, das andere mag er geruchsmäßig vlt. nicht, etc.)

Wenn du "nur" mit Wasser das Katzenklo säuberst, vlt. riecht deine Katze noch von ihren vorigen Geschäften dort was? Ich säubere das Katzenklo meiner Katzen z.B. mit einem neutralen Spülmittel (Katzen haben ja ein sehr "feines" Näschen).

Ich fahre sehr gut mit dem Katzenstreu vom Rossmann (Marke: Winston, Bio-Katzenstreu, 12L, € 3,29). Solltest du das bereits probiert haben, gibt´s auch die Möglichkeit mit normalem Sand es zu testen. 
Mir fällt soeben auch ein, dass Katzen ja gerne im Garten ins Beet gehen um ihr Geschäft zu verrichten - das ist normale Erde... ggf. wäre das ein Versuch wert?

Ich hoffe, dass hier ein zwei Ideen dabei sind... oder dass du aufgrund meiner Antwort auf weitere Ideen kommst.

Sollte nichts klappen, ruf in anderen Tierarztpraxen an... vlt. haben die weitere Tipps.

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Ich persönlich habe meinen Katzen kein Halsband umgebunden. Wie bereits geschrieben wurde, kann dies tödlich enden - erst recht, wenn die Katze eine Freigängerin ist.

Von einem Glöckchen halte ich bei Katzen auch nichts. Diese permanente klingeln. Katzen haben ein sehr gutes Gehör. Das klingeln der Glocke (vergleichbar wie Tinnitus bei uns Menschen) ist furchtbar. Hier kann sich das Verhalten der Katze negativ ändern: z.B. überall hinpinkeln oder werden aggressiv.

Ich würde auch lieber ein Stück Fleisch (falls die Katze das mag - eine Katze von mir, mag z.B. kein rohes Fleisch), Katzenleckerlis (z.B. Felix, Whiskas) oder Katzenspielzeug (Bälle, Spielmäuse etc.) schenken -> hier könntest du eine Art "Fresskorb" machen oder einfach nur nett verpacken (z.B. einen Spielball oder eine Spielmauss in Geschenkspapier einpacken, das aussieht wie ein Bonbon etc.)

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Meine Frage ist: kannte er den Täter?

Danach kann man erst Ihre gestellte Frage beantworten, da es aus psychischer Sicht einen Unterschied gibt.

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Ich wurde als Frau ein Gewaltopfer eines Mannes

Ich (weiblich) wurde in einer Beziehung zum Gewaltopfer. Ich machte nach folgendem (für mich selbstverständlich) Schluß: Er schlug mit der Faust auf meinen Kopf ein (ich saß im Auto mit ihm), er misshandelte mich an weiteren Körperstellen, sperrte mich im Auto ein und letztendlich versuchte er danach 2x in mein Haus einzubrechen. Am nächsten Tag lauerte er vor meinem Haus und wartete auf mich. Während meines Klinikumazfenthaltes stieg er in mein Hais ein.

Ach ja: er misshandelte auch meine beiden Katzen!!!

Täter befindet sich auf freiem Fuß! Ich war nicht das erste Gewaltopfer und werde auch nicht die Letzte bleiben - Dank Rechtssystem!!!!!!! :-(

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Wenn du Hemmungen hast zum Jugendamt zu gehen, kannst du dich auch gerne erst einmal z.B. an ein Jugendhaus/Jugendzentrum wenden. Dort arbeiten Sozialpädagogen, die sich bei diesem Thema auskennen und den Kindern auch helfen bzw. dir sagen, was du dagegen tun kannst.

Du schreibst, dass du keine Möglichkeit hast um zum Jugendamt zu gehen. Hast du ein Handy? Dann kontaktiere hierüber das Jugendamt oder Jugendhaus/-zentrum in deinem Wohnort. Solltest du kein Handy haben, wende dich an einen Leher bzw. an deinen Vertrauenslehrer - er wird dir ebenfalls helfen können.

Diese Sorte von Menschen (wie es deine Mutter ist) haben (meist) zwei Gesichter. Man sollte sich nicht davon irritieren lassen.

Wenn du Fragen hast, melde dich gerne.

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Er macht dich mit seinen Aussagen psychisch nieder! Beende die Beziehung!
Er ist ein Narzist und ein Egoist. Dass du kein Kickboxen beginnen sollst, liegt auf der Hand: Er will die Kontrolle über dich behalten und will somit der "Stärkere" psychisch und physisch von euch beiden sein. Wenn du mit dem Kickboxen beginnst, wird er sich gefährdet fühlen und das wollen diese Sorte von Menschen nicht.

Bevor weiter schlimme oder gar schlimmere Sachen passieren: verschwinde. Wenn du dich nicht so einfach von ihm trennen kannst, frage ich gleich: Warum nicht? Was hält dich an ihm?
Hast du dich schon mal selbst gefragt, ob so dein Leben aussehen soll? Ob du das bis an dein Lebensende mitmachen möchtest?

Wenn er nur ansatzweise dich lieben würde, würde er so nicht mit dir umgehen. Er hätte Interesse an dir und erst recht, dass es dir gut geht!
DAS ist keine echte Liebe von ihm!

Wenn ein Mensch einen anderen Menschen wirklich liebt, fügt er ihm kein Leid zu.

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Ich möchte als erstes erwähnen, dass DU nichts falsche gemacht hast! Verstanden? Ich will dir untenstehend nur erklären, wieso ein Mensch - wie dein Vater - so reagiert:

Mit deiner Aussage hat sich dein Vater von dir kritisiert gefühlt und in die Ecke getrieben. Viele Eltern mögen keine Kritik von (ihren) Kindern. Diese Menschen sind überfordert und wissen sich nicht mehr zu helfen - also sind das hilflose Menschen (aber Achtung, wenn du das deinem Vater mitteilst, wird er das sicher nicht lustig finden, da er das bestimmt nicht so sieht und er schlägt höchstwahrscheinlich wieder zu!). Anstatt dass dein Vater Persönlichkeitsentwicklung betreibt, schlägt er zu, da dies einfacher ist. Diese Menschen (also dein Vater in deinem Fall) wurden in ihrer Vergangenheit von anderen Menschen ebenfalls gedemütigt bzw. geschlagen oder erniedrigt. Da diese Menschen "ihre Macht" zurück wollen, vergehen sie sich auch wieder an hilflosere Menschen als sie es sind - in diesem Fall bist es du.

Was du tun kannst?
Du kannst dich an ein Jugendhaus/Jugendzentrum wenden und dort mit einem Sozialpädagogen oder einer Sozialpädagogin sprechen.
Du kannst zum Jugendamt gehen oder dich an die Polizei wenden.
Es gibt auch (Gewalt-)Opfervereine, denn, dadurch dass dich dein Vater schlägt, bist du ein Gewaltopfer!

Da sich diese Situation auf dein weiteres Leben (auch unterbewusst) auswirkt, handel jetzt und lass dir das nicht weiter bieten.

Ich möchte noch hinzufügen, dass mir körperlich auch einiges im Leben zugefügt wurde, deshalb schreibe ich hier nicht einfach, falls der Eindruck entstehen sollte, "besserwisserisch" daher. Da ich jedoch nicht so werden wollte wie die "Schläger bzw. Täter" habe ich u.a. Persönlichkeitsentwicklung betrieben, viel recherchiert und gelesen wie das Gehirn tickt, Auswirkungen/Ursachen, Lösungen und weitere wissenschaftliche Themen hierzu.

Wenn du Fragen hast, melde dich gerne.

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Wenn du deine Mutter nicht anzeigen möchtest, kannst du dich auch an ein Jugendhaus oder ein Jugendzentrum wenden. Dort sind Sozialpädagogen - die sind auch auf solche Themen spezialisiert. Du kannst entweder direkt dort hin oder auch erst einmal dort anrufen. Sie werden dir dann mitteilen, wie die weitere Vorgehensweise ist.

Jugendamt kann genauso helfen, aber viele scheuen sich davor, deshalb die Empfehlung mit dem Jugendhaus/Jugendzentrum.

Selbst eine Ohrfeige darf nicht sein und es spielt keine Rolle, ob du rote oder blaue Flecken danach hast oder nicht.
Viele Kinder oder auch Erwachsene, die geschlagen werden, nehmen den "Schläger/Täter" in Schutz -> wie du es auch mit einer Aussage getan hast. Das soll nicht so sein! Es gibt keine Entschuldigung (erst recht, wenn es wiederholt passiert oder sogar permanent) dafür, dass ein Mensch einen anderen Menschen schlägt.
Wenn Eltern Kinder schlagen zeigt das, dass die Eltern überfordert und unfähig sind, weil sie sich nicht mehr zu helfen wissen. Sie können nicht mit ihren Kindern diskutieren, da den Eltern auch oftmals sachliche Gründe fehlen und sie auch im Glauben sind "ich bin die Mutter (oder der Vater) und ich habe das Sagen" oder " du tust, was ich dir sage" oder "du hast mir nicht zu kontern" etc. etc.

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Hast du schon etwas dagegen unternehmen können anhand der Aussagen meiner Vorschreiber?

Ich wurde früher auch viel geschlagen. Als ich im Teenageralter dann meinen Eltern sagte, dass wenn sie mich noch einmal schlagen, dass ich sie anzeigen werde (ja, das ist möglich), haben sie mich nie wieder geschlagen. Wenn du dich traust, sag es deinen Eltern - vielleicht hören sie mit dem Schlagen endlich auf. Wenn du dich nicht trauen solltest (was überhaupt nicht schlimm ist in deiner Lage), ihnen das zu sagen, kann ich auch erst einmal dir nur empfehlen, dass du entweder dich an die Polizei oder das Jugendamt wendest. Natürlich kannst du dich - wie schon ein Vorschreiber geschrieben hat - dich an einen Sozialpädagogen wenden. Die helfen dir. Vielleicht habt ihr dort, wo du wohnst, ein Jugendhaus oder Jugendzentrum? Dort sind Sozialpädagogen. Da es meist mehrere dort gibt, kannst du dich an eine Person wenden, bei der du dich "wohlfühlst" (schließlich passt nicht immer die Chemie zwischen zwei Menschen und wenn du dich bei einer Person nicht wohlfühlst, hast du Hemmungen... kannst dich also nicht richtig im Gespräch öffnen... lässt ggf. entscheidende Situationen oder Empfindungen aus). Du kannst entweder dort direkt hingehen oder du rufst vorher an. Am besten natürlich nicht von dem Festnetztelefon deiner Eltern, da ich mir vorstellen kann, dass sie sauer werden und du leider noch mehr Schläge dafür kassierst! 

Wenn du Fragen hast, melde dich gerne.

Denk dran, du bist nicht allein und es gibt viele tolle Menschen, die dir helfen (allein, dass du schon einige Antworten erhalten hast zeigt dies).
Das mit dem Schlagen muss definitiv ein Ende haben!

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Du kannst hinzufügen, dass jeder Opfer werden kann... also nicht nur labile Menschen, sondern auch "starke & taffe" Menschen.

Viele glauben, weil sie eine starke Persönlichkeit haben, wird es ihnen nie passieren, das stimmt aber nicht.

Unter Folgen kann erwähnt werden, dass ein Gewaltopfer, wenn die Tat vorüber ist, wieder und wieder Opfer durch das Rechtssystem wird. Der Täterschutz ist in Deutschland höher als der Opferschutz ("im Zweifel für den Angeklagten").
Das Opfer muss meist ins Krankenhaus für eine stationäre Behandlung auf der Station für psychische Gesundheit und benötigt anschließend oft Depressiva sowie eine Therapie.
Opfer können sich an Gewaltopfervereinen wenden. Dort gibt es Helfer - z.B. Psychologen oder man erhält finanzielle Hilfe (falls dies jemand benötigt).
Opfer haben nach der Tat Angst das Haus zu verlassen. Erschrecken bei jedem Geräusch/Knacken, haben Vertrauensprobleme, haben wirre Gedanken (es herrscht ein Wirbelsturm an Gedanken im Kopf... lauter Gedanken, die man nicht fassen kann - im Sinne von "du kannst die Gedanken nicht schnappen und festhalten"). Opfer können auch u.U. den Beruf vorübergehend oder überhaupt nicht mehr ausüben.
Einen guten und erfahrenen Rechtsanwalt zu finden ist auch schwierig. 

Falls du Fragen hast, kannst du dich gerne melden, da ich selbst ein Gewaltopfer vor 2 Jahren wurde, kann ich dir sicherlich ein paar nützliche Antworten geben.

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Opfer rechtfertigen die Tat des Täters!
Es gibt keinen Grund/keine Entschuldigung/keine Ausrede, warum ein Mensch (Täter) einen anderen Menschen zum Opfer macht.

Such dir Hilfe: z.B. bei Opfervereinen - hier sind u.a. Psychologen, die dir psychisch helfen - du kannst mit ihnen über die Tat/dein Befinden sprechen.
Dieses Empfinden und diese Gedanken sollten aufgearbeitet werden -> deines Lebens Willen.

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G?Gewalt in der Beziehung?

Seit drei Jahren bin ich jetzt mit meinem Freund in einer Beziehung. Anfangs waren wir natürlich total verliebt und glücklich mit einander. Ging aber auch nur 6 Monate so. Ich War damals 17 Jahre alt als ich ihn kennengelernt  habe. Meine Lage War damals in dem Alter schon sehr schlimm. Mit 14 Jahren wurde ich Vergerwaltigt und mit 15 wurde ich auch damals von meiner Schwester ihren damaligen Freund sexuell belästigt. Das sind natürlich Sachen mit denen ich damals nicht klar gekommen bin und mir aber auch nicht helfen lassen wollte. Natürlich habe ich es ihm nach einer Zeit erzählt was ich damals erleben musste und wie schlimm es für mich  war. Da haben bei mir schon die Depressionen angefangen. 

Wir streiten uns oft. Sehr oft sogar. Schon bei Kleinigkeiten wird er sehr aggressiv und laut. Ich weiß also gar nicht wie ich euch diese Situation beschreiben soll. 

Jede streit beginnt damit das er mich beleidigt und mich damit fertig machen will weil ich ein sehr emotionaler Mensch bin. Anfangs hat er es immer geschafft aber nach einer Zeit gibt man sich auf seine ganzen Wörter nichts mehr. Ich kann auch nur da liegen und atmen und er geht an die Decke. 

Im Sommer kann ich mich hinter langen Klamotten verstecken damit keiner die ganzen blauen Flecken sieht. Schubsen, schlagen, durchs Zimmer hin und her schleudern oder an den Haaren durch die Wohnung ziehen das musste ich schon alles mit machen. 

Durch die ganzen Situationen haben sich natürlich meine Depression verschlimmert. Er baut mich ja nicht auf sondern zieht mich runter und manchmal aus so dass es tiefer eigentlich gar nicht mehr geht. Ich weiß natürlich dass ich diese Beziehung aufjedenfall nicht mehr möchte. Aber es ist für mich mit meinen Depressionen einfach nicht leicht von heute auf morgen zu gehen. Ich habe verdammt nochmal angst alleine zu sein. Wenn man ständig hört dass man ein nichts ist und nie im Leben was erreichen wird und er das "beste" ist was mir je passieren konnte und ich ohne ihn für immer alleine sein werde, dann glaubt man es irgendwann. Ich hab einfach angst diesen Schritt zu machen oder dass ich noch mehr in meiner Depression falle. 

Was soll ich tun oder hat vielt. Selber jemand damit schon Erfahrungen gehabt?

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>Pack deine Sachen und verschwinde dort<
(Wie es bereits geschrieben wurde: Am besten, wenn er nicht anwesend ist.)

Ja, es ist leicht geschrieben, aber du schaffst das. Stell dir die Frage: Will ich, dass mein Leben für immer so verläuft?
Bei mir hat jemand das auch versucht: mich nieder zu machen, mir mein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu nehmen, mich zu schikanieren etc.. Ich hatte zwar keine Depressionen, aber "starken & taffen" Menschen kann so etwas - was dir passiert - auch passieren.

Traue dir zu zu gehen. DU schaffst das!
Irgendwo in dir ist sicherlich noch ein Funken "Mut" - nutze diesen Funken um deines Lebens Willen.

Du hast schlimme Sachen erlebt :-( aber das muss ein Ende haben.

Wie die "Vorantworten" bereits schrieben, gibt es z.B. Frauenhäuser. 

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Unterschwellige Gewalt in der Beziehung?

Hallo Leute, ich weiß gar nicht wie oder wo ich anfangen soll.. ich bin nun seit 9 monaten mit meinem freund zusammen und es hat auch alles sehr schön angefangen. Er war in den ersten paar Monaten sehr liebevoll zu mir, hat mir zugehört, mich aufgemuntert wenns mir nicht gut ging usw (einfach so wie eine ideale Beziehung meiner Meinung nach sein sollte). Nach ca 4-5 Monaten Beziehung ist er mir gegenüber allerrdings immer gröber geworden. Er sagt zum Beispiel Dinge die einfach rücksichtslos sind. Aber was mir primär Sorgen bereitet, ist, dass er mir gegenüber in gewisser Art 'gewalttätig' ist, jedoch auf eine sehr.. wie soll man sagen.. unterschwellige weise ?! Das zeigt sich indem er sich mit mir rangelt, erst immer 'aus Spaß' bis es dann so verläuft dass er manchmal wirklich schon beleidigt ('Mistst*ck') und es so wirkt als wäre er wirklich mega wütend auf wegen seines Tons, seines Gesichtsausdrucks, und weil er dann halt auch wesentlich fester zuschlägt. Ich schildere euch mal eine diesbezüglich neuliche Situation : Ich lege mich gerade in sein Bett und warte bis er kommt und wir die DVD endlich starten. Er holt sich ein Handtuch, fängt plötzlich an mir damit auf die Beine zu peitschen. Es fängt wieder erst langsam an, er tut so als wäre es nur Spaß und lacht dabei. Dann wird es aber immer heftiger und ich sag ihm dass er damit aufhören soll, weil es mir weh tut und beim 3. Mal auch in einem genervten Ton, um deutlicher zu machen, dass ich das nicht will. Plötzlich sagt er Sachen wie 'Das hast du verdient!' und noch andere fiese Dinge an die ich mich jedoch ehrlich gesagt nicht mehr erinnern kann weil ich so geschockt war. Ich fange an zu weinen vor entsetzen, er kommt ins Bett und sagt mir, er wolle mir eigentlich gar nicht weh tun. Als ich ihm dann weinend gesagt habe dass er dies endlich lassen solle und es mir inzwischen Angst macht, wenn er so aggressiv ist, sagte er dass er von Anfang an immer wusste dass es mir Angst machen würde aber ihm trotzdem nicht klar wäre, wie das alles für mich rüberkommt. Es ist ihm wohl erst klar geworden, als ich wirklich angefangen habe zu weinen vor Angst und Entsetzen. Diese Aussage verwirrt mich und ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn dahinter nicht. Denn wenn man weiß dass man jemandem mit etwas Angst einjagt, wieso macht man dann immer weiter und wird immer aggressiver ?! Was soll ich tun? Ist das ein Trennungsgrund?

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Ich selbst habe so etwas ähnliches hinter mir. Der selbe Spruch "ich wusste, dass ich dir Angst machen kann". Die ähnlichen Anzeichen wie bei dir "Handtuch".
Da das Rechtssystem "Täterschutz vor Opferschutz" ausübt, kann ich empfehlen bevor die Sache explodiert, überlege dir, ob eine Trennung nicht besser wäre. Denn wenn du erst einmal Gewaltopfer bist, wirst du im Rechtssystem permanent Opfer (das genauer zu schreiben/begründen würde zu lange dauern).
Als ich diese Person aus meinem Leben haben wollte, ging die Post erst richtig los. Er sagte zwar "du musst nur sagen, dass ich aus deinem Leben verschwinden soll", aber als ich dies mehrmals zu ihm sagte, reagierte er keineswegs darauf.
Gerne, falls du (versuchst) die Person aus deinem Leben zu schicken, kannst du mir mitteilen, wie er darauf reagierte.

Ich will gar nicht viel Schreiben... ich schreibe nur so viel: Das war nur der Anfang! Bei mir hat es sich gesteigert bis ich zum Gewaltopfer wurde (Körperverletzung, versuchte Freiheitsberaubung, Einbruch, Diebstahl, Hausfriedensbruch).
Das schlimme ist: Ich war nicht sein erstes Opfer, aber die Justiz lässt ihn immer wieder laufen!

Ich will nichts schwarz an die Wand malen, manchmal unterschätzt man aber gewisse Situationen und ist nicht darauf vorbereitet. Das was mir passierte, heißt nicht, dass es dir passiert.
Es kann aber nicht sein, dass er so mit dir umgeht!
(Vlt. versuchst du mal die Retourkutsche? Als ich das - in meinem Fall - tat, stieg seine Aggression.)

Wenn du Fragen hast (egal welche Form von Fragen), melde dich gerne.

Pass auf Dich auf!

Wenn ein Mensch einen anderen Menschen wirklich liebt, fügt er diesem Menschen kein Leid zu.

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Warum gilt in Deutschland "Täterschutz" vor "Opferschutz"?

Hallo Leute,

Jedesmal wenn etwas schreckliches passiert in Deutschland, wo der Täter das Opfer getötet hat oder lebensgefährlich verletzt wurde, dann wird meistens alles mögliche unternommen um den Täter so viel Schutz und Rechte wie möglich zu gewährleisten??

Ich persönlich, kenne ein Mädchen die mit mir auf die Schule ging, das von ihrem Freund ermordet wurde in Deutschland, weil sie angeblich fremdging. Daraufhin hat ihr Freund ihr ein Messer in den Hals gerammt und sie ist noch am selben Abend verstorben. Während den Ermittlungen, hat der Typ knallhart behauptet er stand unter Drogen während er diese grausame Tat begangen hat und was ist dann passiert?

Die Justiz und der Richter haben ihm das abgekauft und er musste, statt ins Gefängnis in die Psychatrie. Das war für uns alle ein Schlag ins Gesicht für die Angehörigen der Opfer!

Oder zu dieser Tat in Würzburg: Warum hat sich die Grünen Politikerin extrem um den Täter gesorgt als er erschossen wurde, aber kein bisschen gefragt wie es den Opfern geht die in Lebensgefahr schweben?

Also nicht falsch verstehen, aber ich mein so könnten viele Verrückte auf die Idee kommen, das man in Deutschland nach Lust und Laune morden darf, ohne das man Konsequenzen zu befürchten hat + man bekommt noch als Täter eben Rückendeckung von allen Staatsorganisationen. Warum ist das so Leute?

Also ich persönlich habe GARKEIN MITLEID mehr, wenn in Deutschland Vergewaltigungen oder Morde passieren, weil ich langsam kapiert habe, das der Staat sowas FÖRDERT.

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Ich gebe dir recht, dass hier in Deutschland "Täterschutz vor Opferschutz" gilt. (Dies sagen auch Rechtsanwälte und Therapeuten!)

Ich selbst wurde Opfer und der Täter kam bisher so gut wie ungeschadet aus der Sache heraus. Täter können (da sie ja meist keine Zeugen, sondern Angeklagte sind) vor Gericht lügen, dass sich die Balken biegen und kommen damit durch. Bist du Opfer und bist im strafrechtlichen Prozess als Zeuge benannt, MUSST du die Wahrheit sagen, ansonsten erhältst du eine Strafe. Es ist zwar sowieso - in meinen Augen - klar, dass man die Wahrheit sagt, aber letztendlich ist es immer "im Zweifel für den Angeklagten". Auch wenn du Beweise hast... die Beweise reichen nie aus.

Ich habe mich von einem Therapeuten aufklären lassen über folgendes Szenario: Ein Täter ist ein Psychopath. Er wird von einem gerichtlich beauftragten Therapeuten/Psychiater befragt. Meine Frage war: Warum erhält ein Psychopath einen Freispruch und kann jedem etwas vorlügen ohne dass ihm etwas passiert? Und eine weitere Frage: Wenn der Therapeut/Psychiater erkennt, dass er lügt, warum geschieht nichts?
Ein Psychopath ist ein Blender. Er ist z.B. der freundliche Nachbar oder Kollege oder Bekannte etc.
Er kann sein wahres Ich gut verstecken, Menschen manipulieren, psychisch missbrauchen usw.
Wenn ein Psychopath zu einem gerichtlich beauftragten Therapeuten/Psychiater muss, geschieht folgendes:
1. Wenn ein Therapeut/Psychiater Zeit hat sich der Tätigkeit für das Gericht zur Verfügung zu stellen, hat er zu wenig Patienten und ist kein guter Therapeut/Psychiater, da er die Zeit dafür hat. Ein guter Therapeut/Psychiater ist voll ausgeplant.
2. Wenn ein Therapeut/Psychiater den Psychopathen befragt, darf er ihm nichts unterstellen - auch wenn der Therapeut/Psychiater die Unterlagen gelesen hat und anhand der Befragung weiß, dass der Psychopath lügt und er der Täter war, muss der Therapeut/Psychiater, solange der Psychopath kein Sterbenswörtchen über die Schuldzuweisung verliert, ihm "auf dem Papier" glauben und das so niederschreiben.
3. Hätte ein guter Therapeut/Psychiater Zeit um sich einer Sache für das Gericht zur Verfügung zu stellen, würde er den Täter "überführen" können, denn diese sind gut ausgebildet und wissen genau, wie man einem Täter in die Falle locken kann.
-> Das ist mitunter ein Grund, warum Psychopathen oft freigesprochen werden.

Ich habe mir einige Antworten durchgelesen und mein Kommentar dazu ist: Jeder der nicht selbst am persönlichen Leibe oder im Freundes-/Bekanntenkreis Erfahrung i.S. Opfer gemacht hat, sollte sich hierzu nicht äußern, da er keine Ahnung hat, wie die Realität aussieht, denn hier gilt tatsächlich: Täterschutz vor Opferschutz! Und wisst ihr warum? Weil früher viele Nicht-Täter falsch beschuldigt wurden und eine Strafe erhielten, deshalb wurde u.a. das Gesetz umgeschrieben zu "im Zweifel für den Angeklagten". Die Gerichte sind überlastet und nehmen sich zudem nicht mehr genügend Zeit um Tatbestände zu 100% nachzugehen - sie wollen meist nur den Fall hinter sich bringen.

Denkt alle daran: Opfer kann selbst eine starke und taffe Person werden.

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Ich halte nichts von den Zeugen Jehovas. Ich bin damit aufgewachsen und als ich ausgetreten bin, wurde ich von der Verwandschaft verstoßen - ja, sogar von meinen Eltern. Damit kam ich jedoch im Laufe der Jahre klar.
Abgesehen davon kann ich noch ein Erlebnis euch mitteilen:
Als ich bereits ausgeschlossen war, trat meine Jugendliebe (er war es zu dem Zeitpunkt) in mein Leben. Er drängte sich richtig in mein Leben!
Er lebte in Scheidung. Während die Scheidung noch lief hatte er Sex mit einer anderen Frau - einem Ältesten in der Versammlung teilte er dies mitgeteilt. Dies am Rande zu meinem nachfolgenden Erlebnis.
Ich fasse mich kurz:
Er zog schleichend bei mir ein, misshandelte mich psychisch. Ja, obwohl er Zeuge Jehova ist und in Scheidung lebte, hatten wir Sex. Ich hatte mein Leben im Griff. Dieser Psychopath allerdings, wollte mir mein Leben entreißen. Er misshandelte auch meine beiden Katzen - er schlug und tritt sie und drohte mir jeden Tag, wenn ich ihm widerspreche, wird er es an meinen Katzen auslassen. Er wollte meine beiden Katzen hergeben. Nächste Drohung war, dass er meine Katzen getrennt her gibt und letztendlich teilte er mir mit, dass er sie umbringen werde! Er nahm meine Katzen als Druckmittel, da sie mein Ein und Alles sind.
Er selbst war arbeitslos und gammelte den ganzen Tag in meinem Haus herum, während ich arbeiten war. Es stellte sich heraus, dass er mein komplettes Haus durchsuchte und all meine Unterlagen (Entgeltabrechnungen u.a.) ansah bzw. las. Er wollte mich dazu bringen, dass ich mein Leben hier (in Bayern) aufgeben soll und mit ihm nach Lübeck ziehen soll. Er wollte die komplette Kontrolle über mich.
Als ich nicht so zog wie er wollte, würgte er mich einmal und anschließend schlug er mich heftig ins Gesicht. Leider bekam ich ihn nicht aus dem Haus heraus. Ich wusste nur, ich muss nun Vorkehrungen treffen (das Wichtigste: meine Katzen in Sicherheit bringen!). Bevor ich die Sicherheitsmaßnahmen durchführen konnte, rastete er aus. Der Vorgang begann an einem Abend gg. 21:30 Uhr. Wir saßen in meinem Auto. Er schlug mit der Faust auf meinen Kopf ein (Ergebnis: Gehirnerschütterung). Packte mich an meine Frisur und zog meinen Kopf nach hinten ebenso packte er mich am Oberschenkel, sodass ich Hämatome hatte. Danach bog er mein rechtes Handgelenk um und sagte, wenn ich nicht sofort das Schreien aufhöre, bricht er mir mein Handgelenk. Anschließend sperrte er mich in mein Auto und ging mit meinem Autoschlüssel weg. Wir standen auf einer eher unbefahrenen Straße. Nach einiger Zeit konnte ich zwei vorbei fahrende Autos auf mich aufmerksam machen - die beiden Menschen retteten mich.
Polizei und Sanka kamen etc. etc.
Ich wollte nicht mit in das Klinikum, da er den Haustürschlüssel und ich Wahnsinnsangst um meine beiden Katzen hatte. Die Polizei fuhr mich zu mir nach Hause. Dort waren zwei weitere Polizeieinheiten und fragten ihn bereits aus. Er war aggressiv.
Letztendlich schickte ihn die Polizei weg und nahm ihm zuvor noch den Haustürschlüssel ab. Kaum war die Polizei weg, stand ich im Wohnzimmer und stand unter Schock. Plötzlich klopfte es an die Terrassentür - ja, er war es! Ich ging in den Gang. Er rannte von der Terrasse zur Haustüre und versuchte diese einzutreten. Ich rief wieder die Polizei. Polizei kam, er war weg. Als die Polizei wieder weg war, versuchte er das Kellergitter/-fenster einzutreten. Erneut rief ich die Polizei. Er flüchtete wieder und versteckte sich vor der Polizei. Es war mittlerweile der nächste Tag ca. 3 Uhr in der Früh. Er rief mich auf meinem Handy an - die Polizei telefonierte mit ihm. Jedoch versteckte sich der Feigling vor der Polizei.
Um 7 Uhr in der Früh lauerte er erneut mein Haus auf. Ich rief ein Taxi. Ehe das Taxi bei mir war, kam er mit dem Fahrrad auf mich zu.
Er rief mich an diesem Tage noch auf dem Handy an und schickte mir eMails ("er würde ins Ausland fliegen"!).
Er räumte noch mein Haus halb aus!
Ca. ein halbes Jahr nach der Tat rief er mich anonym auf dem Festnetz an.
Bei dem strafrechtlichen Prozess hat er gelogen, dass sich die Balken biegen!
Ich füge noch hinzu, dass ich nicht sein erstes Opfer war! Er teilte mir das mal in einem höhnischen Spott mit, mit dem Zusatz "sie hat vor Gericht verloren und sie hatte sogar ein kleines Kind, also wirst du es erst recht nicht schaffen".
Nicht nur, dass er aggressiv, psychopatisch und gewalttätig ist... Nein... er ist ein Dieb und Lügner dazu!
Ich schrieb die Zeugen Jehovas in Selters an. Wisst ihr was die taten? Im Grund genommen: NICHTS! Sie schickten ihm und seinen Vater, da sein Vater Ältester ist, den Brief in Kopie von mir zu. Er hatte ein Gespräch mit den Ältesten und das war´s!
So viel zu den Zeugen Jehovas. Die lassen kranke Psychopathen und Gewalttäter (Wiederholungstäter) wissentlich bei sich im Verein.
Für mich sind Zeugen Jehovas Heuchler - alle! Die Mitglieder, Selters und die Dachgesellschaft.

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