Ja

Auch schaue bei meiner Frau immer mit. Teilweise coole Filme, wo Menschen einen Zwanziger hinter eine Bank schmeißen und dann den darauf sitzenden Fragen, ob ihm das Geld gehört. Sagt der Nein, sagt der der das Geld geworfen hat, doch. Und gibt noch viel Geld dazu.

Sagt der andere Ja, dann stellt die Person ihn zur Rede. Und der auf der Bank Sitzende hat verloren.

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Dann denke Dir innerlich, dass sie Dir leid tut, weil sie nicht anders kann.

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Das mit den Risiken hängt davon ab, wo Du hinreist. Fauna und Flora ist überall auf der Welt unterschiedlich.

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Findet ihr solche Aussagen unnötig oder seid ihr da entspannt?

Hallo alle zusammen ich hatte vor kurzem einen Autounfall und mein Auto  ist leider Schrott (möchte anmerken, dass es nicht meine Schuld war)

Ich bin in einer  Gruppe wo eher Bekannte drin sind als Freunde (es sind eher die Freunde von meinem Freund) und wir haben da dann über Autos gesprochen, hab dann (weil die nachgefragt haben) rausgehauen, dass ich mir mein neues Auto gekauft habe und hab dann extra nicht gesagt welches, weil die Menschen sind die irgendwie so ziemlich alles schlecht reden.  Für mich ist es aber ein Traum Auto und wirklich nicht teuer. Für mich alles was ein Auto braucht und wollte mir einfach meine Vorfreude nicht verderben lassen.

Mein Freund hat es dann leider gesagt um welches Auto es sich handelt und der erste Kommentar von seinem Kumpel war „Die Fresse von dem Auto ist aber sehr hässlich"

Ich versteh es nicht warum man so seinen Senf dazu geben muss, man freut sich doch einfach und gut ist.

Deren Auto ist von der Optik her auch gar nicht mein Fall, aber ich freue mich für die Menschen, weil sie ein Auto haben in dem sie sich wohlfühlen und das ist doch alles was mich zu interessieren hat.

Es ist total in Ordnung wenn sie es nicht mögen, es kann ja auch nicht jedermanns Sache sein, aber ich finde in manchen Situationen ist es besser wenn man ruhig ist oder es wenigstens anders formuliert hätte wie:

meins ist es nicht, aber ich freue mich für dich

zum Beispiel

Wie denkt ihr über solche Aussagen?

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Total unnötig

Ich finde eine jede Aussage, die darauf ausgelegt ist, jemand anderem weh zu tun, unnötig.

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könnte jemand bitte mir den Text zusammenfassen ich verstehe ihn nicht?

Joachim Günther: Die Problematik der Gerechtigkeit affirmativen Handelns'

Frauen erhalten noch immer für gleiche Arbeit weniger Lohn als Männer. Sie sind auf Chefsesseln seltener anzutreffen, gelangen nur schwer in Ämter mit Prestige und Einfluss, verlieren aber um so leichter [...] ihren Arbeitsplatz. Erklärungen, die dies auf mangelnden Karrierewillen, schlechtere Zeugnisse oder sonstige Qualifikationsdefizite zurückführen, sind empirisch nicht haltbar. [...]

Das Ungenügen formaler Chancengleichheit bildet den Ausgangspunkt aller Überlegungen zu Quotierung und Gerechtigkeit. Auch wenn, womit sich ein klassischer Liberaler zufrieden gibt, für alle Bürger dieselben Regeln gelten, so schafft doch diese rechtliche Garantie gleicher Freiheiten nicht Freiheiten gleichen Werts. [...] Soziale Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht wirken sich im Alltag als Vor- oder Nachteile aus, unter der Hand und ohne dass dabei gegen den Buchstaben des Gesetzes verstoßen würde.

Das Gesetz ist neutral - die Praxis ist es nicht. Aber darf man sie durch Vorschriften ändern; Vorschriften, die die Bevorzugung bestimmter Gruppen befehlen, um deren bisherige Benachteiligung auszugleichen? Anders, so viel zeigt die Erfahrung, ist dem Übel nicht beizukommen. Doch indem sie Normen erlassen und Regeln aufstellen, haben die diskriminierungsfeindlichen Reformer etwas, das die Nutznießer der Diskriminierung nie hatten: ein Rechtsproblem.

Lisa Newton? [...] setzt hier ihre Kritik an. Sie kann keinen Unterschied zwischen rassistischer, sexistischer oder sogenannter „umgekehrter" Diskriminierung erkennen: „So wie die frühere Diskriminierung verletzt die umgekehrte Diskriminierung die öffentliche Gleichheit [...]." Wo Quoten regieren, herrscht der Ausnahmezustand. „Gerechtigkeit im politischen Sinn" schreibt Newton, werde zerstört, „und keiner von uns, ob er nun im Einzelnen betroffen ist oder nicht, ist dann noch Bürger, ein Träger von Rechten - wir sind alle zu Bittstellern von Vergünstigungen geworden."

1971 sorgte der Fall DeFunis in den USA für Schlagzeilen. DeFunis, weiß und männlich, hatte sich um einen Studienplatz für Jura beworben, war aber trotz bestandener Aufnahmeprüfung zugunsten eines Bewerbers abgelehnt worden, dessen einzig relevanter Vorzug es war, einer als förderungswürdig anerkannten Minderheit anzugehören. DeFunis klagte vor dem Obersten Gerichtshof auf sein Recht auf Gleichbehandlung, die Universität kam einem Urteil zuvor und ließ ihn studieren - ein Entscheid in der Sache ist nicht mehr ergangen. [...] Verletzen Sonderregelungen die Rechtsgleichheit der Individuen? Das ist die Klippe, die die Befürworter von Quoten umschiffen müssen. [...]

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Obwohl das Gesetz eigentlich neutral ist, werden Frauen in der Wirtschaft immer noch benachteiligt und sind unterbezahlt. "Das wäre rassistisch und diskriminierend" meint Lisa Newton. (Wer das wohl wieder ist?)

Wobei ich den letzten Absatz in diesem Zusammenhang nicht verstehe. Er passt eigentlich nicht in den Text.

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Niemand der aus einem Adelshaus stammt, erst recht niemand aus einem Königshaus das noch aktiv ist, ist jemals kein Teil mehr der Familie.

Queen Elisabeth II. kam überhaupt nur zum Zug, weil ihr Bruder bürgerlich heiraten wollte.

Das hat aber auch bei George glaube ich heißt er, nicht dazu geführt, dass er nicht mehr zu den Windsors gehörte.

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Heuer habe ich Buch um Buch geschrieben. Weil ich mir dachte:

Ich weiß zwar nicht, wo der Rekord steht, aber warten wir einmal ab.

Und dann am Jahresende habe ich festgestellt:

Der Rekord lag bei Ryuho Okawa mit 52 Büchern.

Da waren es bei mir schon 74.

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Gefressen hat er beim Gassi gehen hoffentlich nichts. Oder?

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Freimaurer. Gnosis der Freimaurer. Geschichte der Freimaurer. Kirchengeschichte.

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