Ich denke das hat oft mit vielen kleinen Traumen (Ja ich habs extra gegoogelt, das ist die Mehrzahl) zu tun, die man in der Kindheit am Küchentisch erlebt hat. Wozu man gezwungen wurde, dass wird man NIE NIE NIEmals gerne essen können.
Manche Sachen sehen einfach eklig aus/ riechen eklig
Vielleicht hat das auch etwas mit Rebellion zu tun. Vielleicht ist man ja in den frühen Kindheit dazu fähig in die Richtung rebellisch zu sein.
Aber manche Sachen mag man halt einfach seit seiner Geburt nicht. Bei manchen Menschen wird die Liste mit Dingen, die sie nicht mögen im Laufe des Lebens größer, bei Anderen kleiner.
Ich persönlich bin ein total schlechter und wählerischer Esser.
Ich würde ehrlich eher den Hungertod sterben, als 1 Lebensmittel meiner (imaginären) Mag-Ich-Nicht-Liste zu essen.
Wenn ich Hunger habe und es kein Lebensmittel gibt, was ich mag, dann ess ich halt nichts.
Also jeder hat wohl so seine Mag-Ich-Nicht-Lebensmittel und bestimmt gibt es einige Gemeinsame. Die meisten Menschen mögen keinen Rosenkohl.
Es hat wohl ganz stark was mit der Erziehung zu tun. Und unter Zwang geht schon mal GAR NICHTS.
Ich denke gerade schmunzelnd an Stunden zurück, in denen ich heulend vor Fisch saß. (" Du bleibst so lange hier sitzen, bis du alles aufgegessen hast!")