Bilinguale Kitas sind immer eine gute Idee. Das Kind wird auf keinen Fall überfordert, da Kinder ohne Probleme mit bis zu vier Sprachen aufwachsen können (zum Thema ist zahlreich Fachliteratur vorhanden). Es bedarf auch keiner Übersetzungen o.ä., da die Kinder 'automatisch' die Sprachen aufgrund von Intonation, Sprachrhythmus, Sprachmelodie, usw. die Sprachen voneinander zu unterscheiden wissen. In anderen Worten - selbst wenn das Kind mit drei Sprachen gleichzeitig aufwächst, wird es nie in die Verlegenheit kommen, diese zu verwechseln oder zu vermischen. Sinnvoll ist es immer, Kinder bilingual zu erziehen, aufgrund der Globalisierung und der damit verbundenen Notwendigkeit gerade Sprachen wie Englisch, Französisch, Spanisch, usw. zu beherrschen. Wichtig ist jedoch, dass Sie sich informieren, was in dem Falle der bilingualen Kita 'bilingual' tatsächlich bedeutet. Wirklich gut sind die Kitas, die nach dem Immersionsprinzip arbeiten, d.h. Kinder werden direkt in die Sprache 'eingetaucht'. Für gewöhnlich sprechen in diesen Kitas die Erzieher/innen immer nur ihre Muttersprache, d.h. Deutsche sprechen nur deutsch, englische Muttersprachler nur englisch, usw. Sollte dem nicht so sein, sollten Sie mal reinschnuppern - ich habe schon zu viele Kitas mit selbst auferlegtem englischen Profil gesehen, bei denen mir das Grauen gekommen ist, da die Erzieherinnen lediglich einen Englischcrashkurs besucht haben und das angebotene Englisch schlichtweg schlecht war. Wird 'verdeutschtes' Englisch angeboten, kann das Kind nicht lernen, die Sprachen anhand der Sprachmelodie, des Rhythmus usw. zu unterscheiden. Es gibt auch Kitas, die lediglich ein Englisches Profil haben - Englisch (oder andere Sprachen) wird als Begegnungssprache in Liedern, Reimen, Aufforderungen angeboten. In jedem Falle gilt - theoretisch ist bilinguale Erziehung immer eine gute Idee, der Erfolg dieses Vorhabens ist jedoch immens von der praktischen Umsetzung abhängig.
Ca. 400,- € für zwei Personen, also auch (wie 'Sumselbiene') ca. 50,- € pro Person pro Woche.
Ich empfehle zur vorläufigen Meinungsbildung dieses Video:
http://nuoviso.tv/nuoviso-filmproduktion/wehret-den-anfaengen/94-der-lissabonner-vertrag
Es handelt sich zwar nicht um eine objektive Darstellung, m.E. jedoch um eine gute, kritische Auseinandersetzung mit dem Thema. Prof. Karl Albrecht Schachtschneider ist ein anerkannter Wissenschaftler, so dass m.E. ein Mindestmaß an Niveau garantiert ist.
http://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM&feature=player_embeddedDas geht sehr wohl. Unter 'privacy setting' (Privatsphäre) kann man unter Einstellungen einstellen, dass niemand auf der eigenen Pinnwand etwas posten kann. Sind nur wenige Klicks.
Für Nachbarn/Senioren einkaufen, Rasen mähen, altes Spielzeug auf dem Flohmarkt verkaufen...
Gute Frage. Etymologisch (siehe unten) ist es scheinbar das "alles bedeckende", so dass ich dafür wäre, den Himmel soweit unten wie möglich anzusetzen (also berührt der Himmel die Erde, wir stehen soz. im Himmel). So ist der Song der mit "Heaven, I'm in heaven..." beginnt prima auf unsere Welt übertragbar. Bei Ihrem Beispiel ("vom Himmel hoch") scheinen Sie den irdischen Himmel mit dem göttlichen, bzw. christlichen Himmel zu verwechseln. Hier handelt es sich um das Jenseits, zu dem man 'aufsteigt'.
Beitrag aus dem etymologischen Wörterbuch
Himmel m. Die Herleitung der germ. Bezeichnung für das scheinbar die Erde überdeckende blaue Gewölbe ist nicht eindeutig gesichert. Neben ahd. himil (8. Jh.), mhd. himel, asächs. himil, mnd. hemmel, mnl. hēmel, nl. hemel, afries. himul, himel finden sich got. himins, anord. himinn, asächs. heҍan, mnd. hēven, aengl. heofon, engl. heaven, so daß sich germ. *hemila- und *hemina- gegenüberstehen. Sieht man in der n -Ableitung die ältere Form, so kann die l -Ableitung als Dissimilation gegen das inlautende m erklärt werden. Eher jedoch sind beide Formen als parallele Bildungen (vgl. de Vries Nl. 250) aufzufassen, die mit einer Bedeutung ‘das Bedeckende, Decke, Hülle’ mit der unter Hemd (s. d.) dargestellten Wortfamilie zu verbinden und auf die Wurzel ie. *k̑em- ‘bedecken, verhüllen’ zurückzuführen sind. Sehr zweifelhaft ist dagegen die Verwandtschaft mit Hammer (s. d.) und Anknüpfung an die Vorstellung von Himmel als ‘Steingewölbe’. himmlisch Adj. ‘göttlich, herrlich, wunderbar’, ahd. himilisc (8. Jh.), mhd. himelisch. Himmelbett n. ‘Bett mit Baldachin’ (16. Jh.). Himmelfahrt f. entsprechend früher christlicher Vorstellung ‘die Auffahrt Christi in den Himmel’ nach der Auferstehung, ahd. himilfart (um 1000), mhd. himelvart. Himmelschlüssel n. hellgelber, zu den Primelgewächsen gehörender Frühjahrsblüher, ‘Schlüsselblume’ (nach der Ähnlichkeit der Blütenkrone mit einem Schlüssel), ahd. himilsluӡӡil (Hs. 12. Jh.), mhd. himelslüӡӡel; deminutiv Himmelschlüsselchen (16. Jh.).
Quelle: http://www.dwds.de/?qu=Himmel
* I'm 15 years old
* I'm in 9th grade
* sisters
* my sister Ines works as a...
* specialist
* her employment location (falls es das ist, was Sie meinen)
* my father works (he/she/it, 's' muss mit!)
* my mother works
* I should eat (ohne 'to' - besser: I am supposed to eat)
* then I stay a few hours in school
* when school ends (nicht 'if', denn das würde heißen, dass Schule auch mal nicht vorbeisein könnte)
* I do my homework at my desk
Viel Erfolg.
Sie stellen dreimal die gleiche Frage. Ich habe zwar schon einmal geantwortet, aber für den Fall, dass Sie die erste Antwort nicht lesen, hier noch einmal:
Bei Minute 1:27 ist das Logo deutlich zu erkennen.
http://www.youtube.com/watch?v=x4gJt5ASHRo
Es scheint sich um eine Jacke der britischen Band 'Madness' zu handeln - also Merchandise, kein Modelabel.
Leider kann ich keinen Lehrer empfehlen. Was ich jedoch durch und durch befürworten kann, ist sich einen Privatlehrer zu suchen. Ein guter Lehrer/ eine gute Lehrerin ist vielfach erfolgversprechender, als ein Kurs an der VHS - schließlich werden Sie 1:1 betreut. Jedoch sollten Sie unbedingt nach Qualifikationen fragen und darauf bestehen, dass eine Art Lehrplan/Lehrkonzept vorgestellt wird, um zu vermeiden, dass jemand wahllos Aufgaben zur Bearbeitung mitbringt.
Sie stellen durchaus eine interessante Frage, mit der sich kritische Wirtschaftswissenschaftler u.a. bereits schon eine Weile beschäftigen. Sehr kritisch wird mit dem Phänomen der 'planned obsolescence' durch die 'Zeitgeist'-Bewegung und v.a. das 'Venus Project' umgegangen - einfach mal googeln, das könnte Sie interessieren.
Doch um eine Antwort auf Ihre Frage zu geben:
Geplante Obsoleszenz ist in der Tat moralisch nicht vertretbar, wird jedoch (zur Aufrechterhaltung des monetären Systems, der Profitorientierung und des status quo) mit voller Kraft perpetuiert. Sie sind völlig im Recht, wenn Sie schreiben, dass die Ressourcen der Erde usw. diese Vorgehensweise nicht tragen (daher propagiert das Venus Project bspw. auch die Abschaffung des mit Geld funktionierenden, also monetären Wirtschaftssystems und plädiert für die Einführung eines auf Ressourcen basierenden Wirtschaftssystems). Dennoch sind die unreflektierten, gegenwarts- (und nicht zukunfts-)orientierten Handlungen der Wirtschaftselite ein Zeugnis davon, dass derartige Überlegungen momentan (noch?) nicht wirklich zur Debatte stehen. Ich empfehle den Film 'Who killed the electric car?' in diesem Zusammenhang, welcher zeigt, dass das Elektroauto bereits 1996 in großer Stückzahl erfolgreich produziert und vermarktet wurde, bis man bemerkt hat, dass die Öl-, Werkstatt- und Ersatzteilindustrie durch das Elektroauto kaum noch Konsumenten vorweisen können würde, so dass hunderte, neu produzierte, ungebrauchte, einwandfreie Elektrofahrzeuge eingestampft wurden. Erst jetzt, 15 (!) Jahre später beginnt Renault wieder mit der Z.E. Reihe, Elektroautos zu vermarkten.
Bei der ganzen Diskussion sollte ein Aspekt jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Bedenken Sie bitte, dass es nie das 'Wirtschaftsystem' ist (genauso wie es nie das 'politische System' usw. ist), welches für einen Zustand verantwortlich gemacht werden sollte. Vielmehr sind es die Menschen, die ein System (aus purer Gier o.ä.) für sich (aus-)nutzen. Kapitalismus, Marxismus, Sozialismus, Rassismus, Sexismus, usw. sind keine Konzepte, die den Menschen prägen, sondern Phänomene menschlichen Handelns, Denkens, usw., die durch diese Begriffe und Konzepte beschrieben werden.
Beste Grüße.
Ohne den genauen Titel des Videos ist das schwer zu finden. Vielleicht sollten Sie selbst einmal suchen - hier zum Beispiel:
http://labelfinder.gq-magazin.de/index.php/listlabels/listAll/M
Google hilft:
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This is a lazy, jazz-influenced setting of James Reeves' poem (below). The dialogue between the two cows, sung by different soloists, is conversational in style, offering a contrast to the bluesy feel of the refrain. There are opportunities to make cow and other barnyard noises. Here's the poem:
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Half the time they munched the grass and all the time they lay Down in the water meadows, the lazy month of May, A-chewing, A-moo-ing, To pass the hours away.
"Nice weather", said the brown cow. "Ah", said the white. "Grass is very tasty." "Grass is alright."
Half the time they munched the grass...
"Rain coming," said the brown cow. "Ah", said the white. "Flies is very tiresome" "Flies really bite."
Half the time they munched the grass...
"Time to go," said the brown cow. "Ah", said the white. "Nice chat." "Very pleasant." "'Night." "Nighty-night."
Half the time they munched the grass...
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http://www.kallmancreates.com/cows.html
Durchforsten Sie doch einfach mal die Mediathek von Sat1.
http://www.sat1.de/videocenter/
Diese Frage lässt sich nur mit dem Hinweis auf eine Vielzahl von gesellschaftlichen Mechanismen und Strukturen beantworten und kann in dieser Art Plattform m.E. nicht ausreichend beantwortet werden. Ich empfehle einen Blick in die Bereiche Pädagogik, Gender Studies, Soziologie, Psychologie und Philosophie zum Thema - und hierbei insbes. einen Blick zur sog. 'Männlichkeitenforschung'. Da Sie einen Aufsatz zum Thema schreiben werden empfehle ich einfach die Suche nach der Frage nach Männlichkeitskonstitution, Männlichkeitstypen, Sport und Männlichkeit, die Etablierung von Macht(-strukturen), usw.. Folgende Autoren könnten hilfreich sein: Connell, Foucault, Becker, Dembowski, Mosse, Chlada, Messerschmidt usw.. (Wissenschaftliche) Literatur und Untersuchungen gibt es zum Thema vor allem in den letzten Jahren en masse.
Empathie ist m.E. keine Empfindung, sondern die Fähigkeit, sich in andere Menschen (nicht nur emotional) hinein zu versetzen. Dazu bedarf es eines ausgeprägten Vermögens, von sich selbst (also seinem 'Ich') nicht nur zu abstrahieren, sondern gänzlich abzusehen, um sich in die Situation des Gegenüber (also des 'Anderen') hinein zu fühlen. Ohne selbst 'Herr' (oder 'Frau') der eigenen Emotionen (und seines 'Ich') zu sein, fällt dies mit Sicherheit schwer. Es bedarf also m.E. ein hohes Level an Selbst(-er-)kenntnis, welche es erlaubt, auch die Probleme, Nöte, Sorgen, Freuden, usw. des Anderen zu kennen. Da diese Selbst(-er-)kenntnis bei jedem/r unterschiedlich stark ausgeprägt ist, so meine ich, ist auch das Maß an Empathie, welches wir jeweils aufbringen können, unterschiedlich stark ausgeprägt. Dies ist jedoch nur eine Annahme, welche ich leider nicht mit Fachliteratur zu stützen vermag.
Das hängt stark davon ab, in welchem Bundesland und nach welchem Tarif gezahlt wird. Viel wird es jedoch nicht sein - mir sind Kinderpflegerinnen bekannt, welche ganztags arbeiten und nur 800 bis 900,- € im Monat verdienen. Über die 1000,- € Grenze kommen da nur wenige.
Nun ja, die Lüge ist die Abwesenheit von Wahrheit. Wer nicht weiß, was bspw. eine wahre Aussage ist, kann auch nicht lügen, da man sich der Wahrheit bewusst sein muss, um diese durch eine Lüge zu vertuschen. Wenn eine Person eine Aussage von sich gibt, welche nicht der Wahrheit entspricht, jedoch nicht weiß, dass dem so ist, kann man auch nicht davon sprechen, dass diese Person lügt. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang auch zwischen 'Wahrheit' und 'Wahrhaftigkeit'. Harry G. Frankfurt unterscheidet zum Beispiel zw. 'Wahrheit', 'Lüge' und 'Bullshit'. Jemand, der nicht weiß, ob er/sie die Wahrheit spricht, könnte auch sagen, er/sie würde eine Aussage 'nach bestem Wissen und Gewissen' machen - in Anerkennung der Schwierigkeit von 'Wahrheit'.
Das ist eine 3. Eine 2- wäre eine 2,4. Ab 2,5 ist 3 (bzw. 3+).
High School ist meistens der letzte Abschnitt der Schulausbildung in den USA - meist die letzten 4-6 Jahre von 12 Schuljahren. Vergleichbar ist dieser Abschnitt mit dem Realschulabschluß, daher 'studieren' Amerikaner auch am College oder der Uni weiterhin Fächer wie Mathematik, Englisch, usw. und nicht nur fachspezifisch wie in Deutschland.
Das Tool ist da, wo Sie den Pfeil, den Abrissbagger, usw. wählen.
Die Grundschule ist in Ihrem Inventar, also da, wo Sie auch die Geschenke entgegennehmen.