Psychologische Motivation hinter solchen Drohungen1. Machtkontrolle und Angst als Werkzeug

Viele Täter, die solche Drohungen aussprechen, haben Kontrollmotive.

Sie erleben ein Gefühl von Macht, wenn sie beim Opfer Angst auslösen. Das kann sich für sie wie ein „Erfolg“ oder eine „Überlegenheit“ anfühlen – besonders, wenn sie sich im realen Leben ohnmächtig oder minderwertig fühlen.

2. "Energie-Vampirismus"

Der Begriff ist metaphorisch, aber ja – emotional instabile oder sadistische Menschen können sich an der Reaktion anderer „aufladen“. Sie fühlen sich durch deine Angst mächtig, lebendig oder überlegen. Es ist keine echte „Nahrung“, aber eine emotional gestörte Form der Selbstbestätigung.

Warum ist die Angst so lähmend?1. Körperlicher Alarmzustand (Fight–Flight–Freeze)

Bei Bedrohung schaltet das Gehirn auf Notfallmodus:

  • Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet.
  • Der Körper reagiert mit Kampf, Flucht oder Erstarren.
  • Besonders das „Freezing“ (Lähmung, Handlungsunfähigkeit) ist eine typische Reaktion auf Bedrohung ohne direkten Ausweg.
2. Mentale Fixierung

Der Geist fixiert sich bei Gefahr auf die Bedrohung, weil das Überleben davon abhängen könnte.

Darum ist Ablenkung so gut wie unmöglich. Das Gehirn ist voll auf „Gefahr analysieren“ gestellt.

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1. Neutral im Alltag oder bei Meinungen?

In zwischenmenschlichen Konflikten oder Diskussionen versuchen viele, "neutral" zu bleiben – also keine Seite zu ergreifen.

🔹 Problem: Unsere Erfahrungen, Werte und Gefühle beeinflussen uns immer.

🔹 Fazit: Absolute Neutralität ist hier sehr schwer, weil wir unbewusst oft trotzdem eine Tendenz haben.

2. Neutral in der Wissenschaft oder im Journalismus?

🔹 Ziel: Objektivität – also möglichst sachlich bleiben, keine Meinung reinmischen.

🔹 Realität: Auch Forscherinnen oder Journalistinnen sind Menschen mit Perspektiven. Sie können zwar bemüht neutral sein, aber oft fließt doch etwas von ihnen mit ein.

3. Emotional neutral?

Manche Menschen versuchen, bei schwierigen Situationen „emotional neutral“ zu bleiben – etwa im Job oder bei Entscheidungen.

🔹 Möglich? Ja, aber es braucht Übung, Selbstreflexion und emotionale Reife.

🔹 Aber: Zu viel Neutralität kann auch wie Gleichgültigkeit wirken oder zu innerer Distanz führen.

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Akzeptiere deine Gefühle

Es ist okay, traurig, wütend oder enttäuscht zu sein. Gefühle nicht wegzudrücken, sondern sie anzuerkennen, kann schon entlastend sein.

Sprich darüber

Ob mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten – Reden hilft oft, die Gedanken zu ordnen und Unterstützung zu bekommen.

Schreibe deine Gedanken auf

Ein Tagebuch kann helfen, belastende Erinnerungen aus dem Kopf rauszubekommen und sie aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Fokussiere dich auf das Hier und Jetzt

Achtsamkeitsübungen oder Meditation können dir helfen, im Moment zu leben und nicht in der Vergangenheit stecken zu bleiben.

Setze dir kleine Ziele für die Zukunft

Positive Pläne und neue Erlebnisse geben dir Hoffnung und helfen, den Blick nach vorne zu richten.

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Also wenn er für freunde Zeit hat aber nicht für dich und ihr euch so selten seht würde ich drüber nachdenken das einfach zu beenden bzw mit ihm ein ernstes gespräch führen das dir das nicht reicht das ihr euch nur 2 tage im monat seht

am besten jetzt als später wenn du gefühlstechnisch noch tiefer drin bist und es dann noch mehr wehtun würde.

und es ist eigentlich nicht normal das man wegen der arbeit so wenig zeit hat das man sich nur 1 mal alle 2 wochen sieht.

wenn er wirklich Lust hätte dich kennenzulernen würde er mehr investieren

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Die Fantasie ist sicherer als die Realität

Ein kurzer Blickkontakt oder eine kleine Begegnung kann im Kopf riesengroß werden. Warum? Weil du die Person idealisiert – dein Kopf füllt die Lücken mit Wünschen und Träumen.

→ Sobald es dann real wird, kann es sich „weniger magisch“ anfühlen.

Angst vor Nähe oder Verletzlichkeit

Wenn etwas ernst wird, öffnet man sich – und das macht angreifbar. Manche Menschen brechen in solchen Momenten lieber ab, als verletzt zu werden. Oft geschieht das unbewusst.

Verliebt in das Gefühl – nicht in die Person

Du kannst in das Gefühl von Verliebtheit oder Aufmerksamkeit verknallt sein – nicht unbedingt in die konkrete Person. Wenn die Realität dann nicht zu diesem Gefühl passt, verliert es seinen Reiz.

Bindungsstil spielt eine Rolle

Manche Menschen haben einen unsicheren oder ambivalenten Bindungsstil. Das heißt: Nähe wird gewünscht, aber sie macht gleichzeitig Angst. Deshalb schwankt man zwischen Sehnsucht und Rückzug.

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Flächentreue Zylinderprojektion (äquivalente Projektion):
  • Erhält die Flächenverhältnisse: Ein Gebiet, das auf der Erde doppelt so groß ist wie ein anderes, erscheint auch auf der Karte doppelt so groß.
  • Verzerrt Winkel und Formen, besonders an den Polen.
  • Beispiel: Gall-Peters-Projektion
  • ✅ Gut für: Darstellungen, bei denen der Vergleich von Gebietsgrößen wichtig ist (z. B. Bevölkerung, Ressourcen).
🔶 Winkeltreue Zylinderprojektion (konforme Projektion):
  • Erhält Winkel und Formen lokal – z. B. erscheinen Küstenlinien oder Grenzen so, wie sie tatsächlich verlaufen (zumindest in kleinen Bereichen).
  • Verzerrt die Flächen stark, besonders Richtung Norden und Süden.
  • Beispiel: Mercator-Projektion
  • ✅ Gut für: Navigation (z. B. Seefahrt), da die Richtungen stimmen.
🔁 Kurz gesagt:

Flächentreu:

Flächenverhältnisse ✔ korrekt

Winkel / Formen ❌ verzerrt

Anwendungsbereich Themenkarten, Statistik

Winkeltreu:

Flächenverhältnisse ❌ stark verzerrt

Winkel / Formen ✔ lokal korrekt

Anwendungsbereich Navigation, Seekarten

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1. Gedanken, die sich „nicht wie deine eigenen“ anfühlen:

Das kann ein Zeichen für eine Identitätsstörung, Dissoziation oder eine psychische Belastung sein. Manchmal trennt sich unser Bewusstsein vom „Ich-Gefühl“, besonders nach traumatischen Erfahrungen oder starkem Stress. Manche Menschen erleben auch sogenannte Ich-Distanzierungen oder Zwangsgedanken, die sich fremd anfühlen.

2. Fremdwahrnehmung im Spiegel (körperlich anders):

Das könnte auf eine Depersonalisations-/Derealisationsstörung hindeuten. Das heißt, man fühlt sich selbst fremd oder sieht sich plötzlich ganz anders – wie ein anderer Mensch. Auch das kann mit Stress, Trauma oder einer psychischen Erkrankung zusammenhängen.

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das ist aufjedenfall besser als alle anderen die alkohol trinken

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