Hallo!

boah ich bin mir nicht sicher wie das auf Instagramm läuft, bin da nicht, als sorry!! falls mein Info jetzt Müll ist:

ich hatte mal den Fall (aber bei einem Text, nicht bei einem Bild) das jemand eine Kopie davon auf einer anderen Seite hochgeladen hat.

Habe mich damals bei den Admins der Seite gemeldet mit der Verweis dasmein Text zB am 1.1.2016 auf ww.blabla.at gepostet wurde und der "Dieb" den Text am 1.3.2016 auf ww.soso.de gepostet hat.

Da mein Text der ältere, als der erste war stand außer Frage, dass es MEIN Text ist und die Admins haben die Kopie gelöscht.

Aber - für die Zukuft - finde ich das unten erwähnte Wasserzeichen/Kürzel/etc. total super. Machen ja viele so, hilft also hoffentlich.

Lg, FF


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Hi!

Erstmal mein volles Mitgefühl, dass du das Gefühl hast dich deinen Eltern nicht anvertrauen zu können. Das ist nicht gerade schön, in einer solchen Lebensphase.

Das was du beschreibst klingt ziemlich stark nach Pupertät. Allerdings etwas krasser als ich das von mir kenne.

Die Selbstmordgedanken - ok, ja, die hatte auch ab 11. Hässliche Gedanken, schrecklich, man kennt sich selbst nicht mehr. Mir hat damals mein Haustier, ein Meerschweinchen sehr geholfen. Einfach halten, drücken, streicheln, schmusen, ein paar Tränen ins Fell weinen. Schreiben, Gedanken in Worte fassen, damit sie aus dem Kopf "raus" sind hat mir auch geholfen...kamen zwar furchtbare Märchen dabei raus aber es waren ja nur "meine" Text für "mich", musst ja keiner sonst sehen.

Rausgehen/Freunde/Sport/Schule - natürlich gibt es lustlose Phasen. Versuch vielleicht trotzdem, deinen Tag ein wenig durchzuplanen, etwas auszumachen, eine HÜ zu erledigen, was auch immer. Kleine "Erfolgserlebnisse". Fängt morgend mit dem Betten machen an - tada~ "Schweeinehund" schon 1x besiegt. Hatte als Kind ein sehr lebhafte Fantasie, hab mir meinen Tag einfach aufregend "gedacht". Der Bus, der ging nach Hogwards, natürlich. Die Lösung für Matheaufgabe war eine überlebenswichtige Geheimformel gegen was-auch-immer, usw. War recht verrückt, wenns um so kleine Abendteuer ging.

Weinen...ich vermute man kann die Tränen nur laufen lassen. Das Stofftier drücken. Es gibt meist gar keinen Grund fürs Weinen. Die Welt ist grad einfach scheibenkleister und darum weint man halt. Was soll da trösten? Nimms nicht zu schwer, ist einfach normal. Gehört dazu.

Die Hässlichkeit...du bist viel zu jung, um dich "zuzukleistern" mit Schminke und Co. Außerdem fühlst du dich dadurch nicht besser. Hör auf in den Spiegel zu schauen und dich zu hassen. Du bist wie du bist. Punkt. In deinem Alter haben mich die meisten Fremden für einen Jungen gehalten, weil an mir nichts "Mädchen" war. Gar nichts. Aber das wächst sich aus. Warte. Gib dir Zeit. Und liebe dich - für deine hübsche Augenfarbe, für dein nettes Lachen, für was auch immer. Denk daran, die  Mädchen, die du für schön hältst, stehen genauso vorm Spiegel und finden dieses und jenes an sich hässlich.

Selbstbewusstsein ist keiner. Man wird es. Frag dich, was dir selbstvertrauen geben würde? Und dann halt den Gedanken fest. Ich hatte als Kind of das Problem hinzufallen, vor allem wenn ich aufgeregt, nervös war, was mir nur noch mehr Spott und Lacher eingebracht und mich noch unbeliebter gemacht hat. Also war mein "Sicherheitsgefühl" eine Wand hinter mir. Immer der Gedanke nicht fallen zu können, mich einfach irgendwo "anlehnen" zu können, wenn ich vor Aufregung vor der nächsten Stunde schon weiche Knie hatte. Anlehnen, durchatmen, stark fühlen, auch wenn man drin klein ist.

Sollte sich das ganze trotzdem nicht mit der Zeit eindämmen, also weniger werden, dann empfiehlt sich natürlich immer ein Gespräch. Mit einem Lehrer, Schulpsychologen, Freunde, was auch immer.

Mir fällt noch ein - ich hatte die Regel sehr früh und wegen großer Beschwerden (Bauchkrämpfe, etc.) die Pille nach wenigen Monaten. Ich stand nie so kurz vorm Selbstmord wie in der Zeit, in der mir meine heiß geliebte Pille den Hormonhaushalt zerschossen hat. Also frag dich, ob du etwas nimmst, das dir schlecht bekommt?

Ansonsten - positiv denken. Das Leben ist, trotz allem, wunderwunderschön. Und hätte ich mich damals mit 11 umgebracht, hätte ich vieles verpasst - viele liebe Menschen, viele schöner Erlebnisse. Es wird besser. Ganz, ganz fest versprochen.

Fühl dich gedrückt, lg, FF

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Hey! Ich verstehe deine Aufregung - jeder ist nervös vor solchen Treffen - aber iich denke, du machst dir zu viele Sorgen. Ist auch gar nicht schlimm, ist ganz normal. Tut doch jeder. ;) Und außerdem:

Erstens: er kennt dich, du hast bestimmt schonmal vor ihm offen gelacht, also hat er deine Zähne sicherlich schonmal gesehen. Außerdem weiß er dann vermutlich auch, dass du nicht so erfahren bist wie er und wird sich erinnern, wie nervös er beim ersten rummachen war und nichts überstürzen.

Zweitens: man neigt dazu kleine Eigenarten an sich selbst extrem "schlimm" zu empfinden. Sind sie meist nicht. Aber man kennt sich eben selbst am allerbesten und hat Zeit sich den Kopf zu zerbrechen was wie wo stören/auffallen könnte.

Jetzt zum Küssen - also entweder hatte keiner meiner Partner je große Zähne, oder es ist mir schlicht nicht aufgefallen....

Lernen tja, lernen tut das jeder gleich und zwar mit ausprobieren. Man kann nicht "üben" und schon "gut" in etwas sein, dass man noch nie gemacht hat. Es ist neu, es ist aufregend und JEDER hat irgendwann mal klein angefangen.

Er hat Erfahrung? Wie schön für dich. Setz dich nicht unter Druck und warte einfach ab, was sich bei eurem Treffen ergibt. Nicht jeder mag Zungenküsse, nicht jeder probiert sowas gleich beim ersten rummachen aus und soweit ich das beurteilen kann küsst sowieso jeder ein wenig anders. Man muss selbst herausfinden was einem wie gefällt oder nicht gefällt. Und das geht nur zu zweit miteinander.

Also hab Freude und Schmetteringe im Bauch und ein nervöses Kribbeln von Kopf bis Fuß und Genieß euer Treffen. Ich bin mir ganz sicher, dass deine größeren Zähne nichts sind, was euer "rummachen" stören/weniger schön machen wird.

Lg, FF



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Ich bin keine Ärztin und will mir daher nicht anmaßen hier anhand deiner Beschreibung mit "ja sie lügt" oder "nein das ist möglich" zu antworten. Einigen wir uns kurz darauf, dass es diese krebskranke Freundin wirklich gibt und es ihr auch echt so wahnsinnig schlecht geht dann besteht natürlich die Möglichkeit, dass sie dir das ganz aufrichtig erzählt und ehrlich an ihre Heilung glaubt, weil sie nicht akzeptieren kann/will, wie Ernst die Lage ist. So etwas passiert oft, ich kannte auch jemanden, der mir am Tag, bevor der Bekannte verstarb, noch versichert hat, alles würde sich richten, es sähe gut aus.

Ich würde an deiner Stelle mal keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wenn sie deine Freundin ist, würde ich abwarten und sehen was sie Zeit bringt. Stellt es sich als Schwindel heraus, kannst du ihr auch später noch sagen, wie mies du das findest. Aber stell dir vor es stimmt so, wie sie es dir gesagt hat und du sagst ihr nun beinhart, dass du ihr nicht glaubst, dass sie sich nur wichtig macht - könntest du dir das verzeihen, würde das eure Freundschaft überleben?

Während ich hier tippe stellt sich mir gerade eine ganz andere Frage - was muss sie für eine Freundin für dich sein, wenn du so sehr an ihrem Wort zweifelst? Du hast jemanden durch Krebs verloren und befürchtest ernsthaft, sie könnte sich ausgerechnet mit einem so heiklen Thema "interessant" bei dir machen - klingt für mich nicht gerade so, als wäre eure Vertrauensbasis sehr gut. Soll kein Vorwurf sein. Ist mir nur aufgefallen.

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Das Ende einer Inhaltsangabe kann sein:

  • entweder eine kurze Bewertung des Werkes (also deine persönliche Meinung)

  • oder auf die Absicht/Interpretation des Autor eingehen (ich denke das ist mit "Aussageabicht erläutern" gemeint -> was wollte der Autor deiner Meinung nach mit einem Werk aussagen, worauf will er hinaus, was ist die Lektion von der Geschichte)

So war's zumindest vor ein paar Jahren, als ich noch zur Schule ging, immer von meinem DE-Lehrer gewünscht. =)

Lg, FF

Quelle: Aufbau einer Inhaltsangabe - Inhaltsangaben schreiben http://www.inhaltsangabe.de

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Ich denke damit ist quasi der geschichtliche/chronologische Ablauf der Judenverfolgung gemeint, von der Diskriminierung (Judenstern) bis hin zur Ermordung (KZ).

Falls du es genauer wissen möchtest hilft dir vllt. das hier: 1. Absonderung mit Diskriminierung (1933-1937) 2. Ausschaltung mit Auswanderung (1937-1939) 3. Massenliquidation (1939 – 1945) Quelle: http://www.hof.de/hof/hof_deu/leben/judenverfolgung.html

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