In Burgruinen nicht, und ausserhalb sind die Eisenspitzen nahe der Oberfläche dem Wasser ausgesetzt und bestimmt schon durch Rost zerbröselt.

Aus der Steinzeit dagegen waren die aus Feuerstein und dadurch haltbar aber sehr selten. Z.B. bei Bad Nauheim auf den Äckern haben Kinder erfolgreich nach solchen Pfeilspitzen gesucht.

Südwestlich von Regensburg gab es ein grosses Rohstoffabbauzentrum in der Steinzeit. Mit geduldiger Suche kann man evtl Schaber oder Bohrer finden.

im nächsten Archäologie Museum fragen ob es was in der Nähe gibt.

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Mit Teppichmesser oder anderem wertlosen Messer schneiden (Vorsicht: nicht verletzen: mit wenig Kraft)

wenn es nicht geht und stattdessen das Messer silbern abfärbt ist der Stein deutlich härter als das Messer. Mit den grösstenteils nicht vorhandenen Poren deutet das auf Feuerstein. Nur nach Aufschlagen mit Sicherheit zu beantworten: Feuerstein hat muscheligen Bruch ähnlich Glas, da amorph.

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Sehr hübscher Flint graphisch (norddeutsch/englisch) = Feuerstein und unnormal.

tippe auf Wurmgänge versteinert (die Röhren) oder Koralle (die anderen Formen) oder zusätzlich Reste von Austern-Schalen.

Mit Sicherheit sagen erst nach aufschneiden und polieren, wovon ich aber abrate da Flint mit Mosher Härte von 7 sehr hart und spröde ist.

sehr dekorativ und schöne Erinnerung

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