42 definitiv

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Du musst nur einen Arzt finden der es dir verschreibt das reicht schon.
Am besten Googelst du mal nach alternativen Ärzten oder nach Naturheilern in deiner Nähe.

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Sind nur zeichentrick Serien mit überzogenen Emotionen. Wenn du dein Leben dannach richten willst mach das erwarte aber nicht das andere das Verstehen.

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Großfamilien clans und motorradclubs haben ihre Finger überall im Spiel. Vor allem in der drogenkriminalität Erpressung und Raub. Sie beherrschen den Schwarzmarkt und sind gefährlich. Und bestimmt haben sie sich auch ein paar Insider der Polizei gekauft.

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Ich finde Leute die rauchen fangen damit an weil es als “cool“ oder erwachsen gilt. Tja und dann kommt die Sucht

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Je rostiger das Dach desto feuchter der Keller.

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Wird mein Körper sich vollständig erholen (Koks,MDMA, ect.)?

Hallo,

Ich bin Männlich, 17 Jahre alt, und werde bald 18.

Ich war schon immer ein sehr gesunder Mensch, habe gesund gegessen und immer viel Sport getrieben, mehr als 3 mal die Woche!

Mir ist leider etwas schlimmes wiederfahren was mich emotional zum Tiefpunkt meines Lebens gezogen hat, auf das ich nicht weiter eingehen möchte,

wegen des sogenannten Ereignisses fing ich an Drogen auszuprobieren, MDMA, Kokain, Pep.

Ich habe mit MDMA angefangen und es ca. 3 Monate eingenommen, jedes Wochenende, nie unter der Woche. Es wurde mir auf einmal zuviel als ich eines Tages um die 10 Pillen nahm, und dabei zuviel Alkohol trank. Ich merkte das es mich in eine tiefere Depression lock, eine gute Freundin wurde wegen dieser Droge selbst verletzend, weswegen ich mich entschied damit aufzuhören.

die nächsten 1,5 Monate war es Pep. ( Nur am Wochenende )

Dann hatte ich eine 1 Monate Pause mit all dem.

Meine Depressionen linderte sich.

Ich nahm die letzten 1,5 Monate Koks (Nur am Wochenende ) zu mir, bis zu dem Zeitpunkt in meinem Leben in dem alles wieder gut war, und ich mich entschieden habe mit all diesem Kram aufzuhören und es für immer zu vergessen.

Ich esse wieder gesund, und will bald wieder anfangen Sport zu machen, Ich lerne viel freiwillig und trainiere mein Gedächtnis und Gehirn. ich rauche nicht und werde nie wieder in meinem Leben meinem Körper derart schädigen.

Wird sich mein Körper jemals wieder ganz vom Drogenmissbrauch regenerieren?

Was für Schäden könnten die Drogen in meinem Körper bereits verursacht haben?

Werde ich die gleiche Lebenserwartung haben wie durchschnittliche gesunde Menschen, wenn ich das Zeug nie wieder anfasse und gesund und munter lebe?

Ich bedanke mich bereits bei allen die bis hierhin gelesen haben.

Grüsse

J.

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Da du keine Konsumpausen eingehalten Hast und stark überdosiert warst kannst du auch noch im nachhinein ne psychose bekommen auch noch 20 Jahre später aber kannst du eh nichts dran ändern leb dein Leben einfach weiter und verzichte AIF die Chemie kannst gerne mal ein Bierchen oder Nein joint konsumieren aber lass die Pillen.

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Du wirst die richtige schon finden mit der es dann funkt.

Aber am besten lernst du Mädchen in der Schule auf Partys oder in deinem Freundeskreis kennen. Hast du denn noch nie erfahrungen gesammelt ?

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14 und Alkohol ?
Anzeige ist raus.

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Was meinst du mit nicht richtig da und darf man fragen wie alt du bist ?

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Klar stimmt das

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Die Dinge die du erlebst und fühlst.
Aber wenn du dich umbringen willst weil du dein Leben nicht Lebenswert findest tue dies.
Der weg ist das Ziel und nicht das Ziel.

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Was soll denn eine drogenpsychose sein ?
Es gibt lediglich psychosen welche durch Drogen “aufgeweckt“ wurden also ausgelöst das heißt diese hat schon lange in dir geschlummert aber es entsteht keine psychose durch Drogen.

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http://www.onmeda.de/drogen/kokain-risiken-1858-6.html5 sekunden googlen ist dir zu schwer oder was ?

Entzugssymptome

Ohne Kokain treten in der Regel schnell Entzugssymptome auf, wie zum Beispiel:

MüdigkeitErschöpfungdepressive Verstimmungallgemein schlechte Stimmungmangelnde Energienachlassende Libidostarkes Schlafbedürfnis (sog. Crash)

Während die Entzugssymptome in der Regel nur einige Wochen lang anhalten, lässt das Verlangen nach Kokain (das sog. Craving) erst deutlich später nach. Nach einem Entzug ist die Rückfallgefahr deshalb relativ groß.

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