Das mit dem späte Absprung ist sowas von unlogisch. Du sollst den richtigen Absprungspunkt finden und nicht zu früh und auch nicht zu spät abspringen, das kommt beides auf das selbe hinaus.
Baue dir ein kleinen Sprung oder Cavaletti auf und lege dir  zwei Vorlegestangen davor, sodass du  immer passend hinkommst und die Angst verliert, wenn du dann wieder mehr Vertrauen hast, kannst du es ohne probieren. Oder du legst dir wirklich nur 2 Stangen hin und versuchst auf Distanz immer wieder passend hinzukommen, bis du ein Auge dafür entwickelt hast.

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Behandlung + Einschläferung 1500 Euro.

Es kann einfach sehr teuer sein, so sollte ein Pferdekauf wirklich gut überlegt sein. Wenn man kaum bis wenig erspartes hat, sollte man es lieber lassen. Was zu empfehlen ist, ist eine OP Versicherung für das Pferd abzuschließen. Passieren kann leider immer was und es ist besser, wenn man in so einem Fall abgesichert ist.

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Suche doch selber nach Adjektiven, die auch wirklich zu deinem Pferd passen und eine Bedeutung haben. Du kennst dein Pferd am besten. Es muss ja nicht unbedingt was englisches sein.
Mein Wallach heißt Calou And Quiet = still und ruhig. 
Calou ist portugisisch. 
Es hat wirklich sehr lange gedauert und war mit viel mühe verbunden, was passendes zu finden bzw. sich selbst zusammen zu basteln 

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Ich weiß ich trete damit böse Kommentare los, aber ich bin nach einen Recherchen nicht der Meinung, dass Bandagen oder Gamaschen den Pferden schaden. Falsche Benutzung, dh. Bandagen oder Gamaschen schnüren und hinder so en Lyphfluss, kann ich nachvollziehen. Allerdings bei FALSCHER und zu langer Benutzung.

Was ist wenn du die Bandagen "versteckst" und dann vorsichtig ranmachst. Wenn er schon vor dem Anbringen Angst hat, ist es klar, dass du ihn dann nicht damit bandagieren kannst. Er soll sich erst gar nicht drüber aufregen können
Ansonsten kannst du mal Gelassenheitstraining versuchen. Schlechte Erfahrungen mit Bandagen sind eher unwarscheinlich. Es sei denn, sie haben sich mal gelöst, aber dann ist es für ihn nicht im Zusammenhang mi Bandagen, sondern eher allgemein mit Dingen die um seine Beine "fliegen"

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Man lenkt nicht nur mit den Zügeln, es kommen unterschiedliche Hilfen zusammen um z.B abzuwenden. 
Kreuzhilfe
Schenkelhilfe
Zügelhilfe
Wenn du z.B abwenden möchtest, das innere Bein bleibt vorwärtstreibend am Gurt, das äußere wird aus de Hüfte zurück genommen. ( Schenkelhilfe)
So sitzt du auf den innneren Gesäßknochen und verlagerst dein Gewicht ein wenig darauf. ( Kreuzhilfe)
Der innere Zügel wird nachgefasst und der äußere Zügel bleibt anstehend. (Zügelhilfe).Trotzdem gehst du ein wenig mit deinen Schulter mit und stellst dir vor, du fasst einen Fahrradlenker an. Du gehst also mit der Bewegung des Pferdes mit, aber natürlich nur ganz leicht, und so wie sich dein Pferd Biegen soll.

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