Sicher ist es heute nicht einfach, einen (guten) Job geschweigedenn eine Ausbildung zu finden, wenn man schlechtere Schulnoten hat - leider ist unser System so oberflächlich. Dennoch gibt es viele Möglichkeiten - du hast ja auch schon einen Studienplatz bekommen, das zeigt dir, dass du keinesfalls die Hoffnung aufgeben solltest. Ich persönlich würde sagen, dass du jetzt nicht einfach irgendwas machst. Du willst ja perspektivisch etwas machen, was dir auch in 10 Jahren noch gefällt, was dich nicht nur "über Wasser hält", sondern dir am Ende des Monats auch noch Kleingeld übrig lässt, um dir Träume zu erfüllen oder sowas. Also als erstes: Jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken und nach "irgendwas" suchen. Was hältst du z.B. davon, eine kleine Auszeit zu nehmen und dir einfach querbeet mal verschiedene Berufe anzusehen. Viele Unternehmen bieten auch Schnuppertage an oder auch ganze Praktika. Einfach mal anrufen und fragen. Ansonsten zB ein Auslandsjahr machen, Work and travel, ...Sowas inspiriert einen! Was auch hilft, ist das BiZ also Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit. Hier können dich viele beraten bzw. Haben die auch Infoblätter und ganze Bücher über alle Studiengänge und Berufe die es so gibt..Ich habe damals auch einfach da durch geblättert und dadurch erstmal gesehen, was es alles so gibt... Und dann wusste ich was ich machen will. Das BiZ hat sicher auch viele andere Ideen und Hilfen für dich. Einfach hingehen oder Termin online oder per Telefon machen!

Viel Erfolg :)

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Das ist alles eine Frage der Organisation. Letztlich haben viele Studiengänge ausreichend frei in der vorlesungsfreien Zeit, da nach den stressigen Klausuren erstmal nichts mehr zu tun ist. Wenn Hausarbeiten anstehen, ist es m.E. etwas schwieriger, aber auch dann eine Frage von Organisation und Disziplin. Unter dem Semester sind oft Referate Zeitfresser. Hier solltest du genug Zeit einplanen, es aber auch nicht übertreiben. Ich habe, wenn ich erst später Vorlesungen/Seminare hatte, bereits davor etwas für die Uni erledigt und hatte so frei am Nachmittag (nicht immer, aber so war es okay). Das braucht etwas Überwindung, schließlich ist es doch so herrlich auszuschlafen! Am WE habe ich immer gesagt: Sonntag ist frei! Nur in Ausnahmen habe ich auch Sonntag geackert. Gut ist es auch, wenn du dir Zeiten setzt: heute 9-11 Seminar, dann lerne ich bis 14 Uhr und ab 15 Uhr kann ich dann zum Sport, Kino, Freunde.... Erfahrungsgemäß ist ein "das mache ich heute irgendwann" der Killer schlechthin, da man die 'Arbeit' immer im Kopf hat, nicht wirklich abschalten kann und relativ wahrscheinlich am Abend im Bett denkt "naja...Dann mach ichs morgen" ;) also, mach dir Pläne, genaue Arbeitszeiten usw. Uni ist hier und da Stress, wenn man sich aber zu organisieren weiß, hat man selbst im stressigsten Studium Zeit für Freizeit!

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Hängt vom Dozenten ab, manche wollen nur ihre Folien auswendig gelernt haben. Damit schafft man insbesondere multiple choice Klausuren ohne Probleme. Sinnvoller ist jedoch die eigene Auseinandersetzung mit dem Stoff via Internet, Büchern, usw. Das bringt dir mehr und sollte auch überwiegend von dir ausgehen, da du dich ja eigentlich für ein Fach entschieden hast und selbst besser werden möchtest... Mach also nicht vom Dozenten abhängig ob du mehr lernst oder nicht, sondern hinterfrage dich selbst, warum du studierst und was deine Ziele sind...

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Das muss individuell geklärt werden jedoch wird dich keiner mehr spenden lassen als als dort angegeben. Deine Werte können sich einfach nicht regenerieren. Selbst 1x die Woche ist schon bei vielen grenzwertig. Es passiert sehr schnell, dass deine Werte sich verschlechtern und du erstmal wochenlang gar nicht mehr und anschließend nurnoch alle 2-3 Wochen spenden darfst. Deswegen empfehle ich lieber sogar freiwillig alle 5-7 Spenden mal eine ganze Woche Pause zu machen, damit das alles super läuft.

Lg

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Hi, wichtige Angaben fehlen, um dir zu helfen: wie alt bist du, wieviel wiegst du und wie groß bist du? Wie ernährst du dich? Hast du noch andere Beschwerden z.B. Herzflattern usw.? Trinkst du ausreichend Wasser /unalkohlische Getränke?

LG

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Ich empfehle dir Lindenlütentee (am besten Apotheke) bzw. spezielle Erkältungstees. Dieser bringt dich richtig zum schwitzen und treibt gerade solche vor sich hin dümpelnde Erkältungen aus dem Körper. Lg

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Kino, Bar, was schönes gemeinsam kochen und Film gucken, Schwimmen gehen/Wellnessbad, zu Freunden gehen, Freunde einladen, was Essen gehen,...

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Wie kann ich in meiner Situation besser mit meinem Vater auskommen?

Ich bin ein Junge, 15 Jahre alt und ich habe öfter mal Streit mit meinem Vater. Eigentlich hat er mich wirklich lieb, aber nicht, wenn es um ein bestimmtes Thema geht: Michael Jackson. Bitte hört jetzt nicht auf, zu lesen, nur weil es um MJ geht! Ich brauche dringend euren Rat! Also ich bin sozusagen süchtig nach MJ. Ich habe eine Sammlung im Wert von 2300 Euro und gebe alles dafür aus, was ich habe. Mein Problem ist, dass mein Vater MJ hasst, weil er diese ganzen Lügengeschichten, wie z.B. Kindesmissbrauch, Hautbleichen undalle diese Sachen, glaubt. Wir streiten uns ständig deswegen. Er sieht nur aus der Sicht der Medien. Er hat keine Ahnung von MJ und meint trotzdem, ihn immer als sch**ß Kinderschänder bezeichnen zu müssen. Mich macht das als Moonwalker sehr traurig. Mein größter Wunsch wäre es, dass er sich mit mir zusammen den Film Michael Jackson - The Life Of An Icon, ansieht. Das ist ein sehr ausfüphrlicher Film von drei Stunden, der Michaels Leben in einer sehr sehr anderen Perspektive darstellt, und zeigt, wie einsam und traurig er war. Dieser Film ist sehr emotional. Ich denke, er würde seine Einstellung von Grund auf ändern, nachdem er diesen Film gesehen hat. Aber ich kann ihn nicht darum bitten,m den Film mit mir anzusehen, weil er sich sofort aufregen würde und Michael beschimpfen würde. Wie kann ich ihn dazu bringen, dass er wenigstens versucht, mich zu verstehen, indem er sich den Film mit mir zusammen ansieht? Es geht mir in dieser Frage nicht um Michael, sondern ums Prinzip! Danke vielmals für alle Antworten! Ich wäre euch sehr dankbar! PS: Michael Hater Kommentare können sich die Hater sparen. Davon hab ich genug.

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Hi, 

ja, ich kann dich sehr gut verstehen. Zunächst einmal solltest du es positiv sehen: Nur gute Musik polarisiert - nur Künstler wie Michael lassen es überhaupt zu, dass man über sie redet, denn viele andere - besonders die sich heute "Musiker" nennen - sind nur ein kurzer Moment und gar nicht wert über sie zu diskutieren.

Nun, es ist so: Leidenschaft, so wie du sie hast, macht leider oftmals sehr forsch. Leidenschaft...schafft Leiden. Dein Dad akzeptiert deine Meinung nicht - aber du seine auch nicht. Die Frage ist also nicht, wer falsch liegt und wie man den anderen umstimmen kann, sondern vielmehr: Wer hat die Stärke die Meinung des anderen zu respektieren und abzulassen? Man kann sich immer nicht vorstellen, dass andere Menschen nicht das lieben, nichtmal MÖGEN können, was man selbst so faszinierend und toll findet! Doch es ist nunmal so...ich liebe meinen Freund und dennoch kann ich mich auch keine 90 Minuten mit ihm vor ein Bayernspiel setzen und manchmal haben wir auch einen (kleinen) Streit darüber - er findet alles an dem Verein sooo besonders und ich finde den Verein einfach nicht "toller" als andere Vereine. Da trifft Leidenschaft auf wenig Interesse und schon entbrennt eine Diskussion. Doch das heißt nicht, dass ich ihn nicht liebe...

und letztlich: Schau was Michael für Stress mit seinem Vater hatte...ich denke was er wollen würde wäre, dass du seine Musik genießt und dich mit deinem Papa verstehst. Redet über andere Themen, tauscht euch aus. Keiner öffnet sich, wenn jemand die ganze Zeit dagegen hämmert. Lass ab von ihm, genieß die Musik und deine Leidenschaft...ich weiß es wäre so schön, wenn dein Papa ein Teil davon wäre, aber es ist nicht so, das musst du akzeptieren...und vielleicht, eines Tages, habt ihr ein gutes Gespräch :)

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Was als Klasse tuen wenn man einen inkompetenten Lehrer vorgesetzt bekomt?

Servus Community,

ich bin zurzeit echt ratlos :(

Hier mal ein paar Details: Alles begann vor ca. einen Jahr, unser alter Mathelehrer musste zum Halbjahr der 8. Klasse auf einmal auf eine andere Schule. Er war meiner Meinung nach einer der besten Lehrer den ich je kennenlernen durfte. Er gestaltete den Unterricht gut, erklärte alles gut und nahm sich auch mal 5min für einen einzelnen Schüler Zeit wenn er Probleme hatte. Die ganze Klasse hatte einen sehr guten Durschnitt, keine 6, 5 und nur eine 4. Größtenteils 2er Schüler ein paar 1er Schüler ( ich darunter ) und auch ein paar 3er Schüler. Nun denn... Alles schien perfekt und wir hatten nie Probleme. Doch dann musste er aus unbekannten Gründen auf eine andere Schule, wir hatten dann einen Monat einen anderen Lehrer der ca. 90% so ,,gut" war wie der alte. Als dieser DANN AUCH NOCH die Schule wechselte bekamen wir eine andere Lehrerin. Am Anfang ging alles noch mit ihr weil wir die Grundlagen der Aufgaben ( binomische Formeln etc. ) noch bei den anderen beiden Lehrern gelehrt bekommen haben. Doch merkten wir schnell dass sie uns Schülern nicht in die Augen schauen kann, nicht wirklich frei reden kann und allgemein irgenwie keine Lust hatte. UND dass mit ca 40 Jahren Erfahrung... ( sie ist ca. 60 ) . Als wir dann jedoch neuen Unterrichtsstoff bekamen merkten wir auch schnell dass sie völlig inkompetent war die Sachen zu erklären. Die ganze Klasse sunk erst um ca. eine Note, später dann um 2-3 . Wir probierten schon mit ihr darüber zu reden, vergebens... Auch dass Gespräch mit unseren Klassenlehrer hat nur bedingt etwas gedacht. Es gab eine Versammlung mit der besagten Mathe Lehrerin, unserer Klassenlehrerin , ein paar Eltern und ein paar Schülern. Mehr als ein bisschen Gerede kam dabei nicht raus... Nun aber , in der 9. Klasse , ist es so dass die ganze auf 3-5 steht. Und dass kann es doch auf einen Gymnasium irgenwie nicht sein... Wir sind echt ratlos, auch ein kurzes Gespräch mit den Direktor hat nichts gebracht :( Ich bin langsam echt am verzweifeln da wir immer wieder neuen Unterrichtsstoff bekommen und ich langsam kaum noch was verstehe, stehe selber zurzeit auf 3,7....

Was kann man da noch tuhen ?!?! Es kann ja irgenwo nicht sein dass die ganze Klasse wegen dieser Frau leidet!!! Das lustige ist allerdings: Wir hatten diese Frau 2,3 mal als Vertretung in Chemie und dort hat sie alles TASUENDMAL besser erklärt als in Mathe! Wieso kann sie nicht auch in Mathe so gut unterrichten ?

Hoffe ihr könnt mir etwas helfen, MFG -Lucas

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Hi Lucas,

ihr habt insgesamt schon sehr viel getan und es ist eine Schande, dass es noch keine Lösung gab und ihr euch damit auch noch "stressen" müsst. Die nächste Adresse wäre meiner Meinung nach das Schulamt. Im besten Falle ernennt ihr (wenn noch nicht geschehen) 2-3 Sprecher für die Angelegenheit. Sammelt ggf. Unterschriften von betroffenen Schülern/Schülerinnen (evt. sind ja auch andere Klassen betroffen?) und dann schnappt ihr euch 2-3 Elternvertreter und ab zum Schulamt. Evt. kann man dort an entsprechender Stelle einen Termin machen. 

Es geht um eure Zukunft, ihr habt schon viel getan...ich finde diesen Schritt zu gehen ist absolut gerechtfertigt. 

Eurer Bundesland sollte an eurer Bildung interessiert sein! Tragt euer Anliegen möglichst objektiv vor, nennt hier und da vielleicht auch Paragraphen die darauf hinweisen, dass jeder Mensch das Recht auf (gute!) Bildung hat usw. 

Viel Glück!

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Mach keine Diät, sondern stell deine Ernährung um. Diät hat immer was mit Qual zu tun und sorgt im Kopf einfach für "Zwänge" und schlimme Gedanken "Du darfst nicht...". 

Lies mal bspw. über Paleo oder Low Carb. Ich habe damit ein vollkommen neues Lebensgefühl bekommen. Man isst bewusster - es geht nicht um Verbot, sondern darum, dass man versteht was einem gut tut und das mit Freude zubereitet und isst: So viel man will!

Wie gesagt... Diäten haben nix mit umdenken zu tun - man zwingt sich, versagt und fühlt sich schlecht, als Versager...das könnte zu Magersucht führen - KÖNNTE. 

Es gibt so viele Erkenntnisse über Ernährung, einfach belesen. Abends z.B. Kohlenhydrate minimieren, ist sehr gut. 

Und: Sport Sport Sport. Ist wichtiger als Ernährung, meine Meinung - zusammen sind gesunde Ernährung und 2-3x Sport ein unschlagbares Team.

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Hi, ja, du sollst L-Thyroxin nehmen. Dies ist ein Hormonpräperat was einfach nur deinem Körper gibt, was er selbst nicht genug bildet. Eine Hashimoto ist eine chronisch entzündete Schilddrüse - der Körper zerstört die Schilddrüse selbst sozusagen. Mit den Tabletten wird dieser Prozess verlangsamt bzw. eingedämmt. Die Tabletten nicht zu nehmen wird bedeuten, dass es dir schlechter gehen wird, deine Symptome stärker werden und langfristig weitere Beschwerden und Erkrankungen auftreten werden. Nimm sie, sie schaden nix: wie gesagt, dein Körper würde das selbst bilden. Tut er nicht, also braucht er Hilfe. Ich schwöre dir: Es wird dir besser gehen - für mich war's ne kleine Lebensrettung :D

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ich würde auch sagen: alles zu (fast) jeder Zeit verfügbar zu haben. Überall hin reisen zu können. Grenzenlose Mobilität. Jeder hat die Möglichkeit alles zu lernen, jederzeit. Zudem: Ohne die Angst vor Krieg leben zu können. Staatliche Absicherung bei Arbeitslosigkeit, Krankheit,... (zumindest größtenteils). Ja..gibt noch viel :D

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Deine Eltern lieben dich und sollten deine Wünsche und Vorstellungen respektieren. Siehs mal so: Die 1000 sind auch dann gut investiert wenn man einfach merkt: Hey, es ist WIRKLICH nichts für mich, nicht nur in München sondern überall und immer. Vielleicht wäre eine Möglichkeit die Häufigkeit runter zu schrauben, evt. mal 2-3x die Woche Training und 1x die Woche reiten. Oder man sagt: Ich steige einen Monat komplett aus und dann entscheiden alle zusammen, wie es weiter geht. In der Zeit kannst du alles ausprobieren. Klar, nach nem Monat ohne Training muss man einiges wieder aufarbeiten, aber das dürfte kein Problem sein.

Wie gesagt: Es ist DEIN Leben. Erkläre deinen Eltern ganz in Ruhe was dich bewegt, sag ihnen auch, mit welchen Ängsten du kämpfst: Dass sie dich ablehnen werden oder enttäuscht wären von dir. Aber du bist jung, du solltest Dinge ausprobieren können. All das was du jetzt machen kannst, kannst du nie wieder so erleben wie jetzt. Tanz ist eine harte Schule (ich habe selbst jahrelang getanzt) und stellt das Leben wortwörtlich in die Ecke. Nur mit Leidenschaft kann man diese Art zu leben meistern. Du wirst also nicht glücklich, wenn du nicht anfängst deine möglichen Leidenschaften zu entdecken, egal ob reiten, Gitarre spiele, Joggen, Yoga,.... das ist das Leben: Probieren und erkennen was man mag und was nicht. Einseitigkeit, so wie bei Tänzern, ist ein großes Opfer - wenn man es liebt, gar kein Problem, aber wenn nicht, wird man dadurch krank. Nur weil du nun aufhörst, heißt das ja nicht: Für immer. Vielleicht steht dann nichtmehr die große Tanzkarriere am Ende (die ja eh selten folgt, trotz jahrelangem Training), aber es folgt die Karriere, die DU willst und die DICH glücklich macht. 

Es ist also vollkommen normal und natürlich, dass du dir mehr wünschst. Besonders wenn man noch (sehr) jung ist, ist man kreativ, will vieles testen...so ist der Mensch gemacht. Du hast das evt. lange unterdrückt und jetzt kommt eben dieser Wunsch raus gesprudelt. 

Vielleicht können es deine Eltern erst nicht verstehen. Dann gib ihnen Zeit, das ist normal. Aber es wird sich sicher alles klären. Ich drücke die Daumen!

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Ich wäre da vorsichtig. Das Problem ist auch, dass du bei Problemen IN der Ausbildung irgendwann wahrscheinlich abbrechen müsstest und das wäre ärgerlich. Wenn die Probleme erst im Berufsleben schlimm werden, kann es sein, dass deine Berufsgenossenschaft dir keine Umschulung bspw. zahlt, da du ja von deinen Allergien gewusst hast.

Dich auf etwas zu spezialisieren ist an sich keine schlechte Idee, jedoch geht das in der Ausbildung ja noch nicht - da musst du durch alle Tierarten. Vielleicht gibt es das ja irgendwie, da musst du dich erkundigen. 

Es ist immer hart, wenn man etwas wegen Allergie usw. nicht machen kann. Wenn du jedoch noch etwas Zeit hast: Sprich doch mit deinem Arzt/deiner Ärztin mal darüber. Ggf. ist ja eine Desensibilisierung möglich. Besonders, wenn die Beschwerden noch geringfügig sind, bestehen da gute Chancen.

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Huhu, wann ist denn morgens bei dir?

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Ich finde es gut, wenn man die Kamera erstmal aus lässt und nur redet. Die ersten Minuten Unsicherheit und schüchtern sein abbauen kann :) Naja, redet unbefangen über euren Tag, über das was ihr am we gemacht habt, über eure gemeinsamen Interessen...der Rest kommt von allein. Ich finde es auch gut, wenn man einen Schlusspunkt hat, also eine Uhrzeit wo man das Gespräch beendet. Dann ist der zwang nicht da, das Gespräch ewig zu ziehen, wenn es nicht soooo glatt läuft. Soweit meine Tipps :) LG

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