Als fetisch Bezeichnen

Eigentlich sowohl als auch, da beides zutreffen kann. Also ich sehe das Thema, von "oben betrachtet", sogar als 50:50 an -> genasauso möglicher Lebensstil als auch möglciher fetisch.

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Das klingt vor allem absolut

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Der höchste Prozentsatz bei möglichem Mundgeruch kommt gar nicht aus dem Mundbereich sondern über die Speiseröhre aus dem Magen-Darm-Trakt... also hat nicht nur die Mundhygiene was damit zu tun, dass schlechte Gerüche aufkommen können, sondern auch die Ernährung oder die Verdauung bestimmter Dinge... Neutralisatoren können helfen diese abzumildern (z.B. viel Wasser trinken, dominante Dinge essen, wie Minze, Wasabi, Sellerie oder andere Stoffe ... etc.)

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Die Stimme (besser gesagt die Stimmlage) kann sich schon ändern, je nachdem in welchem Gemüts- u./o. Gefühlszustand dein Gegenüber ist. Beispielsweise in einem "untergeordneten" Gefühlszustand oder anders ausgedrückt eher zurückhaltend (im Sinne von ungewiss/unsischer), wird die Stimme höher in selbstbewussteren Gemütszustand normal oder etwas tiefer.

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Glücklich oder glücklicher sein mit oder ohne Gott ist eine personelle Frage... man kann ohne den Glauben an Gott depressiv sein... oder man gibt sich mit dem "Nicht-Glauben" dermaßen zufrieden, weil man beispielsweise viel mehr an das eigene Individuum oder an die Wissenschaft glaubt, dass man dadurch eher nicht depressiv ist, sondern eher klar/im Reinen mit seinem Zustand ist (könnte eine Form von Glück für Atheisten sein).

Ansonsten ist meiner Meinung nach, der Glaube an Gott, beispielsweise, ein eher einfacher Weg Trost zu finden und sich in gewissen (Lebens-)Situationen besser zu fühlen, was einen natürlich auch glücklicher machen kann.

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Ähnliches Problem habe ich auch bzw. hatte ich auch, gibt allerdings immer noch Momente, wo ich ein lächeln mir nicht verkneifen kann, obwohl es eigentlich nichts zu lächeln gäbe und man eigentlich eine gewisse Ernsthaftigkeit zeigen müsste...

Jedenfalls ist es eine Frage der Kontrolle, die man sich tatsächlich antrainieren kann.

...vllt so ähnlich, wie es Schauspieler tuen, die in einer Komödie beispielsweise selber nicht lachen dürfen... in die Richtung geht es. Einfach üben bei verschiedenen Situationen; sich seines Zustandes und Auswirkung bewusst werden; dann klappt es mit der Zeit. <- :)

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Nachteile:

  • schlechte bis gar keine Bezahlung
  • oft wird man als unterster Rang angesehen und nicht als gleichwertiger Kollege/der Praktikant/die Praktikantin eben

-> Ansonsten nur Vorteile (z.B. berufliche/praktische Erfahrungen sammeln; sich Einblicke in einem Betrieb verschaffen; Neues dazulernen; Punkte im Lebenslauf, die durchaus 'nen positiven Einfluss auf Bewerbungen haben können etc.)

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Schaue dir die Serie von Anfang bis Ende an, auch wenn du zwischendurch gelangweilt oder irgendwie angewidert von der Serie sein solltest... die Story, die Umsetzung, die Figuren die "knallharte Realität"... es lohnt sich und wird keine verschwendete Lebenszeit für dich sein.
Im Anschluss dann noch die Spin-Off Serie "Better Call Saul" und den Film "El Camino"

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