Also als Kölner würde ich sagen, dass Düsseldorf in allgemeinen zu meiden wäre. Aber was du hier meinst ist sicherlich der Punkt, ob es Stadtteil gibt, in denen die Kriminalität eher höher ist bzw. die für Kriminaldelikte bekannter sind. RP Online hat im Jahr 2020 mal eine Karte / Liste herausgegeben, auf der Straßen vermerkt sind, die in Düsseldorf als "gefährlich" eingestuft worden sind. Das ganze passierte auf Antrag der AFD Fraktion.

  • Mintropplatz
  • Mintropstraße
  • Scheurenstraße
  • Adersstraße
  • Luisenstraße
  • Helmholtzstraße
  • Ellerstraße
  • Linienstraße
  • Lessingstraße
  • Apollinarisstraße
  • Industriestraße
  • Vulkanstraße
  • Dreieckstraße
  • Querstraße

Liebe Grüße aus KÖLN :)

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Das ist echt nicht leicht. Denn Menschen mit einem Autismus sind nicht dumm o.ä. sie werden nur von der Umgebung als Sonderbar war genommen. Oftmals ist das aber die Unsicherheit der anderen, was ich persönlich noch viel beschämender finde. Wir haben es geschafft zum Mond zu fliegen, die Meere zu ergründen ( soweit es möglich war) Elektroautos zu entwickeln, aber den Umgang mit Menschen mit einer Behinderung, bzw. einer Einschränkung, den haben wir nicht gelernt. Das sieht man daran, das es immer noch heißt" Menschen mit Behinderung" was aber Bulshit ist, aus meiner Sicht. Ein Mensch ist nicht behindert, er wird behindert durch seine Umgebung. Bspw. ein Rollstuhlfahrer, würde es im außen keine Treppen geben, sondern könnte man alles durch bspw. Rampen, Aufzüge o.ä ausgleich, wäre er hier auch nicht behindert. Wenn dann müsste es heißen: Menschen mit individuellem Förderbedarf.

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Lass dich Krankschreiben und such dir ein Artzt der dir Rät zu kündigen. Wenn du auf Ärtztlichenrat hin Kündigst, kann dir nichts passieren. Also du bekommst keine Sperre. Ich selbst habe das auch so machen müssen. Klappt ganz gut.

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Man sollte das immer direkt sagen, das man eine Einschränkung hat. Klar muss man es nicht in die Bewerbung schreiben, aber wenn die Einschränkung den Arbeitsablauf, in welcher Form auch immer, beeinflussen kann, muss man dieses sagen. Ich selbst habe auch ein Handicap und arbeite im Bereich der Inklusion. Deshalb habe ich da etwas Ahnung von. Also auf jeden Fall ansprechen, sollte der Arbeitgeber dich dann deshalb nicht nehmen, kannst du da gegen klagen, gibt einiger solcher Fälle bereits.

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Es kommt auf Das Bordell an, ich selbst wohne in Köln und da ich hier groß geworden bin und mich in der Jugend auch dafür mal interessiert habe, habe ich eine ungefähre Vorstellung. Es geht, soweit ich es weiß ab 30€ los. Was allerdings inkl. in den 30€ ist, musst du die Frauen fragen. Jede Dame hat verschieden Konditionen für Ihre Dienstleistungen. ( Ist auf die Extras bezoge / 30€ + Extras)

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Hallo Ihr zwei, erst einmal willkommen in Kölle :) Ich hätte 2 " Adressen" für euch

die erste wäre die live music hall ( LiveMusicHall Lichtstr. 30 50825 Köln)

Dort habt ihr in der Regel ein junges Publikum und gute Musik.

Die zweite"Adresse" wäre die Zülpicher Str. Diese liegt im studentenviertel von Köln.

Preiswerte Bars und gute Musik und zentral gelegen ( gute Anbindung zu den Bahnen)

Solltet Ihr weitere Fragen haben, meldet euch gerne, wohne selbst in Köln´.

Lg und eine schöne Zeit hier

Flo

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