Hallo. Die Henne einfangen und an der Kloake die beiden Knöchelchen rechts und links an der Kloake abtasten. Diese sind beim Jungtier sehr weich (knorpelig) und verknöchern bei zunehmendem Alter. Dann den Abstand der Kkleinen Knochen ertasten, wenn die Knochen schon sehr eng stehen passt da kein Ei mehr durch, das Huhn hat die Legetätigkeit weitgehend engestellt. der normale Zustand dieser Knochen ist etwa 2 -2,5 Fingerbreit bei normalen Fingerstärken, sonst je nach dem etwas mehr oder weniger. die genannten Knochen rechts/links der Kloake sollten auch noch leicht flexibel sein.

...zur Antwort

Guten Tag. anders als bei Schlachthöfen wird bei Hausschlachtungen sehr viel ruhiger gearbeitet. wenn ich zum Schlachten eingeladen werde sage ich immer das Töten und Schlachten zwar zusammengehört aber 2 verschiedene Vorgänge sind. Zunächst wird getötet, niemals ohne gründliche Betäubung, erst danach wird geschlachtet, was auch mit ausschlachten oder verwerten zu tun hat. Hausschlachter die auch für kleinere Tiere wie Geflügel, Kanin oder Schafe ins Haus kommen haben meist auch nichts dagegen wenn Zuschauer dabei sind, Fragen gestellt werden oder die Tierhalter mal selber Hand anlegen wollen was in Schlachthöfen fast nie möglich ist (haben die was zu verbergen) Viele Antworten hier und bei ähnlichen Themen zeugen von grosser Unkenntnis der Zusammenhänge, bitte informieren bevor man was nicht passendes schreibt. viele Grüsse von Fleischfreund

...zur Antwort

Es gibt im WWW ein Forum mit dem Namen Hühner Info Forum. Dort gibt es für fast alle Fragen zur Geflügelhaltung eine Antwort

...zur Antwort

WWW Hühner Info Forum.de

...zur Antwort

Der Schlachtpreis varier etwas nach Region Entfernung zum nächsten Schlachter(Transportpauschale) und Alter(Qualität) der Schlachtpferdes. Bei uns in der Region Münsterland /Süd-West Niedersachsen werden z.Z. zwischen 0,45 und 0,75 € pro kg Lebendgewicht bezahlt. Der Umrechnungsfacktor zum Schlachtgewicht liegt bei 48 -etwa 54% des Lebendgewichts

...zur Antwort

Hallo. es ist zwar nicht Niedersachsen aber in Kaunitz (Ost-Westfalen) ist monatlich ein Tiermarkt wo es von Küken bis Schaf/Ziege usw. fast alles zu kaufen gibt

...zur Antwort

solange man nicht weiss was da gespritzt wurde kann auch kein einigermaßen sicherer Rat gegeben werden. von harmlosem Dünger bis zur milden oder extremen Giftbrühe um irgendetwas zu bekämpfen ist da alles möglich. Versuche doch mal den Bauern oder den Unternehmer zu fragen (bei letzterem steht der Name meist am Fahrzeug) mit welchem Mittel oder Präparat für bzw. gegen was da gespritzt wurde oder versuche die Verpackung /Begleitpapier des Mittels zu bekommen. Mit näheren Infos kann man selber abschätzen was mehr oder weniger giftig ist oder welche Schutzmassnahmen nötig oder möglich sind. Am besten ist jedoch immer der Rat eines Fachmenschen der sich mit der Materie auskennt

...zur Antwort

Vorab ein paar Gegenfragen: ist der Hahn gesund, frisst und trinkt er, zeigt er irgendwelche Auffällligkeiten, sind die Flecken schon immer oder länger da? Ich schätze das es genetische Gründe oder Rassemerkmale sind ansonsten einen Tierarzt fragen und bei Auffälligkeiten nicht zu lange damit warten.

...zur Antwort

Hallo! Auch wenn der zeitliche Abstand zum Thema etwas grösser deworden ist ein paar Sätze zum Nachdenken. Das Wort einschläfern habe ich aus meinem Wortschatz gestrichen und es durch Erlösen ersetzt. Wenn nun ein (Nutz)Tier, in diesem Fall Pferd getötet werden muss so Kann der Weg Schlachten oder Erlösen gewählt werden. Beides ist Technisch möglich wenn die rechtlichen und medizinischen Probleme geklärt sind. Bei einer Erlösung ohene Verwertung als Lebensmittel kann dann sowohl der konventionelle Weg über die Bolzenschusstötung wie auch die akademische Gifttötung durch einen Tierarzt gewählt werden. Wichtig ist immer das frühzeitige Einholen von Infos was möglich, ratsam oder auch gewünscht wird. Ich stehe als Schlachter jedoch immer zum Fachlich in allen Parametern ( Patronenstärke, Schusspunkt, Winkel usw)sauber gesetzten Bolzenschuss der immer problemloser,schneller und stressfreier ist wie die Erlösungsspritze. Die Tötung mit Bolzenschuss (mit Schlagaderöffnung) kann meist auch vor Ort am Stall sein. auch

...zur Antwort

Hallo OOOGGY. Zu % Zahlen kann ich keine Angaben machen sa ich nur wenige Schlachthöfe von innen kenne und die Tötungsmöglichkeiten und Varianten doch sehr unterschiedlich gestaltet sind. das Probem liegt auch noch am Personal ob da voll ausgebildete Fachleute oder internationale schlecht bezahlte und minimal ausgebildete Akkortkräfte die alle nur einen Handgriff delernt haben beschäftigt werden. das Thema Regenbogenbrücke mit Tötung am Lebeds- und Leidensende gehört meiner Meinung auch hierhin weil ja der Tötungsvorgang je nach Tierart und in allen Varianten in der Regel genauso abläuft wie eine Tötung zum Aufessen nur mit dem Unterschied das es für Beteiligte noch deutlich emotionaler ist

...zur Antwort

Ergänzung zu meiner Antwort von 10.00 Uhr wenn der Schlachter sein Handwerk versteht und seine Werkzeuge gut gewartet sind so ist Schlachten als Tätigkeit nicht grausam. Wenn man die Frage jedoch nur aus dem Blickwinkel von töten, Tötung, leben beenden sieht so kann man als aussenstehender durchaus von grausam sprechen. Es werden halt oft viele Ansichten und Meinungen durcheinandergeworfen. Wenn man dann auch noch den Themenkomplex Transporte oder Tötung am Ort bezw. Hausschlachtung oder Not/Erlösungstötung am Haus/Stall mit in die Betrachtung einbeziehtwird da tema schnell zu einer abendfüllenden Diskussion die dieses Forum bei weitem Spengt. Es ist nicht damit getan Schlagworte in die Welt zu posaunen oder auszutauschen. Man sollte da schon ernsthaft diskutieren und auch zuhören können. Ein vernünftiger Schlachter sollte jedoch immer in der Lage sein ein Tier schmerzfrei zu töten, auch aus dem Blickwinkel der Erlösung an der Regebogenbrücke.

...zur Antwort

Guten Morgen! als Praktiker der schon viele Tiere gtötet hat stelle ich fest das hier und in in vielen Videos nut Bullshit gezeigt und geschrieben wird. Zumindest mir wurde beigebracht bei der Tötung egal ob das Tier anschliessend gegessen oder an der Regenbogenbrücke erlöst wird, und auch egal welche Tierart es entstammt oder wie gross oder klein es ist,IN KEINEM fALL DARF EIN TIER LEIDEN. Die Wortwahl und auch die Schilderung von Schlacht und Tötungsvorgängen hier zeigt mir das sehr viel Ahnungslosigkeit im Spiel ist um nicht krassere Worte zu gebrauchen. Redet doch erst mal mit einem Praktiker oder schaut mal bei einer Schlachtung zu bevor soviel gequirlte Sch... .. dabei entsteht. Guten Tag nochund erst nachdenken und dann schreiben

...zur Antwort

Egal ob bei Haus- oder Industrieschlachtung, die Methoden sind eigentlich genauso wie in Deutschland. Allerdings habe ich den Eindruck der Fragesteller weiss nicht genau was er wirklich fragen will, z.B. gibt es egal wo kein Schlachten ohne ausbluten. Bei einer Tötung im Notfall o.ä. kann wenn das Tier nicht gegessen werden soll auf eine Entblutung verzichtet werden wenn spezielle Kenntnisse vorhanden sind. Bei einer Schlachtung zur Gewinnung von Lebensmitteln muss IMMER entblutet werden.

...zur Antwort

Einfach beobachten. Jedes Muttertier ist von der Milchbildung her anders. Wenn die Mutter ihren Nachwuchs zur Futterstelle lockt oder sie selbstständig Futter suchen wird es Zeit. Wie gesagt etwa ab der 3. oder 4. Woche verstärkt beobachten auch wie sich der Körper und der Allgemeinzustand entwickelt. Gruss W.

...zur Antwort

Auch wenn dir die Antwort von Pekudis, aus welchem Grund auch immer, nicht passt in der Deutlichkeit und Richtigkeit ist eigentlich alle gesagt und jeder weiterer Antwortversuch wäre nur Wiederholung.

...zur Antwort

Als Hausschlachter möchte ich bei der Beantwortung etwas weiter ausholen da diese Frage auch etwas verworren klingt.Obwohl es eigentlich dasselbe aussagt möchte ich doch die Begriffe Töten und Schlachten im Wortsinn definieren. Jedes Tier was nicht auf natürlichem WQeg stirbt wird getötet, die Tötungsart ist jenach tierart unterschiedlich. Rechtlich muss vor der Tötung betäubt werden. ohne Betäubung töten heisst Schächten und ist von Ausnahmen abgesehen verboten. wenn ein Tier akdemisch getötet wird d.h. vom Tierarzt eine Todesspritze bekommt kann auf eine Entblutung verzichtet werden. Bei allen anderen Tötungsarten müssen die Schlagadern zur Entblutung geöffnet werden. Das Schlachten oder auch Ausschlachten und Verwerten eines tieren beginnt nach meiner Meinung immer erst nach dem Töten.

...zur Antwort

wer als Schlachter ernst genommen werden will macht keinen Unterschied, ist bei ALLEN Tieren sorgfältig und streicht das Wort human aus seinem Wortschatz denn Töten ist nie schön sondern zunächst einmal Beendigung von Leben egal wer tötet und wo getötet wird. bin als Hausschlachter und Nottöter oftmals gefordert und weiss wovon ich rede

...zur Antwort

Die Frage ist mir zu blöd um sie in Einzelheiten zu beantworten. Ich Töte/Nottöte/Schlachte (jeder Begriff sagt etwas anderes aus)schon viele Jahre. wer es selber machen will soll entweder eine offizielle Lehre machen oder als Hausschlachter etliche Male zugesehen haben und unter Anleitung die Fähigkeiten zum töten/schlachten für den Hausgebrauch oder nottöten eines kranken/leidenden Tieres erwerben. Eine Sachkunde die auch vom Vet. Amt oder Ordnungsbehörde bescheinigt wird/werden muss sollte das wenigste Sein um ein Tier Leidfrei zu töten. Anleitungen durch Lesen oder Fragen halte ich für sehr grenzwertig

...zur Antwort

Wenn er als Landwirt oder Metzger ausgebildet ist darf er selber schlachten, ansonsten braucht er mindestens eine Unterweisung UND eine Sachkundebescheinigung. es muss sichergestellt sein das er/sie das Fleisch nur im eigenen Haushalt verbraucht und nicht an Dritte weitergibt. Auf jeden Fall muss der Schlachtkörper und alle Innereien von einem amtlich bestellten Tierarzt oder Beschauer begutachtet und gestempelt werden. Meist ist auch noch eine Lebendbeschau mit Gesundheitscheck vorgeschrieben. Unwissenheit schützt nicht vor Bestrafung aber wenn keiner was sieht,hört oder unternimmt????????????

...zur Antwort