wen ich einen Rat einstreuen darf: ich habe meine "Verfügung" schon bei einem "Bestattungsdienstleister" und zwar Seven Summits hinterlegt. Die bekommen nach meiner Verbrennung meine Urne zugesandt und sollen dann meine Asche möglichst unter Anwesenheit meiner Familie, wenn diese es denn wollen, im Alpsteinmassiv in den Schweizer Alpen verstreuen. Es ist also tatsächlich schon alles geplant und äußerst preiswert für meine Familie. Ich hoffe, ich bin meinen Kindern ein gutes Bespiel. Es ist besser, da schon frühzeitig was festzulegen. www.seven-summits.de
Ich will verbrannt werden und anschließen auf einer Almwiese in den Schweizer Bergen ausgestreut werden. www.seven-summits.de
Ja klar ist das möglich. Man kann den Verstorbenen in einem x-beliebigen Krematorium einäschern lassen und die Urne dann an einen Bestatter wie z.B. Seven Summits überstellen lassen. Ich habe z.B. ein Auftragsformular bei Seven Summits http://www.seven-summits.de/vorgehen/ hinterlegt. Ich fand das Angebot an Bergbestattungsmöglichkeiten interessant und auch für meine Kinder sehr preiswert. Ich möchte nicht, dass meine Kinder sich in Unkosten stürzen müssen. Ich habe mich für eine Almwiesenbestattung entschieden und werde dann nach dem Tod eingeäschert. Die Urne wird dann vom Krematorium eben an Seven Summits verschickt, die dann meinem Wunsch entsprechen. Wenn meine Familie dann möchte, können sie an der Bergtour, auf der meine Asche im Schweizer Alpsteinmassiv verstreut wird, teilnehmen und bei der Verstreuung dabei sein oder sogar selbst die Asche verstreuen. Das finde ich eine gute Sache, und es ist auch wichtig, das schon frühzeitig zu regeln.
Vielleicht wäre das etwas für Euch: http://www.seven-summits.de/home/ Seven Summits bietet Naturbestattungen ab 300 Euro an. Sehr günstig also für alle Beteiligten. Dazu wird die Asche z.B. in den Schweizer Alpen verstreut. Wenn man sich hierauf einigen könnte, wäre die ganze Diskussion überflüssig, denn 300 Euro sind sicherlich nicht so schwierig aufzubringen.
Sehr günstig für alle Beteiligten ist http://www.seven-summits.de/home/ Seven Summits bietet Naturbestattungen ab 300 Euro an. Dazu wird die Asche z.B. in den Schweizer Alpen verstreut. Wenn man sich hierauf einigen könnte, wäre die ganze Diskussion überflüssig, denn 300 Euro sind sicherlich nicht so schwierig aufzubringen.
Sehr günstig für alle Beteiligten ist http://www.seven-summits.de/home/ Seven Summits bietet Naturbestattungen ab 300 Euro an. Dazu wird die Asche z.B. in den Schweizer Alpen verstreut. Wenn man sich hierauf einigen könnte, wäre die ganze Diskussion überflüssig, denn 300 Euro sind sicherlich nicht so schwierig aufzubringen.
Zu den Kosten: bei http://www.seven-summits.de/home/ gibt es Naturbestattungen, das heißt also Ascheausstreuungen in bestimmten Regionen z.B. den Schweizer Alpen, ab 300 Euro. Eine wirklich gute Sache. Für mich selbst habe ich diese Art auch gewählt.
Also vielen Dank für die vielen Antworten. Ich habe mich tatsächlich vor kurzem für Seven Summits entschieden. Danke dazu an WalterT. Meine Asche wird in den Bergen im Alpsteinmassiv verstreut werden. Auf meine Kinder kommen nur minimale Kosten von 470 Euro zu plus ihre Anreisekosten, wenn sie bei der Ausstreuung dabei sein wollen. ich finde auch nichts würdevoller als in der beeindruckenden Bergwelt der Schweiz meine letzte Ruhe zu finden. Asche zu Asche - Staub zu Staub - so schließt sich der Kreislauf wieder. Sehr von Vorteil für meine Hinterbliebenen sind natürlich die wegfallenden Folgekosten. Da ist quasi die Natur für die Grabpflege zuständig. Ich finde es super und bin beruhigt, das schon jetzt geregelt zu haben. Auch wenn ich Geld wie Heu hätte, würde ich wieder so entscheiden. Meine Familie ist zum Glück auch einverstanden. Ausschlaggeben bei Seven Summits war für mich auch die Begeisterung, die der Mitarbeiter, mit dem ich telefoniert hatte, für die Berge vermittelte. http://www.seven-summits.de/home/
Aslo ich finde dieses Thema schon auch sehr interessant und wichtig. Es gibt wirklich günstige Alternativen, sich bestatten zu lassen. Ich habe mich mit meinem eigenen möglichen Tod auch schon auseinander gesetzt und habe entschieden, schon heute - hoffentlich einige Jahre zu früh - einen "letzten Willen" zu hinterlegen. Ich bin bei meiner Recherche auf Seven Summits gestoßen. Das ist ein Spezialist für Berg-, Luft- und Vulkanbestattungen mit einem großartigen Angebot und einzigartig günstigen Preisen. Ist wirklich so, denn ich habe mir viele Angebote zuschicken lassen. Hier findest Du eine Preisliste http://www.seven-summits.de/preise/ Wie man dort sehen kann, ist die günstigste Bestattungsform dort nur 300 Euro teuer und das OHNE Folgekosten. Die Asche wird dazu in einem Gebirgsbach verstreut. Für Naturliebhaber wie mich ist das eine wunderschöne Vorstellung.
Es ist ja wahrscheinlich nicht mehr aktuell, aber es gibt ja sehr viele Menschen mit diesem Problem. Deswegen möchte ich hier noch eine sehr preiswerte Alternative zur regulären Bestattung empfehlen: Die Ausstreuung der Asche des Verstorbenen über einen Anbieter wie www.seven-summits.de Dort kostet z.B. eine Ausstreuung in einem Wildbach in den Alpen nur 300 Euro. Folgekosten entstehen dabei keine. Ein kleines bisschen mehr kostet die Bergbestattung. Ist aber mit 470 Euro auch nicht wirklich teuer. Ich kann das nur empfehlen. Ich habe mich auch dafür entschieden und schon vor einigen Wochen ein Auftragsformular hinterlegen lassen für den Fall der Fälle.
Ja klar kann man das regeln. Ich habe z.B. ein Auftragsformular bei Seven Summits http://www.seven-summits.de/vorgehen/ hinterlegt. Ich fand das Angebot an Bergbestattungsmöglichkeiten interessant und auch für meine Kinder preislich interessant. Ich möchte nicht, dass meine Kinder sich in Unkosten stürzen müssen, nur weil sich eine ganze Branche damit eine goldene Nase verdient. Ich habe mich für eine Almwiesenbestattung entschieden und werde dann nach dem Tod eingeäschert. Die Urne wird dann vom Krematorium an Seven Summits geschickt, die dann meinem Wunsch entsprechen. Wenn meine verbliebenen dann möchten, können sie an der Bergtour, auf der meine Asche im Alpsteinmassiv verstreut wird, teilnehmen. Das finde ich eine gute Sache, und es ist auch wichtig, diese schon beizeiten zu regeln. So, aber ich hoffe, dass ich noch einige Jahre mein Leben genießen kann.
Blütenknospen vom Kapernstrauch.
astral bezieht sich auf die Sterne von astrum lat. 'Stern'.
Alles Silber, das aus der Maschine kommt, kannst Du hinterher polieren. Und für die Messer ist das noch schlimmer wie katzehai schreibt. Macht man sich nur zusätzlich Arbeit mit.
Und wie ist's mit Asche ausstreuen?
hab's bei meiner Nichte gesehen: es ist schädlich. Ihre eigenen Nägel waren hinterher ganz kaputt. Künstliche Nägel sehen einfach sch... aus. Aber warum sollte sie das nicht dürfen? jeder kann sich ja auch so eine Packung im DM kaufen und es selbst versuchen. sieht aber noch ätzender aus als die vom Studio. Mein Tipp: Lasst die Finger davon.
Noch mehr essen, Leid klagen, ganz viel Wasser trinken, am nächsten Tag Sport machen. =)
http://www.dawanda.de für Selbstgemachtes...
Nicht alles, aber fast. Auf jeden Fall alles, was zum nativen Wortschatz gehört und aus zwei bis drei Silben besteht. Wir haben nämlich im Deutschen ein bestimmtes Betonungsmuster: Betont - unbetont (Trochäus) und betont - unbetont - unbetont (Daktylus). Lehn- und Fremdwörter werden häufig auch im Rhythmus angepasst, aber nicht immer. Besonders konsequent sind da z.B. die Schweizer, die eigentlich alles deutsch betonen, auch Lehnwörter aus dem Französischen wie 'Buffet, dass bei uns Bu'ffet betont wird. Die Österreicher sind da teilweise noch inkonsequenter als die Deutschen. Dort habe ich nämlich schon Sachen gehört wie Tun'nel statt 'Tunnel.
Habe gestern gehört, dass ab nächster Saison in Österreich für alle Helmpflicht eingeführt werden soll. In Italien besteht diese schon für Kinder. Sinnvoll ist ein Helm auf jeden Fall und nicht nur erst seit Althaus.