Nun, "sich in eine Frau verwandeln lassen ..." das hört sich eher nach transvestitischen (TV) Wünschen an. Denn Transsexualität hat wohl eine andere Basis als Transsexualität (TS). Wer sich mit der Thematik beschäftigt sollte sich eingehendst damit auseinander setzen. Mediziner sind im Durchschnitt nicht hilftreich.

Bei TS fühlt sich der betroffenen Mensch "eher als Frau" und es muss auchnicht der Sexualtrieb eines typischen Mannes vorliegen. Das Gefühl zur Änderung des Geschlechts könnte auch in einer Intersexualität (IS) liegen. Hier werden dann Humangenetik, ENdokrinologen, ..., usw. hinzugezogen um das tatsächliche Geschlecht festzustellen. Das dauert zwischen 6 Monaten und 7 Jahren. Bereits die richtige genaue Unterscheidung "Mann" oder "Frau" ist erheblich schwerer als es sich die Menschen vorstellen können. Und meistens geht es nur mit Wahrscheinlichkeiten und das Ergebnis ist "eher weiblich", oder "eher männlich". Fast immer ist der Körper von transsexuellen Menschen auf Grund von eigenen Hormon (alles ist genau nachvollziehbar) nicht unbedingt der eines Models - Grösse 32 oder 34, was das Leben nicht erleichtert. Bei einigen ist der testosteronbedingte Haarausfall und die Glatzenbildung sehr ausgeprägt. Diese Problematik hat nun der internationale Leistungssport zu lösen versucht - Stand der Wissenschaft. Die Öffentlichkeit in Deutschland weiss noch nichts davon weil auch die Schule und Ausbildung dieses Thema eher verschlafen hat. Geschlechterwechsel hat noch neben der internen körperlichen Veränderung auch den gesamten Bereich der sozialen Integration , eine externe Veränderung zu lösen. Nun wünsche ichdier viel Erfolg bei der Durchsicht von Infos - das WEB ist voll davon - und der Wunsch für eine "richtige" Entscheidung. LG Fiona

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