Hallo. Zu einer Frau kann man sich eigentlich nicht "umwandeln lassen". Mann kann seine Bekleidung ändern, sich mit den entsprechenden Hormonen bzw. Anti-Hormonen behandeln und (ggf.) auch eine Angleichung der Genitalien MzF ausführen lassen wie auch Operationen am Gesicht / bzw. den Knochen im Kopf u.v.m.. Durch die entsprechenden Hormone während der Schwangerschaft sind die Organe zur Vermehrung vorbereitet (entsprechend dem männlichen Menschen oder entsprechend dem weiblichen Menschen. Diverse genetische und/oder endokrinologische Abweichungen lassen eine Vielfalt von Menschen unterschiedlichster Art hervorbringen. Es gibt wohl ein paar 100 bekannte haupt-Unterschiede. Multipliziert mann alle mögliche Abweichungen und deren Folgen durch Regelkreise miteinander hat jeder Mensch ein eigenes individuell ausgeprägtes Geschlecht. Ich denke in den nächsten 25 bis 50 Jahren erfolgt ein weiterer Schritt in das Verständnis der Vielfalt der Geschlechter. Aber hierzu muss das allgemeine Grundwissen in der Humangenetik, Endokrinologie und Sexualwissenschaft aufgebaut werden. Heute wissen normale Mediziner fast nichts über das Thema "Sexualmedizin" weil nicht im Lehrplan. Viel Erfolg ...

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Hallo, Gerne erlaube ich mir deine Frage über TS zu beantworten. Denn es bestehen auch einige Bereiche bei Vergleich TS (Transsexualität) und IS (Intersexualität).

Grundsätzlich ist "ein einziges Buch" ungeeignet um sich dieses sehr umfangreiche Wissen über TS anzueignen. Vor allem wenn man "helfendes" Interesse hat ist das erforderliche Wissen umso wichtiger um auch "eher richtige" Antworten geben zu können und um auch sinnvolle Diskussionen führen zu können. Das von einer helfenden Seele empfohlene “christlich geprägte Buch“ erscheint mir absolut untauglich für dieses Thema. Die Philosophie der Christen ist eigentlich aus Sicht der Menschenrechte nicht verständlich.

Liebe den Nächsten wie dich selbst, Gott machte die Menschen nach seinem Ebenbilde, Gott machte auch die Psyche, die Gene und die Hormone. Kein Mensch hat sich selbst hergestellt. Und aus christlicher Sicht sind transsexuelle Menschen "psychisch" gestört, bilden sich da etwas ein und sollten von Psychiatern und Psychologen "neu formatiert werden" – sie sind “heilbar“. Und an den Genitalen ist immer klar erkennbar: “Mann oder Frau“.

Diese vor allem in Deutschland praktizierten Menschenrechtsverletzungen gegenüber Transsexuellen (auch Intersexuellen Menschen) werden auch von den Medien verschweigen oder in Sensations-Meldungen verpackt verbreitet. Die Parteien und der Ethikrat Regierung stehen inzwischen unter dem Druck der EU und WHO um Lösungen zu finden: es geht um “Menschenrechtsverletzungen in Deutschland“.

Im "zivilisierten Ausland*)" wird mit TS (oder auch den Intersexuellen Menschen) ganz normal umgegangen. Nicht nur in USA, Canada, Australien, Singapur, Malaysia, sondern vor allem auch CHINA, Saudi Arabien, Irak, Iran, ..., nicht jedoch in "Deutschland, Italien, Polen, ... und einige südamerikanischen Staaten.

Empfehlung-1 Für das Basis-Wissen wäre der Einstieg über WIKIPEDIA sehr zu empfehlen. wikipedia.org

Hierbei siehst du wie teilweise widersprüchlich das Thema behandelt wird. Auch ist das nicht der neuste Stand an Wissen. Aber man lernt die Bandbreite der unterschiedlichen Meinungen kennen.

Empfehlung-2 Selbsthilfegruppen, kompetent im Fachbereich, auch Mediziner holen sich dort das Wissen. Wobei TS dort als “hirnorganische Störung“ kommentarlos geprintet wurde. Auch nur um die Bandbreite kennen zu lernen. dgti.org transsexuell.de Balian Baumbusch (nachher) / Ivonne Baumbusch (vorher), Hochsprung Das ist eine sehr gelungen und informative WebSite. uvm.

Ich hoffe dir etwas weiter geholfen zu haben und wünsche dir viel Erfolg bei der helfenden Aufgabe des Vaters.

LG Fiona

Post scriptum-1: “… und Gott schuf Mann und Frau“… Und wie sind diese definiert? Hierzu würde ich dir ergänzend empfehlen den internationalen Stand aktueller „Humangenetik und Endokrinologie“ zu googeln. Und dann mit dem Wissen im “christlichen“ Deutschland empfehlen.

Post scriptum-2: Nach der Sozialisierung der gleichgeschlechtlichen Beziehungen haben es nun die transsexuellen Menschen als nächste Gruppe nun auch in Deutschland (nicht bei den Christen-Menschen) leichter. Das dauerte etwa 70 Jahre (!), in Worten: siebzig, bis die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschrieben und umgesetzt werden konnten.

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Vorab: zu Intersexualität: IS bezieht sich nicht nur auf die bakannten Abweichungen der Chromosomensätze von der Norm sondern auch über 600 weitere Aberationen der Chromosomen. Diese haben wiederum Einfluss auf die Hormone und deren Steuerungsysteme. Zu den intersexuellen Menschen zählen auch die Klienefelter-Syndrom-Menschen die mit einem XXY ausgewiesen werden und etwa 80.000 in Deutschland sind.

Warum das Thema in Deutschland fast unbekannt ist? 1. Das hängt vor allem mit den Menschenrechten zusammen, die, speziell von Deutschland noch nicht alle unterschrieben sind. Nicht nur Druck fast aller Länder auf Deutschland sondern auch die EU und WHO mahnen seit Jahren an. Die WADA hat im Mai 2011 die offiziellen Richtlinien an die NADA gegeben die wiederum den DLV informierte. Somit sind die Zulassungen für den Sport auch bald in Deutschland rechtlich umsetzbar. Der Deutsche Ethik-Rath hatte im Juni eine Anhörung und Besprechung den Vertretungen der intersexuellen Menschen zusammen mit einigen global bekannten Professoren aus Sexualmedizin und Rechtswissenschaften. Die Parteien müssen nun etwas tun, vor allem führend sind "Die Grünen". Die haben nicht nur das Thema verstanden und fordern auch die ausstehenden Gleichberechtigungen von Mann und Frau (was ja auch noch nicht gelöst ist).

Wann dann alle Menschenrechte in Deutschland rechtlich umgesetzt werden kann noch nicht vorher gesagt werden. Das Problem sind wohl die Schadenersatzforderungen die dann allgemein rechtskräftig werden und nicht einzeln in Musterprozessen zu bestreiten sind.

Der Druck der IS-Menschen steigt - denn sollte zum Beispiel der DLV oder die NADA ein Startverbot erneut bestätigen ... Rechtunsicherheit besteht vor allem wegen der gesetzlichen Zuordung "Mann" und "Frau" was ja beim Sport nun über die Hormone geregelt ist. Es werden optische Männer und Frauen zusammen laufen ... Die "deutschen Medien" hatten bereits ein Problem mit der südafrikanischen 800-Meter-Läuferin - obwohl sie international klar eine Frauen ist. Dann werden sicherlich internationale Anwälte einen öffentlichen Prozess wegen dem Verstoss gegen die Menschenrechte anstreben. Den Institutionen ist diese Option bekannt. 2. Wohl mit der Biebel in der geschrieben steht: "... und Gott schuf Mann und Frau". LF Fiona

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Cosplay Die Frage danach ob man "bi" oder "schwul" sei zeigt nur dass in Deutschland die wenigsten Menschen tatsächlich über das Thema Sexualität wirklich Bescheid wissen und auch nicht über die Zusammenhänge. Neben männlich und weiblich weiss der normale Mensch nur noch "schwul" und neuerdings auch "bi". Ich würde den fragenden Menschen das ganz einfach und feundlich erklären dass die Verkleidung bzw. das Leben mit einer anderen Bekleidung Spass und Freude bereitet und spezielle dass Cosplay international sehr verbreitet ist. Es gibt seit fast 10 Jahren Deutsche Meisterschaften und eine jährliche Päsenz auf der Frankfurter Buchmesse ... Vielleicht noch dass an es in Deutschland wohl nur an Fasnacht Freude bereiten darf und am Aschermittwoch ist wieder der graue Alltag zu leben. Cosplay wird im weitesten Sinne von jedem ausgeführt der sich für die Disco anders anzieht als wenn er als Banker arbeitet, oder zum Oktoberfest nach München oder zu einer Beerdigung. Bei Cosplay kommt eben eine Freiwilligkeit dazu als Ausdruck einer persönlichen Freiheit und einer Individualität. LG Fiona

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Eile ist geboten. Sicherheitshalber sollte bereitz die männliche Pubertät medizinisch unterbrochen werden um die Transsexualität eingehend zu prüfen und ggf. diesen Weg fortsetzen. Grund: Ausprägung der Mönnlichkeit ist schwer umkehrbar - bzw. nur mit einem grossen medizinischen Aufwand. Bei einer (guten) medizinischen Untersuchung wird auch geprüft ob ggf. eine Intersexualität vorloiegt. Dann ist das meistens für den Körper einfacher weil ggf. sowieso die abweichenden Chromosomen und entsprechende Hormonone die Auswirkungen der männlichen Pubertät bremsen oder sogar verhindern. Bei ggf. geringem Testoangebot wächst der Körper ohne die bremsenden Wirkungen von Testosteron. Man kann sich dann in die Basketballer ab 2,10 Meter wiederfinden und ist dann gerade 18 Jahre um einr MzF (Mann zu Frau) Geschlechtsangleichung zu machen. Nun, dann entsteht eine nicht gewolltes Frauenbild: 1,90 bis 2,00 Meter, 100-120 kg ... Also sofort stoppen - prüfen und entscheiden. Männlich ist dann alles nochregelbar: Größe, Muskeln, ets. aber wenn diese Exwerte vorhanden ist so ist das weitaus schwieriger als Frau zu leben. LG Fiona

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Zysten können auch vom Körper separierte Parasiten enthalten.

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Nun, "sich in eine Frau verwandeln lassen ..." das hört sich eher nach transvestitischen (TV) Wünschen an. Denn Transsexualität hat wohl eine andere Basis als Transsexualität (TS). Wer sich mit der Thematik beschäftigt sollte sich eingehendst damit auseinander setzen. Mediziner sind im Durchschnitt nicht hilftreich.

Bei TS fühlt sich der betroffenen Mensch "eher als Frau" und es muss auchnicht der Sexualtrieb eines typischen Mannes vorliegen. Das Gefühl zur Änderung des Geschlechts könnte auch in einer Intersexualität (IS) liegen. Hier werden dann Humangenetik, ENdokrinologen, ..., usw. hinzugezogen um das tatsächliche Geschlecht festzustellen. Das dauert zwischen 6 Monaten und 7 Jahren. Bereits die richtige genaue Unterscheidung "Mann" oder "Frau" ist erheblich schwerer als es sich die Menschen vorstellen können. Und meistens geht es nur mit Wahrscheinlichkeiten und das Ergebnis ist "eher weiblich", oder "eher männlich". Fast immer ist der Körper von transsexuellen Menschen auf Grund von eigenen Hormon (alles ist genau nachvollziehbar) nicht unbedingt der eines Models - Grösse 32 oder 34, was das Leben nicht erleichtert. Bei einigen ist der testosteronbedingte Haarausfall und die Glatzenbildung sehr ausgeprägt. Diese Problematik hat nun der internationale Leistungssport zu lösen versucht - Stand der Wissenschaft. Die Öffentlichkeit in Deutschland weiss noch nichts davon weil auch die Schule und Ausbildung dieses Thema eher verschlafen hat. Geschlechterwechsel hat noch neben der internen körperlichen Veränderung auch den gesamten Bereich der sozialen Integration , eine externe Veränderung zu lösen. Nun wünsche ichdier viel Erfolg bei der Durchsicht von Infos - das WEB ist voll davon - und der Wunsch für eine "richtige" Entscheidung. LG Fiona

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Dieses Volk wäre wohl schon lange ausgestorben da nur ein kleiner %-Satz von Intersexuellem Menschen fortpflanuzungsfähig ist. Wir haben etwa 80.000 Klienefelter XXY-Menschen die normalerweise nicht fortpflanzugsfähig sind. Dann etwa 1.000 andere die ebenfalls fast nicht fortpflanzungsfähig sind. Mit Labormedizin wäre bei einigen Menschen sicherlich eine Vermehrung möglich wovon einige in Deutschland noch nicht bekannt sind - und das ist auch gut so. LGF

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Nein. Intersexualität ist eine ältere Bezeichnung für einen Ist-Zustand zwischen den Normen "Mann" oder "Frau". Diese Normen "Mann" und "Frau" sind definiert aus dem Kerngeschlecht der mit den Chromosomen XX oder XY und den entsprechenden Hormonwerten. Sind die Laborwerte erheblich abweichend dann hat sich auch der Körper nicht "Normgerecht" entwickelt. Der Mensch hat Geschlechtsorgane unterschiedlicher Reife, gewentweder Männlich oder weiblich oder beide. De Körper ist wie das Gehirn immer weiblich - auch wenn XY. Mehr als 640 unterschiedliche Chromosomensätze sind bekannt, auch Mehrfachdeffeke. Und alle haben unterschiedliche Ausfwirkungen auf den Menschen. Anders ist das bei Klienfelter - was ebenfalls zu Intersexuell geordnet wird. Da ist der Chromosomensatz XXY und der Körper auch entsprechend gewachsen. Die Medizien versucht mit Operationen nach der Geburt zu richten und mit lebenslangen Hormonzugaben ein eher männliches oder eher weibliches Leben zu erreichen. Was natürlich nicht bz.w. selten funktioniert. Wie soll man was operieren? Man müsste die Chromosomen austauschen oder sich künstliche Defekte in den Hormonbildenen und steuernden Organen einbauen lassen. Alleine die Prüf- und Laborverfahren um einen "Ist-Zustand" halbwegs in Erfahrung zu bringen dauen 1-2 Jahre, die Auwertung nochmals 1 Jahr. Dann kann man vorsichtig experimentierne mit männlichen oder weiblichen Hormonen. Aber der Körper hat alles bestens selbst geregelt - besser als man sich das vorstellen kann. So kann man dann entweder zu "eher weiblich" oder auch "eher männlich" wählen. Dies Wahl hat ein Transsexueller Mensch nicht. Diese können sich das Geschlecht anpassen lassen und entsprechend mit männlichen oder mit weiblichen Hormonen unterstützen. Das Gehirn ist meist gegengeschlechtlich und eine Angleichung ist leicht umsetzbar. Intersexuelle Menschen sind eher männlich oder weiblich erzogen - aber der Kern des Menschen bleibt dazwischen. XXY Menschen leben meist körperlich auffällig eher unauffällig. Aber vor allem XY-Zwitter haben erhebliche Probleme um die Umwelt zu verstehen. Von einem normal definierten Menschen sich zum "Intersexuellen" operieren zu lassen ist ähnlich wie wenn man sich zu einer Katze operieren lässt - nicht möglich. Und gibt auch garkeinen Sinn. LG

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Hallo, der Begriff "Intersexualität" umfast etwa 6.000 verschiedene unterschiedliche Auswirkungen da sehr viele Einflüsse während der Schwangerschaft auf das Zwitterkind eingewirkt haben. Die Unterschiedung nach dem Geschlechtsteil ist nur die Grobanalyse. Innerhalb von einigen Monaten sind auch die Chromosomen geprüft und mat hat das Grundgeschlecht, XY oder XX oder XYY, uvm.. Das Problem kommt mit den Hormonen un deren verarbeitung - da wird dann das Geschlecht entschieden. Aber Intersexuelle sind fast immer weiblich da der Mensch eben in der Grundstruktur auch weiblich ist. Es gibt Prüfungen die laufen schon mehr als fünf (!) Jahre ohne dass das Geschlecht gefunden ist. Das Suchen in den Genen ist sehr umfangreich und kostspielig. Wer als Zwitter an internationalen Wettkämpfen teilnimmt wird eigentlich immer zuerst nach den Geschlechtsorganen sortiert. Inzwischen haben die Hormone und deren Verarbeitung bzw. deren Nichtverarbeitung eine weit wichtigere Entscheidung für die Zulassung zum Start. Würden Frauen die Hormone wie Männer haben wären diese wohl in der Spitze etwas schwächer aber im Mittelfeld gleichwertig wenn man das von Kind auf steuert. Das das geht hat die DDR und RUSSLAND ja beweisen. Erst seit 2000 beginnt sich die Wissenschaft mitdem Phänomen der Intersexualität auseinander zu setzen. Die OPS und Nachbehandlungem kosten ab 500.000 € bis > 1.000.0000 €. Ein wahrlich gutes Geschäft für die "Schnippsel-Akrobaten". Aber inzwischen zwingen die Meschenrechtsorganisationen und auch die EU dass sich Deutschland von der Diskriminierung endlich löst. Wieviele IS-Menschen es gibt ist nicht erfasst. Schnell werden die Unterlagen vernichtet um Schadenersatzlagen und Verantwortung nicht tragen zu müssen. Fiona

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