Direkt, nein. Indirekt sicherlich, wenn Du dafür einen Kredit aufnimmst. Eigl. ja auch via Bafög. Würde ich aber dringend von abraten hier einen zusätzlichen Kredit aufzunehmen.
Hallo, das ist in der Regel nur der erste Anker. Bei Neuwagen kannst Du sehr oft noch einen Nachlass raushandeln. Daher lohnt es sich auch immer 2-3 Angebote von unterschiedlichen Autohäusern oder anderen Anbietern einzuholen. Das gilt aber nicht nur für Autos sondern für alle größeren Investitionen.
Freelancing via Fiverr oder Upwork. Du könntest auch Stockfotos verkaufen. Einen eigenen Blog zu einem Thema gründen, für das du brennst, und dann monetarisieren. Es gibt viele Möglichkeiten.
Du bist 18. Damit hast Du noch alle Karten in der Hand. Nutze die Zeit doch für etwas Soziales (pimpt deinen CV auch nochmal) oder mache freiwillige Praktika, um zu sehen in welchem Bereich du arbeiten möchtest. Warte mal ab wie viele Deiner Abifreunde ihr Studium später abbrechen. Versuche in jeder Situation immer erst das Positive zu finden. Es ist eine Chance.
Industriekaufleute sind höher angesehen und du wirst vrsl. dann auch für höherwertige Tätigkeiten eingesetzt. Zumindest kenne ich das aus dem Konzern so.
Hängt natürlich immer von dir selber, dem Schwerpunkt und den jeweiligen Hochschulen ab. Meine Erfahrung: FH war deutlich praxisorientierter, aber auch viel oberflächlicher. Also Uni kann damit schon deutlicher schwerer sein. An der FH empfand ich zudem, dass das Verhältnis zu den Profs und Dozenten viel enger war. An der Uni war hier viel mehr Distanz. Aber dafür eben auch viel mehr Tiefe und Prestige. Hat alles Vor- und Nachteile.
Nein, ist in der Regel nicht schlimm. Außer bei Seminaren mit Anwesenheitspflicht. Also bei normalen Vorlesungen wird an deine eigene Selbstverantwortung appelliert. Du bist für dich selber verantwortlich. Deutlicher Unterschied zwischen Schule und Uni.
Realistisch? Nichts. Besser für alle.
Sonst würde ich mir eine Kapelle bestellen, die mich zur HR begleitet und dann dort von Marschmusik begleitet meine Kündigung hochachtungsvoll einreichen. ;-)
Deine Hausarbeit sollte einen roten Faden haben. Dafür eignet sich eine entsprechende Gliederung. Diese sollte weder zu tief, noch zu grob sein. Hier würde ich mir einfach mal Beispiele im Internet ansehen.
Meine Freundin ist Zahni und wollte auch erst parallel BWL weiter studieren. Unmöglich sag ich dir. Entweder ganz oder gar nicht.
Am besten Abi nur auf NC tunen und schwere Fächer meiden. Denn am Ende zählt eben auch nur der NC fürs Reinkommen. Danach kannst du das Latinum, Physik, Chemie etc. auch in Vorkursen nachholen.
Ich würde eher schauen, wie Du in Deinem aktuellen Job mehr verdienen kannst. Welche Weiterbildung brauchst du dafür oder macht evtl. ein Job-Wechsel gehaltstechnisch Sinn etc.
Wo du recht hast: Geld kann man als eine Art von Freiheit verstehen. Wer zu wenig davon hat, ist unfrei. Wer zu viel davon hat ist aber nicht automatisch glücklich.
- Medizin (und Zahnmedizin): im Schnitt 50.170 Euro.
- Wirtschaftsingenieurwesen: im Schnitt 48.238 Euro.
- Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Pharmazie, Physik): im Schnitt 48.071 Euro.
Quelle: https://www.das-richtige-studieren.de/nach-dem-studium/gehalt/was-verdiene-ich-nach-dem-studium/
Und BWL aus persönlicher Erfahrung
Ich denke auch, dass sich das Abi immer lohnt. Im Zweifel lernst du Freunde fürs Leben kennen und hälst dir gleichzeitig die Option offen doch noch studieren gehen zu können.
Ich empfehle dir definitiv ein Gap-Year. Nutze die Zeit, um dich in Ruhe zu orientieren. Schnupper durch Praktika in mehrere Bereiche rein. Nach dem Gap-Year kannst du dann noch immer entscheiden, ob du noch einen Master dranhängen willst oder einen Bereich gefunden hast, wo dir die Arbeit Spaß macht.
Wenn du Zeit gegen Geld tauschst, eher schwierig. Zumindest langfristig. Hier empfiehlt es sich eher selbstständig oder Unternehmer zu werden. Allerdings würde ich an deiner Stelle erst mal eine solide berufliche Ausbildung in einem Bereich anstreben, für den du eine Passion hast. Lerne von deinem Chef und stelle die richtigen Fragen. Insbesondere am Anfang deiner Karriere kannst du in einem Angestelltenverhältnis auch viel lernen ohne großes Risiko. Den Exit kannst du später immer noch wählen. Also investiere jetzt in dich (Ausbildung, Studium etc.). Das zahlt die höchste risikolose Rendite. Überschüsse sollten dann entsprechend langfristig investiert werden.
Hier kannst du auch berechnen, wann du nicht mehr im Hamsterrad bist:
https://finanzbeben.de/finanzielle-unabhaengigkeit-rechner/
Ich würde das beste daraus machen. Heißt: Such dir ein bezahltes Praktikum in dem Bereich, wo du ein Studium anstrebst. Du sammelst dadurch wertvolle Praxis-Erfahrungen und vermutlich auch Pluspunkte für die nächste Bewerbung. Wartesemester sammelst du damit dann auch. Wenn du in der Zwischenzeit für einen anderen Studiengang eingeschrieben bist, weiß ich nicht, ob dir die Wartesemester angerechnet werden. Viel Erfolg dir!
Produktdesigner/Technischer Zeichner im Bereich Energietechnik. Also bei einem großen Anlagenbauer oder Energieunternehmen.
Tendenziell würde ich Grundschullehrern eher genauso viel zahlen wie Lehrern der Mittel- und Oberstufe. Warum? Incentivierung. Wir haben viel zu wenige Grundschullehrer. Vorallem Männer. Nur meine persönliche Meinung.