JennyMe... "glaube das war www.hairvox.net" - achja. Du glaubst es sei zufällig die betriebseigene Seite? "11.02.2016 Habe gerade nhttp://www.beauty-health-produkte.com/hair-vox-selbsttest/est/ entdeckt, da gibt es auch nochmal tests, lese ich mir mal durch" "Werde ich mir gleich mal in Ruhe durchlesehttp://www.beauty-health-produkte.com/hair-vox-selbsttest/est/" warum liest du sie nicht erst, und postest sie dann, wenn du doch anscheinend das Produkt eh schon benutzt, musst du doch nicht mit Seiten werben. Und Maha hat sie "zufällig" auch grade gefunden. An anderer Stelle Maha "guck mal, habe auch das hier noch gefunden, falls du dir nochmal eine meinung bilden willshttp://www.beauty-health-produkte.com/hair-vox-selbsttest/sttest/" Murat "wenn hier jemand sagt das es nicht funktioniert dann stimmt es einfach nicht." Hilfreicher Kommentar von Absif an Maha "Hey, warum schreibst du dann woanders auf GF dass du es vor einem Jahr geholt hast. Plötzlich hier seit nur 2 Monaten." Also wenn man Fake-Kommentare schreibt, dann bitte doch nicht so offensichtlich und extrem werbetreibend. Wenn man selbst nicht zufrieden war, dann stimmt es einfach nicht? Okay... Das sagt doch alles. Und Nahrungsergänzungsmittel für 50€ pro Monat? Ja... das gibt es günstiger. Einfach mal zum Hautarzt gehen ... oder würde mit so einer "qualifizierten" Meinung die Kundschaft etwa minimiert werden?! Man munkelt. Haus- und Hautärzte können die Ursache für den Haarausfall oder das dünne Haar stellen und im Anschluss die passenden Präparate oder schlicht Ernährungstipps geben. Vielleicht eine bessere Alternative, als ERST 150€ auszugeben um nach drei Monaten festzustellen, dass sich evtll. nichts verändert hat.

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SEHR stark vereinfacht.

Depressionen entstehen als psychische Erkrankung im Hirn. Zwar wird sie von vielen nicht als "Krankheit" gesehen, ist aber dennoch körperlich nachweisbar. Im Hormonhaushalt ist dann meist einiges schief geraten, entweder durch Erziehung/Erlebnisse oder auch erblich bedingt. Dadurch sind viele depressiv Erkrankte auch von Dauerstress im Wechsel mit Abtriebslosigkeit und Kraftlosigkeit geplagt. Das kann die Nerven ganz schön strapazieren, sodass der Körper anfängt sich aufzugeben und den Überlebensinstinkt auszuhebeln, weil man beinahe immer an der Belastungsgrenze agiert. 
Grundlegend sagt man auch, dass eher intelligente Menschen von psychischen Störungen betroffen sind, weil sie mehr und zu weit über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (und ihre theoretischen Abläufen) nachdenken, als es für den menschl. Körper ertragbar und nützlich ist. 

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Mikrowellenkartoffeln.

In eine Schüssel, ganz wenig Wasser rein, Mikrodeckel druf.
ca. 2min pro Kartoffel und im Anschluss 5min stehen lassen. 

Margarine/Kräuterbutter drauf, vielleicht noch Rostzwiebeln  und Knoblauch und es futtert. 
Gut auch mit Frischkäse. 

Nudeln mit Ketchup?
Pizzabrötchen?

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Wenn das Futter zu locker ist, versuche es nachzunähen, oder nachnähen zu lassen. 
Zudem kann WD-40 oder ein Silikonspray hellfen

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Also ein Pferd für zwei Personen anzuschaffen ist ungünstig. Ein Besitzer und eine vertraglich festgelegte Reitbeteiligung ist sinniger, besonders wenn es irgendwann zum Streit kommen sollte. 

Das Pferd muss gut ausgewählt werden. Einige Pferde sind absolute "Ein-Mann/Frau-Pferde", zudem sollte bei so einem Vorhaben geschaut werden, ob beide in etwa den gleichen Reitstil verfolgen bzw. wenn, dann beim selben Reitleher/in Unterricht nehmen. Es sollte als ganz grobes Beispiel z.B. eine Einigkeit darüber geben, ob es Impulshilfen (z.B. Zupfen am Zügel für eine Wendung) oder Dauerhafte Hilfen (Annehmen und Halten, bis Wendung zuende) geben soll. 

Praktisch ist natürlich, dass Kosten und Arbeit geteilt werden können der die Möglichkeit besteht im Urlaub oder bei Krankheit unbesorgt fernzubleiben. 
Allerdings würde ich dahingehend jemanden als Besitzer und den anderen als RB einschreiben, wenn es um gleichzeitigen Urlaub mit dem Pferd geht. So kann man Streitigkeiten vermeiden. Idealerweise zahlt dann der Besitzer auch einen etwas größeren Anteil. 

Alles andere kommt auf die Personen an, mit denen man das Vorhaben durchführen will. Tendenziell gibt es aber z.B. kein Problem, wenn das Pferd an einem Tag in der Woche zweimal bewegt wird, solange nicht beide an dem Tag durch einen Springparcour wollen (es ist eben alles eine Sache der Absprache)

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Animiere ihn, zum Arzt oder Psychologen zu gehen. Unterstütze ihn z.B. auf der Suche nach einem Psychologen. 

Bis dato:
Versuche den Blick in die ferne Zukunft zu vermeiden und ihn (unauffällig) immer wieder auf schöne Erlebnisse oder Dinge z.B. in der nächsten Woche aufmerksam zu machen. Zeige ihm unauffällig seine guten Eigenschaften.
Besonders die Sicht auf die "ewigen unbestimmten" nächsten Jahre können ihn noch mehr belasten. 
Vielleicht jede Woche einen Termin für nächste Woche machen, an dem man sich trifft und etwas unternimmt? So hat er in seiner Aussichtslosigkeit etwas, auf das er sich verlassen kann und worauf er schauen kann. 

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Wenn Labello nicht hilft, dann erst recht FINGER WEG!
Die Öle, die in den "Markenstiften" vorhanden sind, blockieren die Sauerstoffzufuhr, wodurch zwar erst einmal ein besseres Gefühl aufkommt, das Abheilen bereits zerstörter Zellen aber gehemmt/verhindert wird. 

Besser sind Stifte ohne Paraffine. Mir persönlich hat einer mit Granatapfel von Rossmann enorm geholfen.

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Es ist oft so, dass durch den Konsum von psychisch Belastenden Substanzen erst psychische Störungen hervortreten. D.h. es muss nicht unbedingt der Konsum an sich die Attacken auslösen, sondern ein durch diese über die Zeit aufgebrochene Erinnerung/Gefühlswelt, die zu einer psychischen Störung führt. Dinge, die man vorher verdrängt hat. 

"Kiffen" (Als Beispiel, dass in einigen Ländern legal ist) kann so die erste Zeit nur die typische Wirkung entfalten, aber über Dauer den Allgemeinzustand massiv beschädigen in dem es die Verdrängung-Mauern nach und nach bröseln lässt. Selbiges gilt für Alkohol.

Nach dem Besuch bei einem Arzt (am Besten Psychiater) wäre die Suche nach einem Psychotherapeuten also vielleicht keine schlechte Wahl.

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Sertralin braucht recht lange um zu wirken. Um wirklich einschätzen zu können wie sie wirken, sind drei Monate planbar (sie können früher wirken, aber drei Monate sollte man durchhalten).
Das Medikament wird nicht genommen, um die PA wegzudrücken, sondern um zu unterstützen, es kann ein Placebo sein, dass es am Anfang komplett gegen die PA gewirkt hat, vielleicht kennst du das, wenn du "todkrank" zum Arzt gehst und es bereits im Wartezimmer besser wird. 
In Absprache mit deinem Arzt (am Besten Psychiater - auch wenn Hausärzte oft solche Medis verschreiben) kann Sertralin erhöht werden, allerdings habe ich mehrfach gehört, dass die Menschen mit 50mg sehr gut bedient sind. 

Das Wichtigste - erwarte weder von dem Medikament, als noch von dir "Wunder". Oft bleiben psychische Störungen ein Leben lang erhalten, allerdings werden sie einem irgendwann "egal", da man mit ihnen umgehen kann, wie mit allen anderen Gefühlen auch - alles hat einen Auslöser. Irgendwann merkt man nur noch, dass eine PA anklopft, sie kommt aber nicht mehr durch und verschwindet innerhalb von Sekundenbruchteilen wieder.
Du beschreibst hier eine Menge an Aktivitäten und das ist ein beeindruckender Weg - halte dir das vor Augen.  Vielleicht seit ihr in der Therapie "einfach" an einen sensiblen Punkt gekommen, der dich in dem Moment aufwühlt und dich massiv belastet. 

Ein kleines Tagebuch, wie hier schon beschrieben, finde ich eine gute Idee.
Einfach nur ganz ganz grob. z.B. eine Tabelle mit Morgens/Mittags/Abends (geht auch gut im Handykalender) und ein notieren der Panikattacken mit Stärke (z.B. nach Schulnoten).
Gerade wenn es Abends kommt, kann ein Bedarfsmedikament helfen, dadurch entspannt sich bereits der ganze Tag, wenn man weiß, dass man gut schlafen kann. 

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25mg sind eine sehr niedrige Dosierung, wodurch die Nebenwirkungen auch zuerst einmal milde zu erwarten sind. 
---Durch die steigernde Einnahme wird man also nicht von ihnen erschlagen. 
Es gibt zudem auch 100mg Tabletten und einige nehmen 150mg (um eine Einordnung der Stärke von 25mg zu geben).
---Wenn Du dir vorher schon Angst über die Packungsbeilage o.Ä. gemacht hast, schau dir zu Sertralin Bewertungen im Internet an. Normalerweise würde ich davon abraten, allerdings sind diese (z.B. im Vergleich zu Venlaflaxin) äußerst angenehm zu lesen. 
---Halte dir vor Augen, dass du sie auch jederzeit wieder absetzen kannst. Sprich: Sollten so starke Nebenwirkungen auftreten, dass du sie nicht ertragen kannst, nimmst du sie am nächsten Tag bereits nicht mehr - eine halbe Tablette zwingt dich nicht dazu, sie dauerhaft zu nehmen. 
Nimm einen Tag Urlaub, oder beginne vor dem Wochenende, dadurch brauchst du keine Angst haben, dass es deinen Alltag behindern könnte.

---Versuche dir die Nebenwirkungen von einem Schritt entfernt anzuschauen. 
Keinen Hunger mehr - ist doch gar nicht so verkehrt und selbst ohne Hunger kann man immer noch zwei/drei leckere Mahlzeiten essen, die man des Geschmacks wegen isst. Probiere ruhig auch "exotische" Sachen oder welche, die normalerweise nicht oder selten auf dem Speiseplan stehen, wie Mango, Pfirsich, Mandarine, Granatapfel, Müsli mit Quark und Milch, Wildfleisch, Trauben, Pfifferlinge, etc. Der Geschmack kann sich ändern, wird aber nicht außer Gefecht gesetzt. Veränderter Geschmack  - Veränderter Speiseplan ;)
Gähnen - ist zwar erstmal nervig, aber lässt auch wieder nach
Müde -  einfach mal viel und schön Schlafen ist auch nicht schlecht und Kaffee wirkt dem immer noch entgegen, wenn es nötig ist.
etc.

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Ich kann mir vorstellen, dass die Symptome im Zusammenhang mit der Angststörung aufgetreten sind. Eine Woche in der Klinik ist die Psyche noch lange nicht an den Ort gewöhnt, zudem ist das Symptom nicht Schlafen zu können auch nicht ganz so harmlos, wie es scheint, denn der Körper beraubt sich dadurch einer lebenswichtigen Ruhephase. (Damit ist nicht der "normale" Schlafmangel gemeint). Es kann demnach genauso gut sein, dass die Psyche, nachdem sie ordentlich Schlafen konnte am nächsten Tag überrannt wurde und Dich daher erstmal außer Gefecht gesetzt hat. Angststörungen sind eine miese Sache und belasten den Körper extremer als es erstmal klingt. Jeder der (als Beispiel) schon mal einen 24h Tag hatte und im Anhang auch nur wenig schlafen konnte, weil es zur Arbeit o.Ä. ging hat nur eine Ahnung wie schwer der Körper belastet wird, wenn man den Tag über unter Dauerstrom steht und Nachts nicht vernünftig Schlafen kann. Ich kann verstehen, dass man sich in seiner Unsicherheit ins Internet wendet, aber gerade wenn Du bereits in einer Klinik bist (warst) würde ich mich ganz besonders aus dem Internet fern halten. Gerade mit Angstproblemen kann einen das Internet nur noch mehr verrückt machen und die Ärzte und Schwestern vor Ort kennen die Anamnese bzw. den Ablauf der letzten Tage am Besten, als jemand, der 10 Zeilen über einen lesen durfte. Da es nun einige Zeit her ist, hoffe ich, dass du sie in den Griff bekommen konntest und wünsche dir auf dem weiteren Weg viel Erfolg.

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Hallo, also mal vorweg -> es geht IMMER, egal ob Großpferd oder Shetty um den Trainingsstand. Wenn gesagt wird "Shettys können 1/4 ihres Gewichtes tragen" heißt es nicht, dass man ein 3 jähriges dickes Shetty von 200kg satteln und mit 50kg reiten kann. Training, Training, Training! Die Gewichtsangabe von Shettys zu solchen "Formeln" bezieht sich auf trainierten Zustand. Nicht auf Übergewichtige Rasenmäher.

Bei den meisten Fragestellern solcher Fragen handelt es sich immerhin um (schlanke) Shettys die ewig nur in der Gegend rum standen!

in extrem Vereinfacht heißt das: Bodenarbeit Bodenarbeit Bodenarbeit! Longieren ist die Grundanforderung -> Kondition und Ausdauer auf Kopfhaltung achten -> Rübe hoch = kein Rückenaufbau Stangenarbeit -> Stangen, Cavaletti, Freisprünge

IMMER mit leichten Rückenbelastungen anfangen -> kl. Kind oder auch Sack Kartoffeln, Sack Erde, Sack... (vernünftig (!) schnallen) Damit dann wieder Boden Boden Boden.

der Versuch einer Faustformel (5 = 5 Tage in einer Woche 40min Bewegung):

5 mal ohne irgendetwas locker longieren, 5 mal mit Stangen, 5 mal mit Cavaletti (durcheinander gemischt)

Dann mit dem leichten Gewicht (20kg) 5 x 5 x 5

DANN erst kurzzeitig (10-15 min) mit Gewicht (in diesem Fall 40kg) nach nochmal 5 x 5 x 5 (Longieren auf 20 min kürzen) jeweils kurz anreiten. Wichtig ist vorher ordentlich mit leichtem Gewicht aufwärmen!

WENN dann ein guter Rücken entstanden ist, die Reitphasen gegen die Longenphasen pro 5x5x5, also 3 Wochen, um 5 Minuten verlängern und nochmal pro 5x5x5 um 5 Minuten verlängern

Dann hat man nach 15 Wochen gutem Training das Shetty so weit, dass man es für knapp 30min Reiten durch eigenes Reiten aufwärmen und reiten kann kann. Dieses Reiten kann man dann pro 5 Einheiten (also pro Woche) (ruhig auch Schrittstangen, später Trabstangen) 5 min verlängern. Für Platzarbeit sollten 45 min ausreichen, für Ausritt Schritt 1h , ansonsten auch nur 45 min.

So kann man in etwa 21 Wochen Training für einen 1h Ausritt planen. (dann aber auch am Ball bleiben!) Oder eben 18 Wochen bis zum 3/4h Arbeiten auf dem Platz.

WENN so intensiv trainiert wird, kann ein Shetty individuell betrachtet (Gelenke, allgemeiner Körperbau, ...) auch bis zu 70kg tragen. Aber für "mal so" oder "mal eben" setze ich bei einem Shetty 20kg für Maximum.

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