Zuerst schreibt der Autor einen Roman. Ist er gut, wird er verfilmt. Hat jemand kein Talent zum Schreiben, guckt er diesen Film, schreibt stümperisch auf, was er da sieht und bringt dann das "Buch zum Film" raus.
Vom Letzteren also immer brav die Finger lassen.
Zusatz: Es gibt aber auch Leuchten in Verlagen, die diese Regel nicht kennen und den Roman später mit diesem dämlichen "Buch zum Film"-Aufkleber versehen. Die Daumenregel der Seitenzahlen kann hier aber helfen: Roman > Buch zum Film