Kann man gläubig sein, obwohl man an die naturwissenschaftliche Theorie der Entstehung der Erde glaubt?

Wenn man z.B katholisch ist, ist man ja gläubig und glaubt sozusagen auch das was in der Bibel steht. Laut der Bibel hat Gott die Erde und die Menschen erschaffen.

Dann gibt es ja noch die Wissenschaftliche Erklärung über die Entstehung und Evolotion der Menschen. Also Urknall und Darwins Theorie. Grob gesagt.

Ich kenne viele Leute die sagen das sie gläubig sind und auch oft in die Kirche gehen und alles, aber wenn man sie fragt wie die Welt erschaffen wurde antworten viele mit der Wissenschaftlichen Antwort. Doch wenn man die Wissenschaftliche Erklärung glaubt kann man doch nicht gleichzeitig einer Religion angehören oder? Da ist doch ein Wiederspruch.

Denoch glaube ich das wenn man jmd auf der straße fragen würde wie die Menschen entstanden sind (z.B interview), würden viele (auch gläubige) mit der Wissenschaftlichen theorie antworten. Und es wäre doch dumm wenn man nur aus Scham die erklärung der Naturwissenschaft sagt. Ich meine es gibt viele Katholiken und man sollte ja zu seinem glauben stehen. (Mit dem Scham meine Ich, dass es sein kann das jmd Angst hat ausgelacht zu werden, da die Naturwissenschaftliche Erklärung so ziemlich belegt ist und die religiöse halt nicht)

Aber wenn man so antwortet kann man doch nicht gläubig sein oder? Ich meine die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist ja ein wichtiger Aspekt der Religion.

Also kann man katholisch sein und gleichzeitig nicht an die Schöpfungsgeschichte glauben?

Ich selber glaube an Gott bzw. an eine höhere Macht, aber ich bin auch überzeugt von der Naturwissenschaftlichen Erklärung über die Entstehung der Menschen.

...zum Beitrag

Such dir das aus der Religion raus was für dich Sinn macht und kreiere deine eigene Weltanschauung. Und meiner Meinung nach geht nicht beides. Entweder man glaubt das die Bibel Gottes Wort ist und damit den Schwachsinn der Genesis oder an die Evolutionstheorie. Beides ist unvereinbar. Meine Religion setzt sich aus vielen Aspekten zusammen. Satanismus, Christentum, Wissenschaft, Budhismus und 1ooo anderen Sachen. Ich bezweifele das irgendeine Religion die komplette Wahrheit ist und alle von Menschen erdacht worden sind um sich die Welt zu erklären und andere Menschen zu unterjochen.

...zur Antwort

überhaupt nicht mein Genre aber ich kenne einige gute:

alte doris day/rock hudson schinken

viele der, früher mal hübschen, meg ryan filme (einfach wikipedia und dann filmographie

http://www.moviepilot.de/users/dersystemfehler/rated/movies

...zur Antwort

Einge meiner Lieblingsfilme, unterschiedlichen Genres, fast kein Horror.

http://www.moviepilot.de/users/dersystemfehler/rated/movies

...zur Antwort
Kann mir je geholfen werden?

Hallo erstmal, Ich weiß nicht so genau wie ich beginnen soll...deswegen schreibe ich einfach darauf los und hoffe es wird nicht allzu unübersichtlich. Ich weiß nicht genau warum ich mir auf so einer Plattform Rat hole, vielleicht will ich einfach nur Aufmerksamkeit oder es liegt daran dass ich niemandem in meinem Umfeld von meinen Gedanken und Gefühlen erzählen kann.

Ich fühle mich ganz alleine mit meinen Gefühlen, obwohl um mich herum Menschen sind die versuchen mich zu verstehen. Ich fühle mich alleine mit meinen Gedanken, weil ich mir sicher bin das sie keiner nachvollziehen kann. Es ist falsch negativ zu denken und ich weiß das aber ich kann es nicht abstellen. Nie hätte ich gedacht, dass mich meine Vergangenheit so sehr mitnimmt.

Ich habe immer gedacht ich wäre stark und nicht so naiv wie andere in meinem Alter, aber das war falsch, ich bin sogar sehr naiv und stark war ich anscheinend noch nie wirklich, sondern habe mir nur eingeredet ich wäre es. In Wahrheit komme ich nicht mehr mit meinen Gefühlen klar und habe schwere Depressionen. Damals konnte och noch alles verdrängen und so tun als wäre alles ok aber heute geht das nicht mehr.

Ich bin antriebslos, die einfachsten Sachen fallen mir schwer, Ausflüge die mir eigentlich immer spaß gemacht haben tun es jetzt nicht mehr. Ich habe schlimme Stimmungsschwankungen und kriege Panikattacken. Vertrauen gegenüber anderen hab ich schon lange nicht mehr, immer warnt mich eine stimme im Inneren davor neue Menschen kennenzulernen. Meine Mutter ist schwer krank und denkt nur noch an die Kirche, mein Vater Alkoholiker und hat Aggressionsprobleme. Als sie sich getrennt haben, hab ich gehofft es würde alles besser werden.

Es ist soviel passiert und passiert immer noch...das alles zu erzählen würde tage dauern und ich weiß nicht ob ich dazu in der Lage wäre. Ich kann mich keinem anvertrauen...eine Seite von mir sagt, das brauch ich auch nicht und dass ich alleine damit klar kommen muss aber trotzdem wünsche ich mir manchmal zeigen zu dürfen, dass ich nicht so stark bin wie ich es nach außenhin zeige. Ich weiß einfach nicht mehr weiter...meine Gefühle nicht im Griff zu haben ist ein sehr schlimm...ich fühle mich Hilflos und schwächer als je zuvor.

Ich gebe die Hoffnung dass mir geholfen werde kann, langsam aber sicher auf. Seit ich existiere hab ich nicht einmal von herzen lachen können auch wenn andere das nie mitgekriegt haben, ich kann mich an keine guten Sachen erinnern, es haben sich nur die schlimmen Sachen im Gedächtnis abgespeichert. Ich hasse es zu jammern, ich hasse es nicht damit umgehen zu können...ich hab essen und ein Dach über dem Kopf...ich weiß dass es Menschen gibt denen es viel schlimmer geht aber ich kann es nicht abstellen egal wie sehr ich es will.

Kann mir geholfen werden? Kann ich mich je wieder in den griff kriegen? es gibt so viele fragen die mich plagen, fragen die mich Nachts nicht schlafen lassen... ich wünsche keinem auf der Welt innerlich so leiden zu müssen.

...zum Beitrag

Sich Hilfe zu besorgen ist keine Schwäche sondern erfordert Mut.

Verbanne den Gedanken:Ich muss

Du solltest mit jemandem reden und dir andere Standpunkte zu deiner Lage anhören. Alleine drehst du dich nur unentwegt im Kreis. Vertrauenslehrer, Sozialarbeiter, Psychotherapeuten(mache bei mehreren Termine, du musst wahrscheinlich lange auf einen Termin warten)

Hier zu fragen war der erste richtige Schritt um deine Situation zu verbessern. Alleine ist das unnötig schwer. Du wirkst sehr selbstreflecktiert was bedeutet das du clever bist. Du kannst schon eine ganze Menge auch wenn du selbst nur deine Schwächen siehst.

Wenn du quatschen willst schreib mich an. Ich war in einer ähnlichen Situation mit ähnlichen Gedankenmustern.

Alles Gute.

...zur Antwort

Trete Sportvereinen bei, irgendwelchen anderen Gruppen die was für dich
sind. Schaue dir deine Interessen an und suche nach Internetseiten,
Gruppen, Foren, Vereinen die sich damit beschäftigen. Freundschaft kann
man nicht erzwingen. Und im Alleinsein kann man viel Weisheit finden.
Das dich keiner mag bedeutet das du nicht wie alle bist aber auch nicht
das du schlecht bist. Das ist ein großer Vorteil und macht dich
einzigartig. Alles Gute. Wenne quatschen willst schreib mich an.

...zur Antwort

Trete Sportvereinen bei, irgendwelchen anderen Gruppen die was für dich sind. Schaue dir deine Interessen an und suche nach Internetseiten, Gruppen, Foren, Vereinen die sich damit beschäftigen. Freundschaft kann man nicht erzwingen. Und im Alleinsein kann man viel Weisheit finden. Das dich keiner mag bedeutet das du nicht wie alle bist aber auch nicht das du schlecht bist. Das ist ein großer Vorteil und macht dich einzigartig. Alles Gute. Wenne quatschen willst schreib mich an.

...zur Antwort
Ich fühle nicht mehr richtig?

Ich weiß nicht ganz genau wie ich diese Frage einleiten soll... also es ist so: ich bin 14 und eigentlich ein sehr sehr sensibler und emotionaler Mensch. Im letzen halben Jahr sind mir viele schlimme Dinge passiert und ich war oft am Boden. Mittlerweile ist es so dass ich, keine Ahnung nicht mehr wirklich fühlen kann. Mir passieren grade sehr schlimme Sachen,und ich habe große familiäre Probleme. Normalerweise wäre ich zusammen gebrochen, und hätte richtig geheult. Also wenigsten 1 mal. Aber ich kann irgendwie nicht. Ich würde so gerne einfach weinen aber es geht nicht. Dazu kommt auch noch dass ich mich von meinem Freund getrennt habe( was auch daran liegt dass ich nicht mehr wirklich liebe für ihn empfinden und zeigen konnte obwohl ich ihn eigentlich liebe). Doch auch das bringt mich nicht richtig zum weinen obwohl ich sehr drunter leide. Irgendwie leide ich aber fühle auch nicht. Es ist komisch und macht mir langsam Angst... ich habe mich bereits ein wenig informiert aber eine Depression ist nicht richtig zutreffend. Also was viele Dinge angeht schon, und es kommen Momente in denen ich wirklich depressiv bin. Das alles geht jetzt ungefähr seit 2-3 Monaten so und ich war vor 1 Monat oder so auch richtig in einer depressiven Phase, sowohl als auch vor 3 Monaten... naja aber jetzt ist es keine Ahnung. Ich gehe noch normal mit Freunden raus und kann auch Spaß haben, nur irgendwie empfinde ich spaß nicht wie früher und es fällt mir schwer. Ich weiß dass hier bestimmt mir hier auch wahrscheinlich keiner so wirklich weiterhelfen kann aber ich wollte den Versuch wagen...

...zum Beitrag

Du steckst voll in der Pubertät. Da ist man wirsch, weiß nicht wohin etc. Ich denke durch den emotionalen Stress den du durch deine Familienprobleme hast wird diese Gefühlskälte ausgelöst. Das ist ein Schutzreaktion deines Unterbewußtsein. Versuch nicht soviel nachzugrübeln, ich weiß das ist leicht gesagt, probiere es einfach. Ich denke mit der Zeit, wenn die Probleme sich bessern und die Pubertät fortschreitet hört das von alleine wieder auf. Ab und an depressive Phasen zu haben ist normal, bei jedem Menschen, jeden Alters und besondersin deinem. Wenn du reden willst schreib mich an. Alles Gute.

...zur Antwort