Das Thema Horror sagt mir ungefähr, was du willst, auch wenn ich die meisten Begriffe in deinem Text nicht kenne. Nun, was ich dir jetzt nenne, ist zwar kein Film, enthält aber genauso viel Schrecken und Spannung, als wäre es einer. Man erlebt damit eine aufregende Verfolgungsjagd voller Gefahren für die Zielperson, ganz am Anfang wird eine Vergewaltigung beschrieben, und ein paar weitere werden erwähnt. Das Buch ist nicht so lang, es hat nur 118 Seiten. Es gibt darin Keine Seite, die man langweilig finden könnte. Kaufen kann man es bei http://rajaleneweit.net.

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Dass du das Thema Horror für deine Frage eingetragen hast, sagt mir ungefähr, was du willst, auch wenn ich die meisten Begriffe in deinem Text nicht kenne. Nun, was ich dir jetzt nenne, ist zwar kein Film, enthält aber genauso viel Schrecken und Spannung, als wäre es einer. Man erlebt damit eine aufregende Verfolgungsjagd voller Gefahren für die Zielperson, ganz am Anfang wird eine Vergewaltigung beschrieben, und ein paar weitere werden erwähnt. Das Buch ist nicht so lang, es hat nur 118 Seiten. Es gibt darin Keine Seite, die man langweilig finden könnte. Kaufen kann man es bei http://rajaleneweit.net.

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Ich bin Autistin. Das Ding ist, dass wir, wie ich inzwischen weiß, bezüglich der Kommunikation einiges nicht wissen, sodass wir viele Dinge falsch auffassen. Deswegen ist Autismus eine Behinderung - aber das ist nichts Schlimmes! Du redest gerade, als wäre Behindertsein eine Beleidung! Das finde ich rassistisch!

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"OB die sich durch ihren logischen Verstand die Empathie-Kenntnisse und Wissen automatisch her leiten könnten.", wolltest du wohl sagen?

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Ich bin Asperger-Autistin, und ich erkenne gerade, dass ich bezüglich der Empathie wohl vieles nicht weiß. Ich glaube, da muss man uns Autisten Unterricht geben. Vielleicht glaubst du ja auch nur, in der Empathie gut zu sein? War bei mir lange Zeit so.

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http://www.gutefrage.net/frage/beziehung-mit-einer-autistin---worauf-muss-ich-achten#answer113119200

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Weihnachten ist ja jetzt vorbei, aber schon mal für den nächsten Geschenke-Anlass:

Also, 1ens: Hast du ihn schon gefragt? Schenk´ ihm besser nur Dinge, die er sich wünscht, mach´ das bei ALLEN Leuten so. Und dann 2tens: Ist das mit Alter der 1zige Grund, weshalb du ihn kein Handy schenken willst? Meine Schwester ist fast 7, und sie bekommt bald 1, oder hat schon 1. Jedenfalls finde ich das sehr gut, denn wenn mal was ist, und sie hat 1 ANGESCHALTETES Handy dabei, dauert es nicht lange, bis die Polizei sie ausfindig gemacht hat.

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Ich bin Autistin. Autismus ist zwar nichts Schlimmes, aber er hindert mich of daran, Aussagen richtig aufzufassen. Also ist er eine Behinderung. Ich kann nicht anders, als viel langsamer zu sein, als Andere, aber ich weiß nicht, ob das was mit meinen Autismus-Symptomen zu tun hat. Jedenfalls kenne ich auch Autisten, die physisch in normaler Verfassung sind.

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Ich kann nur sagen: Guckt, dass Autisten an Autismus-Experten geraten, bzw. dass nur Experten sagen, was den Autisten bezüglich gemacht wird, und was nicht.

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Meint sie damit, dass du vieles nicht weißt, was man wissen muss, um überhaupt mit der Gesellschaft klarzukommen? Ist bei mir so, und ich bin Autistin. Oder hast du selber psychische Probleme? Oder beides? Nun, ich glaube, sowohl um das Eine, als auch um das Andere kann man sich kümmern, und um Psychiater zu werden, braucht man ja sicher eh eine Ausbildung oder ein Studium. Also, egal was deine Schwierigkeiten sind - such´ eben im Internet nach Hilfe.

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Hallo, ich will dir gleich mal sagen, ich bin selber Autistin. Und wir sind ja wie jeder andere auch unterschiedlich. Aber worauf man wahrscheinlich bei jedem Autist oder zumindest fast jedem Autist achten muss:

  1. NIE denken, man könnte seine Gefühle und Gedanken erraten. Ihn immer fragen, die Antwort ABWARTEN, und selbst, wenn sie einem noch so unglaublich erscheint, heißt das noch lange nicht, dass der Autist lügt.
  2. ALLES wörtlich nehmen.
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Mein bester Rat ist: Frag das einen Anwalt, oder einen anderen Rechtsexperten.

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Habe ich wirklich autistische störungen?

Hallo erstmals :) .....

Also... Ich weiß schon seit längerem das die Familie meines Vaters und seiner mütterlichen Seite eine Art undiagnostizierter Fall des Autismus ist.

Das ist nicht wenn zu übersehen, wenn man zur Familie gehört.

Meine Bruder hat viele Schwierigkeiten und wird schon lange betreut deshalb. Ich habe immer funktioniert in allem (Schule, etc.) Habe etwas gemacht wenn man es mir sagte und war immer ruhig. Deshalb ist nie jemand davon ausgegangen, dass vielleicht auch mit mir etwas nicht stimmen könnte.

Wenn man einen Autisten in einem Film sieht, wird er immer als hochintelligenter, nicht redender Junge/Mädchen dargestellt der auf einem Stuhl sitzt und herum wippt. Deshalb ging ich nie davon, dass ich wirklich autistisch sein kann. Ich wippe zwar auch immer und ich bin in Mathe hochbegabt. Ich gehe immer mit einer bösen miene über die Straßen, damit mich bloß niemand anguckt oder anspricht, oder bin immer wie in einem anderen Universum bis mich jemand zurück auf diese grausame Welt hohlt.

Aber das war noch lange nicht autistisch für mich. Ich habe dann mal irgendwann einen Test gemacht im Internet, weil ich dachte ich hätte autistische Züge. Bei dem ein sehr hohes Ergebnis raus kam. Irgendwann habe ich alles vergessen, aber eben habe ich noch mal einen Test gemacht, einen anderen...

Ich habe ihn 3 mal gemacht. Da ich es etwas cool fand autistisch zu sein (verurteilt mich nicht deshalb) ...ist ja auch egal warum.... War ich mir nach dem dritten mal nicht ganz sicher, ob ich auch wirklich meinen Charakter wiedergegeben habe. Also habe ich ihn ein 4tes mal gemacht und ich habe mir lange Zeit genommen und zu 100% ernsthaft die Fragen beantwortet, um endlich zu wissen was wirklich daran ist...

Ich dachte dann kommt etwas weniger raus, aber ich hätte mein ehrliches Ergebnis... Davor hatte ich 38,39,35 und ich hatte sicher damit gerechnet, dass vielleicht 35 oder 34 rauskommt..... Das Ergebnis war dann 40 ... Ich war total geschockt. Weil ich mir sicher war das weniger rauskommt. Ab dann fand ich es nicht mehr so cool.

Ich habe kein Problem damit zu leben, ich erkenne ob jemand fröhlich oder böse ist und das sogar sehr gut. Dank den Genen meiner Mutter....

Aber was sagt ihr dazu, ist das ernst zu nehmen.... Sollte ich vielleicht doch mal zu einem Arzt? Oder sagt ihr wenn ich damit leben kann soll ich es doch?

Ich bin 16 Jahre alt und Weiblich falls das weiter helfen sollte.

http://www.wdr.de/tv/quarks//sendungsbeitraege/2006/0425/flash/002_autismus_flash.jsp;jsessionid=2050D7BBCC3FFEE55312DD40252FC364

Das ist der Test, wenn ihr ihn auch machen würdet, damit ich es vergleichen könnte, ich will nämlich meinen Freunden nichts davon erzählen....wäre ich sehr dankbar dafür.

Wenn nicht: Der durchschnitt lag bei Frauen mit 15 Punkten unter dem der Männer mit 17 Punkten.Menschen mit einer autistischen Störung erreichen bei dem Test rund 35 Punkte.

L.G. Shirin

P.S.: Danke fürs lesen

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Das sind autistische Symptome. Aber was heißt das: "die grausame Welt"? Ich bin selbst Autistin, und kann mir ein paar Dinge vorstellen, die du grausam finden könntest, aber da ich dich nicht kenne...

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Soziale Phobie und Autismus/Asperger-Syndrom?

Hallo :)

Ich habe eindeutig diagnostiziertes Asperger-Syndrom, bin 13 (bald 14) Jahre alt und weiblich. Ich habe zwei Therapeuten, der eine hilft mir mit Ängsten, Störungen usw. und meine Therapeutin hilft mir bei dem Autismusspektrum. Die beiden kennen sich und arbeiten zusammen.

Doch nun hat mein Therapeut mir gesagt, dass sich eine Sozialphobie entwickelt hat. (Ich wurde zwei Jahre gemobbt etc.) Ich weise Anzeichen auf, die nicht dem neurotypischen Menschen nachzuweisen sind der nicht an einer Sozialphobie erkrankt ist. In der Öffentlichkeit bekomme ich häufig Panikattacken, erst recht wenn es zu viele Sinnesreize gibt, egal was ich mache ich habe immer das Gefühl dass ich alles falsch mache und habe extreme Panik im Mittelpunkt zu sein. Am liebsten bin ich allein wo mich niemand sehen kann.

Aber ich bin der Meinung dass mein Verhalten eher zu Schizophrenie neigt, da ich Stimmen höre und mir ständig Dinge einbilde die nicht da sind. Jedes Mal wenn ich eine bestimmte Zeit lang gesprochen habe ist plötzlich alles weg was ich gedacht, getan habe oder wo ich mich befinde. Alle die mich kennen meinen ich würde in Sozialen Situationen überreagieren und alles nur auf mich beziehen. Ich habe ständig das Gefühl jemand verfolgt mich oder kann meine Gedanken hören. Ich hatte auch einmal Phasen wo ich die einfachsten Dinge tun sollte und dazu nicht in der Lage war, zum Beispiel einfach Hausaufgaben machen die in zwei Minuten erledigt wären - stattdessen sitze ich im Zimmer, bekomme einen Heulkrampf und bin nicht in der Lage etwas anderes zu tun. In einer Panikattacke zähle ich immer wieder einen Zahlencode auf den ich seit 4 Jahren im Kopf habe, der mich beruhigt und nachdem ich mich wieder beruhigt habe bin ich nicht in der Lage zu sprechen, auf andere zu reagieren oder sonst was. Das einzige was ich nach einer Panikattacke kann ist stocksteif wie eine geistig Behinderte durch die Gegend zu laufen. Während einer Panikattacke kommt es auch häufig dazu dass ich plötzlich keine Luft bekomme, mein Herz rast und in mir drin spannt sich alles an, mein Kopf wird heiß, bis meine Muskeln überall wehtun, ich kann die Muskeln nicht mehr entspannen. In der Schule wurde deswegen mal ein Krankenwagen gerufen weil alle dachten ich würde umkippen. Außerdem habe ich sehr viele Deprissive Phasen, Schlafstörungen und jede Kleinigkeit wird zur riesigen Belastung.

Gibt es auch soetwas wie eine Mischung aus Schizophrenie und einer Sozialphie?

Was ich erwähnen sollte, ich habe Bulimarexie mit Schwerpunkt Anorexie und weise Selbstverletzendes Verhalten auf sowie schwere Depressionen.

Bei Autismus ist es NICHT ausgeschlossen an anderen Störungen zu erkranken. Ein Gehbehinderter kann mit der Zeit psychisch krank werden, genauso ist es auch bei Autismus und dem Asperger-Syndrom.

Dankeschön für alle ernstgemeinten Antworten :)

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Ich kann deine Frage jetzt nicht so wirklich beantworten, das alles heißt für mich ja nur, dass du all diese Probleme hast. Aber: Das mit den Sinnesreizen kann vielleicht noch am Autismus liegen, aber ehrlich gesagt, ich bin mir nicht sicher, ob sowas bei wegen Autismus wirklich zu Panikattacken führen kann. Und Autisten können sozial sehr eingeschränkt sein, aber ob das allein schon so weit geht? Und für die Sachen sind, denke ich, definitiv schlimme Hintergründe notwendig. Wie war das mit dem Mobbing? Und hast du noch mehr durchgemacht? Leidest du noch immer? Auf jeden Fall musst du dich untersuchen lassen, falls das nicht schon geschehen ist. (Muss ich vielleicht auch endlich mal machen, wenngleich es bei mir nicht so schlimm ist, wie bei dir.) In eine Traumaklinik solltest vielleicht auch gehen, schadet dir bestimmt nicht. Und das mit dem Verfolgt-werden... Weißt du, ob es vielleicht irgendwie stimmen kann? Es kann immer wieder vorkommen, dass das Gedächtnis eines Menschen zu schlimme Erinnerungen einfach auslöscht, eben, weil sie wie gesagt einfach zu schlimm sind. Obwohl es natürlich nicht sein kann, dass einer deine Gedanke liest, aber ähnliche Sachen können in der Welt ja schon vorkommen. Lass dich so lange untersuchen, bis du alles weißt! Hör nicht eher mit der Therapie auf! Und wenn mit irgendeinem Verbrechen zu tun hat: Unternimm´ alles Erdenkliche! Mehr kann ich dir momentan leider nicht raten.

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In meiner Klasse ist einer mit ADHS, und der ist aufgedrehter, als wir Anderen. Es KANN also daran liegen. Es KANN aber auch am Autismus an sich liegen. Ich selbst bin Autist, bzw. Autistin, und ich fange mit meinen 21 so langsam an, zu merken, dass ich vieles falsch auffasse, sowohl bezüglich Formulierungen, als auch bezüglich des Tonfalls, indem jemand dieses oder jenes sagt. Es kommt also ab und zu vor, dass ich etwas schlimmer sehe, als es ist.

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