so ging es schon immer Menschen, wundere dich nicht! Es gibt ein Gedicht von Manfred Hausmann dazu:

Liebe

Wenn wir und nicht haben und uns sehnen, dann ist's als hätten wir uns endlich ganz. Doch wenn wir nahe sind und uns geborgen wähnen, verdunkelt sich die Lust, verblaßt der Glanz.

Die Ferne ist es nicht und nicht die Nähe. Ach, immer lebt das Innigste allein. Laß uns, wie gut es auch, wie schlimm es um uns stehe, laß uns barmherzig zueinander sein!

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