Ich habe zwar schon eine Antwort als Kommentar zu einer bestehenden Antwort eines anderen Users gegeben, aber hier nochmal alles zusammengefasst. Sorry.

Eine Kerze brennt nur dauerhaft, weil der Docht sich ständig mit flüssigem Wachs vollsaugt und dieses durch die Hitze der Flamme verdampft. Gasförmiges Wachs ist brennbar und hält somit die Kerzenflamme am Leben.

Wenn die Kerze ausgeblasen wird, glüht der Docht meistens noch nach. Diese Hitze reicht aus, um Wachs weiter verdampfen zu lassen, aber eben nicht mehr um es zu entzünden. Dieses Wachsgas verursacht dann den Geruch.

Kann man auch relativ leicht ausprobieren: Kerze anzünden und warten, bis etwas Wachs geschmolzen ist. Dann ein Streichholz mit dem "Holzende" in Wachs tauchen und anschließend über die Flamme halten (mit etwas Abstand, sodass sich das Holz nicht entzündet) Nach einiger Zeit, beginnt es stark zu rauchen und der bekannte Geruch macht sich breit.

Grüße

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Wie schon erwähnt nennt man das ganze Monitoring. Das heißt, dass die Musiker separat vom Publikum (da nennt sich das PA - Public Adress) beschallt werden. Sie bekommen alle Instrumente und den Gesang auf ihren persönlichen Monitorlautsprecher gelegt, sodass sie einen ähnlichen Eindruck vom Klang bekommen wie das Publikum. Dass manche Künstler einen Knopf im Ohr haben, hat den Grund, dass sie sich häufig auf der Bühne bewegen und sich so auch ihre Position zu einem gewöhnlichen Monitorlautsprecher ändern würde. Deshalb verwendet man In-Ear Lautsprecher, die haben dieses Problem nicht, da sie sich immer am selben Ort befinden, nämlich im Ohr des Künstlers. So verfälscht sich der Klangeindruck nicht.

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In meinem Stammkino ist es nicht verboten, aber ebenso nicht gerne gesehen. Es ist ohne Probleme möglich einen Rucksack mit in den Saal zu nehmen. Das Personal kontrolliert nicht nach, was es sowieso nicht darf, wenn du es nicht willst.

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