Vielleicht könntest du Feuer und Asche draus machen.

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Über die die Wanderung einer Person in einer düsteren Stadt in der jeder nur sich selbst der nächste ist. Dabei trifft sie auf Orte die etwas mit Ihrer Vergangenheit zu tun hat, an die sich jedoch nicht erinnern kann und so immer wieder Flashbacks erlebt.

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Ja, dies habe ich leider so gut perfektioniert, dass ich selbst nicht mehr merke, wann ich lüge und in dieser Situation wird die Lüge über meinen Zustand zur Wahrheit. Mittlerweile kann ich selbst kaum noch unterscheiden was Wahrheit und was Lüge war, den dies mache ich sobald mich jemand etwas persönliches fragt. Ich trage immer Masken, in ihrem Umfeld werden dann die Masken zu mir.

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Versuch aufzuhören, ich weiss es ist schwer aufzuhören dich selber zu verletzen. Was du stattdessen tun kannst, ist viel draussen rennen, am besten mit Musik und dich dabei nur auf das Trommeln der Füsse auf dem Untergrund zu konzentrieren. Was du tun könntest um morgen nicht ins Schwimmbad gehen zu müssen, setz dich 2-3 Stunden in die pralle Sonne, trink nicht und lies ein Buch, schau das der Untergrund weich ist. Dann stehst du Ruckartig auf, du wirst zu einer fast hundertprozentigen Chance zusammenklappen. Danach sagst du deiner Mutter du seist krank.

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Ich brauche für 500 Seiten kleingeschriebenes etwa 3h, Unterbrechung nicht eingerechnet. Genausoschnell verschlinge ich Geschichts und Sachbücher zu beinahe jedem Thema. Mittlerweile kann ich durch eine Bibliothek und am Schluss wenn es gut geht noch ein Buch finden welches mich interessiert und ich noch nicht gelesen habe, und mich interessiert beinahe jedes Genre ausser Liebesromane. Die finde ich total sch****e. Fantasy auch nicht mehr so, da sie nahezu immer gleich aufgebaut sind und man das Gefühl bekommt die Autoren schreiben einfach voneinander ab. Wir mussten mal einen Test machen wie viele Wörter man pro Minute liest und wie gut man das gelesene später abrufen kann. Ich lese 1074 Wörter pro Min und kann 96 Prozent auch noch zwei Stunden danach Wortgebrauch wiedergeben.

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Hi Soso4544449844

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen dass es keine gute Idee ist auch nur einen Versuch zu wagen. Es gibt Möglichkeiten diese Emotionen für eine Zeit loszuwerden. Versuch es mal mit Schreiben, bringe alles zu Papier was dir durch den Kopf geht, diese hilft einem die gesamte Situation zu analysieren. Auch was mir oft geholfen hat, ist viel Musik hören, zum Beispiel Linkin Park. Durch dies bekommt man dass Gefühl nicht der einzige mit diesen Dingen zu sein. Noch etwas was nahezu immer hilft, ist Kopfhörer anziehen und rennen. Versuch dich dabei nur auf das Trommeln deiner Füsse auf dem Asphalt zu konzentrieren, ab irgendeinem Zeitpunkt blendest du dann alles aus und dein Kopf stellt sich aus. Das du gemobbt wirst tut mir leid. Ich weiss es klingt scheisse, doch du kannst entweder die Konfrontation mit diesen Personen suchen oder versuchen dich verstecken und möglichst in der Menge unterzugehen. Erste Möglichkeit bringt jedoch nicht immer den gewünschten Effekt aber die zweite Möglichkeit bringt keinen Wandel. Ab einem gewissen Punkt kann man das Mobbing nur noch schwer aufbrechen, dann kann eigentlich nur noch ein Klassen oder Schulwechsel helfen. In diesem Gebiet habe ich leider viel Erfahrung, jedoch sollte der Schulwechsel die letzte Möglichkeit sein. Wenn du dich unter anderem deswegen umbringen willst, versteh ich dass, jedoch solltest du bedenken, dass du danach nichts mehr ändern kannst. Versuch also wenn du es nicht mehr aushältst mit jemandem zu reden oder versuche es niederzuschreiben. Wenn du keinem genug vertraust, stehle ich mich auch zur Verfügung, den wenn du sprichst kann dies schon ziemlich entlasten.

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Versuche alles aufzuschreiben, das hilft all dies für eine Zeit abzuspalten und in Ruhe die Dinge analysieren zu können. Auch hilfreich ist rennen und Musik hören. Wenn du dich nur noch auf das Trommeln deiner Füsse auf dem Asphalt konzertierst, kannst du einfach den Kopf ausschalten.

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Hi Linaa1290

Ich kenne dies und es beeinflusst mich ziemlich stark. Ich habe 6 Jahre darunter gelitten und werde neben verbalen Angriffen oft auf dem Pausenhof und dem Schulweg angegriffen. Zuerst waren es 2-3, die konnte ich noch locker abwehren, es wurden immer mehr, zum Teil bis zu 15. Damals habe ich einige Dinge ziemlich schnell begriffen: Wenn du schon von der gesamten Stufe fertig gemacht wirst und dann einer brüllt er wolle ein 1-1. Dann meint er1:30.

Wenn ich mich versuche an diese Zeit zurückzuerinnern, dann sind da Mauern welche für mich unüberwindbar sind. Es haben sich bei mir auch ein paar Verhaltensmuster herausgebildet, wenn ich einen Raum betrete, suchen meine Augen sofort einen Ausgang, wenn ich an einem Ort bin umbricht dem es wenig Fluchtmöglichkeiten gibt, macht sich mein Körper bereit sofort einem nicht existenten Angreifer niederzuschlagen und zu rennen. Auch vertraue ich bis heute beinahe keiner Person. Wenn ich kämpfen muss, körperlich oder verbal, ich spiele immer ein Katz und Maus Spiel. Auch lausche ich immer auf jedes Geräusch und mache mich sofort bereit.

Nun ja es ist auch erst ein halbes Jahr her dass ich aus dieser Umgebung weg bin.

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Wut ist eine emotionale Reaktion, welche jedoch nach einer Zeit vorübergeht, Hass ist wenn du für diese Person tiefe langanhaltende starke feindselige Gefühle hegst und du unter Umständen nicht mehr klar denken kannst wenn du sie siehst. Bei langem und starkem Hass hätte man auch kein Problem wenn diese Person sterben würde und man würde zum Teil sogar lachen.

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Wenn jemand sich an etwas erlbt hat und aus diesem Grund traurig und kaputt ist zum Beispiel so:

Ich sehe ihr Lächeln noch vor mir. Den riesigen LKW der auf uns zurätst.

Meinte Knöchel treten weiss hervor, ich beginne wieder zu zittern. Auf meiner Netzhaut erscheint wieder ihr Körper. Ich will es nicht sehen, den ich ertrage es nicht noch einmal. Doch egal wie fest ich meine Augen auch verschliesse, der zerschmetterte Leib der einst Eli war, liegt vor mir auf der Strasse.

Auf einmal weicht sämtliche Spannung aus meinem Körper, wie damals. Ich spüre kaum wie ich auf dem Boden aufschlage. Alles rückt in die Ferne und wird bedeutungslos. Leere ist das einzige was in meinem Körper zurückbleibt. Diese Leere lässt sich nicht füllen, nichts wird daran je etwas ändern.

Gefühle und Erinnerungen beschreibe ich meist bildlich, da es sich so besser vorstellen kann und näher bei der Figur ist. Für mich persönlich sind die Gedanken der Figur zu den Gefühlen sehr wichtig und meist lässt sich dadurch den Gemütszustand herauslesen.

Hoffe ich konnte helfen.

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