Ist das Universun unentlich groß? Aber es kann ja nicht unentlich groß sein. Es muss ja irgendwann ein Ende haben. Aber was kommt nach dem Universum. Und was kommt nach dem was nach dem Universum kommt. Es kann ja nicht nichts kommen, weil es kann nicht unentlich groß sein. Und was kommt danach? Es muss ja etwas kommen, da nicht einfach unentliche Leere sein kann. Es ist unmöglich, dass es unentlich groß ist. Aber es muss etwas da sein. Ich meine es kann nicht unentlich groß sein, aber as kann auch kein Ende haben. Das fi**t gerade richtig meinen Kopf.

Also ich stehe seit 1 Jahr auf einen Jungen. Hab mich endlich getraut ihn anzuschreiben und hab ihm geschrieben was ich für ihn fühle. Dann hab ich gefragt ob wir uns kennenlernen wollen. Und er hat dann: ja wir können ja schreiben und snappen... und dann hab ich ihn gefragt ob wir uns treffen. Am Anfang hat er „keine Ahnung“ geantwortet und dann hab ich ihm geschrieben das er das jetzt sagen soll.. und er hat „nein ehrlich gesagt nicht... tut mir leid“ geantwortet.
Ich verstehe nicht warum er mir noch snapt wenn er sich nicht treffen will...

sollte ich ihn vergessen?

Ich schreibe hier mal meine Symptome die ich seit 3 Monaten habe

• Selbstmordgedanken
• Müdigkeit
• schmerzen
• auf nichts lust
• Trauer also bin seit 3 Monaten immer Traurig

und wenn ich mal mit Freunden raus gehe zeige ich offen glücklich aber im inneren bin ich immer Traurig und habe immer Selbstmordgedanken bitte helft mir.

Wie heißt das Gewehr oder die MP auf dem ersten Bild rechts und auf dem zweiten Bild hinten?

Guten Tag, liebe Leser

Wo fange ich an:
Vor 4 Jahren habe ich mein Abi mit 2,4 bestanden, was mich jedoch meine Nerven und meine Gesundheit gekostet hat. Seitdem bin ich bei einem Psychiater gewesen, der mir leider nur Medikamente verschreiben will, einem Psychotherapeuten, der die Therapie pausiert hat, und hatte zwei Aufenthalte in einer Tagesklinik. Der zweite Aufenthalt findet jetzt statt. Nach dem Abi bin ich keiner Tätigkeit nachgekommen.

Mein Problem ist: Egal wie viel Therapie ich mache, egal was ich von den Therapeuten höre, ich empfinde nichts. Meine Depression hängt schon seit jungen Jahren an mir, nur hat sie sich in den letzten Jahren stark bemerkbar gemacht.
Ich habe immer nur kurzweilig Ziele. In der einen Woche strebe ich ein Studium an, auf das ich hinarbeiten möchte, in der nächsten ist es mir egal.
Ich habe keine Ziele, nichts was mich genug reizt, um es durchzuziehen.

Ich kann es nicht mitansehen, wie andere Menschen ihr Leben langh arbeiten und sich aufopfern, für nichts und nichts. Die Vorstellung, mir blüht eine gleichgraue Zukunft lässt mich zurückschrecken. Vor allem.

Was würdet ihr mir raten, dass ich aus dieser Lage wieder rauskomme?

Guten Tag, liebe Leser

Wo fange ich an:
Vor 4 Jahren habe ich mein Abi mit 2,4 bestanden, was mich jedoch meine Nerven und meine Gesundheit gekostet hat. Seitdem bin ich bei einem Psychiater gewesen, der mir leider nur Medikamente verschreiben will, einem Psychotherapeuten, der die Therapie pausiert hat, und hatte zwei Aufenthalte in einer Tagesklinik. Der zweite Aufenthalt findet jetzt statt. Nach dem Abi bin ich keiner Tätigkeit nachgekommen.

Mein Problem ist: Egal wie viel Therapie ich mache, egal was ich von den Therapeuten höre, ich empfinde nichts. Meine Depression hängt schon seit jungen Jahren an mir, nur hat sie sich in den letzten Jahren stark bemerkbar gemacht.
Ich habe immer nur kurzweilig Ziele. In der einen Woche strebe ich ein Studium an, auf das ich hinarbeiten möchte, in der nächsten ist es mir egal.
Ich habe keine Ziele, nichts was mich genug reizt, um es durchzuziehen.

Ich kann es nicht mitansehen, wie andere Menschen ihr Leben langh arbeiten und sich aufopfern, für nichts und nichts. Die Vorstellung, mir blüht eine gleichgraue Zukunft lässt mich zurückschrecken. Vor allem.

Was würdet ihr mir raten, dass ich aus dieser Lage wieder rauskomme?