In diesen Satz gehört kein Apostroph. Es ist ein Genitiv, der im Deutschen - im Gegensatz zum Englischen - ohne Apostroph, sondern hier einfach durch Hinzufügen des s an das jeweilige Wort gebildet wird. Dein Satz lautet also "Der Kurzfilm wird aus der Egoperspektive Echos gefilmt." oder eben auch "Der Kurzfilm wird aus Echos Perspektive gefilmt/erzählt ..." (Das Wort "Egoperspektive" habe ich persönlich noch nie gehört.)
rea garvey - can't say no
http://www.lyrics.net/lyric/6974511 Der Text ist aus BROS - Sister.
Eine genauere Fragestellung wäre zur Beantwortung hilfreich.
WIe lange das Studium dauert und wie es aufgebaut ist, ist, dank Bildungsförderalismus, von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Als ich studiert habe, dauerte es in Baden-Württemberg 5-6 Jahre, man legte sich für eine Schulart fest und man brauchte natürlich noch mindestens ein weiteres Hauptfach. (Jeder Lehrer hat ja mindestens 2, manchmal auch 3 oder 4 Fächer.) Prinzipiell kann ich dieses Fach nur empfehlen, du hast eine große Bandbreite an Themen und du lernst die Schüler ganz anders kennen, als in den anderen Fächern, da hier natürlich Themen behandelt werden, die meist viel näher am Schüler bzw. dessen Lebensbereich dran sind.
Das kommt natürlich sehr auf die Klasse und deren Zusammensetzung an, aber Ich persönlich finde die Klassen 7/8/9 am anstrengendsten, weil die Schüler da deutlich mehr mit anderen Themen beschäftigt sind als mit Schule. Außerdem ist man aufgrund der Pubertät, in der die meisten Schüler dieser Klassenstufen stecken, deutlich mehr damit beschäftigt, grundlegendes Unterrichtsverhalten herzustellen bzw. wenn das nicht vorhanden ist, eben Disziplinierungsmaßnahmen durchzuführen. Das ist nicht nur ziemlich anstrengend, sondern es geht dadurch auch viel Zeit für Inhalte verloren, Gedankengänge werden unterbrochen, usw. 10. Klassen finde ich meistens vollkommen unproblematisch, da haben die Schüler dann schon eine gewisse Reife, viele haben die Pubertät zum großen Teil hinter sich und einige sind schon absolut oberstufentauglich.
Eine Metapher ist eine Bedeutungsübertragung, eine sprachlicher Verbindung zweier Bereiche, die eigentlich nicht miteinander verbunden sind. Also eine Art Vergleich (ohne Vergleichswort), der ein sprachliches Bild erzeugt z.B. "Frühling lässt sein BLAUES BAND wieder flattern durch die Lüfte", hier steht das blaue Band für den blauen, wolkenlosen Himmel. Eine Personifikation nennt man es, wenn menschliche Verhaltensweisen etwas Nicht-Menschlichem zugeordnet werden, z.B. "Der Frühling ist ein Maler, er MALET alles an". Der malende Frühling ist also eine Personifikation, weil der Frühling als solcher nunmal nicht malen kann. Viel Erfolg für deine Arbeit!