Man beneidet andere Menschen nur, wenn man ein geringes selbswertgefühl hat und sich vergleicht und dabei schlechter abschneidet. Du willst wahrscheinlich von anderen beneidet werden, damit du über ihnen stehst und das deinen Selbstwert pusht. Das ist jedoch illusionär, denn dein Selbstwert ist nicht von anderen bestimmt, sondern dadurch, dass du deinen Erwartungen gerecht wirst.

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Ich denke zu viel nach und zweifle an vielen Sachen?

W/17

ich bin sehr nachdenklich und hinterfrage sehr viel. Ich bin immer sehr höflich.
Kann aber natürlich auch humorvoll sein. Freunde habe ich auch.

Nur stelle ich fest, bin/war ich nie richtig fest mit jmd befreundet. In den Pausen empfinde ich mich selbst als Person als langweilig/uncool, als ob die anderen etwas wären, was cooler ist.

Dabei schaue ich dann aber in den Spiegel und empfinde mich als sehr hübsch (sagen mir sehr viele) und dann verstehe ich nicht wie ich nicht auch so „cool“ sein kann, bspw war ich schon von drei Jungs (die es mir gesagt haben) aus meiner Stufe der Schwarm

dieses cool sein kommt mir vor wie eine kostümparty, ich glaube dass keiner von denen, die in den Pausen groß lachen und so, iwie authentisch /echt sind

gerade deswegen verstehe ich nicht wieso diese Fake Menschen meistens diejenigen sind, die die meisten sozialen Kontakte haben. Mir ist bewusst dass deren „Freunde“ dann ohnehin nicht echt sind. Aber ich verstehe nicht wie ich dann nicht auch die Person sein kann zu der manche gehen wenn sie mich sehen oder dass sie sich um mich herum stellen in den Pausen in der Schule.

ich verhalte mich sehr nett, fast zu nett.

Aber das mache ich wiederum auf eine selbstsichere Art und Weise, zumindest stelle ich mich so dar.
Ich fühle mich auch so, als ob die anderen ca 17 Jahre alt, nicht so reif wären wie ich.

mir ist bewusst dass das auf das zu viele nachdenken zurückzuführen ist.

Jetzt kann man sagen, denk einfach weniger. Aber das ist so, als ob man sagt, denk an keine Tomate. Man denkt zwangsläufig daran.

was soll ich tun? Gibt es konkrete Routinen oder Handlungen die helfen können? Oder habt ihr vllt eine hilfreiche Denkweise sodass ich das aus ner anderen Perspektive sehen kann.

denn dieses Thema, dieses hinterfragen von sehr vielem, hat auch echt Einfluss auf meine Laune und das ist schade

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Du solltest trainieren, mit anderen zu kommunizieren... Wenn du Wissen und übung darin hast, wirst du beliebter. Du bist wahrscheinlich schüchtern. Das kannst du nur hinter dir lassen, wenn du lernst, andere einzuschätzen und gut mit ihnen zu interagieren... Viel erfolg

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Besser badboy als arschkriecher... Der badboy ist wenigstens ehrlich

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Meditation ist nicht Aufmerksamkeit, denn diese ist erst eine Vorstufe der Meditation. Meditation ist ein flowerlebnis und tiefe Meditation ein tiefes flowerlebnis. Meditation verbindet dich untrennbar mit deinem selbst und deiner Intuition. Wenn du meditierst verschwinden störgedanken im Geist fast komplett. Du hast dieselbe Ruhe wie im tiefschlaf, nur bist du dabei wach. Du bringst instinktiv die richtige Handlung zur richtigen Zeit. Man kann sagen, dass Intuition überbewusstsein ist

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Jedes Lebewesen hat sein eigenes dao. Sich dem dao anzupassen ist der einzige Weg zu wahrhaftigen und dauerhaften glück. Das dao ist dein eigener Lebensweg, wenn du im Einklang mit dem dao bist. Das Leben ist schön. Dao kann man aber auch als absoluter (unbegrenzter Geist) verstehen. Du hast deinen eigenen Geist, der Anteil an dao hat. Der Geist aller Dinge und Lebewesen im Universum ist das dao(das große ganze) ganz im allgemeinen ist das dao nicht zu beschreiben. Man kann es jedoch erfahren in mystischer Versenkung. Das dao ordnet den kosmos

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Samadhi ist ähnlich dem Nirvana. Es ist eigentlich identisch. Wenn du längere Zeit in samadhi bist, geschieht die Meditation von selbst, d.h., dass du samadhi nicht mehr anwenden musst, sondern die Meditation ohne dein weiteres zutun geschieht. Ich weis das, weil ich samadhi(Nirvana) bin. Ein kleiner Tipp am Rande: dhyana und samadhi(die höheren Stufen der Meditation) haben eine komplett eigene Technik. Das, was die meisten als Meditation beschreiben, ist dharana(Konzentration und Aufmerksamkeit). Dharana ist jedoch eine Vorstufe der Meditation. Meditation, also dhyana ist Versenkung, während samadhi tiefe Versenkung ist. Die Transzendenz erreichst du erst dann, wenn samadhi fest in dein Wesen verankert ist. Es ist eine instinktive Verbindung mit deiner Intuition, die die Quelle aller Inspiration ist. Es ist die fähigkeit, tiefe Erkenntnisse zu entdecken. Erleuchtung ist ja intuitiver Einfall und wenn du samadhi bist, bist du tief mit deinem überbewusstsein, deiner Intuition verbunden. Intuition ist überbewusstsein. Es ist ein nicht konditioniert es erkenntnisvermögen zu allem, was deine lebensqualität verbessert und dich erfüllt

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Du könntest überlegen, wie es vor deiner Geburt war... Daran hast du wahrscheinlich keine Erinnerung. Oder im Tiefschlaf, da nimmst du NICHTS war. Warum? Du bist aus dem NICHTS entstanden. Und wieso? Weil alles einen Gegensatz hat. Aus dem Nichts entstand alles, weil ohne Gegensatz Existenz nicht möglich ist

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Ich glaube nicht ans Schicksal, ich glaube an den Zufall. Schicksal ist etwas äußeres, während Zufall etwas inneres ist. Schicksal ist unbeweglich, Zufall ist weich. Alle Dinge entstehen durch eine kosmische Ordnung. Und diese ist wie ein Zufall. Man muss diesen nicht kontrollieren, denn wenn er da ist (der Zufall) , dann geschieht dies immer von selbst. Ein Hoch auf das ungewisse

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Transzendenz bedeutet übersinnlich. Transzendent sind Dinge, die nicht in unserer Erfahrungswirklichkeit liegen. Z.b. ein hyperwürfel, oder fliegen können, Telekinese, thelephatie oder Magie. Gott ist transzendent und unvorstellbar und ist nicht an einen körper gebunden sondern geht darüber hinaus. Transzendent ist das, welches man dem zuspricht, was laut unserer Erfahrung unmöglich ist.

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