Man muss dazu sagen, dass ich die Stelle am 01.07 angefangen habe und einen Monat direkt nur auf Seminaren war. Danach war ich komplett auf mich alleine gestellt, obwohl ich gar nichts konnte, Hilfe bekam ich auch nicht.
Ich habe mich immer angestrengt! Zugeben muss ich allerdings auch, dass nicht viel Zustande gekommen ist. Allerdings habe ich IMMER gearbeitet!
Ich war Außendienstmitarbeiter im Verkauf und musste mir meine ganzen Kunden selbst suchen, akquirieren etc., das lernt man nicht von einen auif den anderen Tag.
--> auf das Schreiben bin ich dann natürlich nicht eingegangen, da es einfach zu wenig Geld ist und ich gearbeitet habe! Das nachzuweisen ist allerdings schwer, weil ich mir nie Gedanken darüber gemacht habe, dass ich das je machen muss.
Nach meiner Antwort wurde ich von seinem Anwalt als Lügner dargestellt, er hätte Zeugen (seine Angestellten, mit denen ich nichts zu tun habe + einen genannten Zeugen der zu der Zeit krank war) . Es steht noch viel mehr drin allerdings stimmt davon rein gar nicht. Er würde allerdings großzügig wie er ist etwas mehr zahlen, aber immer noch zu wenig!
Ich will und kann vor Gericht nicht lügen, was aber wenn seine Angestellten und er als Chef das machen? Das Gericht kann es ja nicht wissen..
Außerdem frage ich mich, warum er mich dann nicht fristlos gekündigt hat sondern einfach normal und ohne Begründung. Und warum will er mir überhaupt einen Vergleichsvorschlag machen, wenn er seiner Meinung nach im Recht ist, denn hätte ich wie er sagt keine Arbeitsleistung erbracht würde ich an seiner Stelle doch vors Gericht wollen um nichts zu zahlen.
Was sollte ich tun?