Ich hatte am Anfang meiner Ausbildung (in Münster) nochmal ein Mathekurs, wo nochmal alles besprochen worden ist, von Einheiten umrechnen, richtig runden, Prozentrechnen und so weiter. Es sind hauptsächlich Grundrechenarten die man benötigt.

Man sollte mit einem Taschenrechner umgehen können und Formeln umstellen und berechnen können.

In den einzelnen Bereichen bekommt man meistens Formeln und man muss diese dann nur anwenden können.

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Ich musste für meine MTLA Ausbildung 230 Stunden ein Krankenpflegepraktikum machen und die Schule bestand bei mir auch darauf, dass ich 2 Tage nachmachen musste.

Ich würde es mit der Schulleitung klären warum man es nicht machen kann. Vielleicht gibt es ja eine Sonderregelung oder ihr könnt es anderes regeln.

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Physik brauch man nicht zwingen, da man nur ein paar Stunden hat und dann darüber eine Abschlussklausur schreibt, die man mit 4 bestehn sollte. Es kommen auch keine Fragen im Examen über Physik.

Bei Chemie ist jedoch ein bisschen anders. Es wird später am Ende der Ausbildung im Examen abgefragt und eins der vier Hauptfächer ist klinische Chemie, wo man schon chemische Reaktionsformeln und so lesen können sollte. Jedoch fangen die meisten Schulen in den beiden Fächern von vorne an. Also sie erklären nochmal die Grundlangen, damit jeder Schüler den selben Wissensstand hat. Deswegen ist es nicht ganz so schlimm, wenn man vor der Ausbildung schlecht in den beiden Fächern ist, da man so zusagen von vorne Anfangen kann.

Ich hatte, bevor ich die Ausbildung gemacht habe, ein paar Jahre kein Chemie und konnte es auch nicht so gut. Jedoch kann man es verstehn wenn man die Motivation dazu hat und evtl. auch Freund oder Mitschüler die einem helfen es zu verstehn.

Die Ausbildung basiert nicht nur auf Chemie und Physik, genauso muss man auch gut in Biologie sein und sich für die Medizin interessieren. Da es ja auch noch die anderen Hauptfächer Mikobiologie, Hämatologie und Histologie gibt und da ist Chemie nicht so wichtig. Wenn du also gerne die Ausbildung machen willst, solltest du einfach Motivation haben zu lernen.

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Wenn man Verfassungen vergleicht bzw. auch nur eine einzelne analysiert, dann guckt man ob es eine Gewaltenteilung gibt und ob eine Volkssouveränität herrscht. Bei einer Gewaltenteilung sind die 3 Bereich im Staat, also die Exekutive, die Legislative und die Judikative von einander unabhängig und sollten sich kontrollieren. Volkssouveränität heißt, dass das Volk die Regierung mitbestimmt, zum Beispiel mit Wahlen. Alle Verfassungen sind sind unterschiedlich. Manche haben keine Volkssouveränität oder Gewaltenteilung. Bei anderen ist die Kontrolle der Exekutive, der Legislative und der Judikative viel ausgeprägt bei anderen ist gar keine Kontrolle. Am besten guckst du wie die beiden Verfassungen in den Beiden Punkten aufgebaut sind und kannst die somit vergleichen.

Ich hoffe ich kann dir damit helfen.

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