http://www.teachersnews.net/mediathek/file/wika-geschichte.pdf

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Welche Gründe kann es dafür geben, die mündliche Mitarbeit nicht éinzubeziehen?

Wir haben gestern Zeugnisse bekommen (keine deutsche Schule, falls jemand sich wundert) und jeder hatte dieselbe Note, wie er im Test hatte, auf dem Zeugnis. Er hat uns Blätter ausgeteilt, die wir auswenidiglernen sollten. Die, die diese Sachen darauf auswenidiggelernt haben, hatten eine 1+. Ich hab es mir ein paar mal durchgelesen, weil ich erstens keine Zeit dazu hatte, richtig zu lernen und zweitens nicht gedacht habe, dass der Test schwerer wäre, als das im Unttericht Behandelte. Ich hatte dann eine 4. Eine Klassenkameradin, die zwar leider kein Wort versteht, weil Geschichte ihr nicht liegt und der Unterricht auf Französich ist, hatte eine 6 auf dem Zeugnis, obwohl sie sich so gut es geht, mündlich zu beteiligen und sie macht, was er sagt (es ist nur leider meistens falsch).

Wir machen jede Stunde folgenden Unterricht. Er teilt ein Blatt aus. Wir beantworten Fragen zum Text. Wir korrigieren die Fragen. Ich bin eine der wenigen, die das macht und weiß dann auch die Antworten. Die anderen unterhalten sich und machen alles andere, als die Aufgaben. Melden sich nie und wenn er sie drannimmt, brauchen sie ewig, bis sie eine falsche Antwort geben.

Es ist meiner Meinung nach nicht gerecht, dass Leute, die immer mitmachen eine 4 oder 6 auf dem Zeugnis kriegen und andere, die nie mitmachen eine 1+. Andere Leute bewerten doch auch das Engagement und nicht nur die Fähigkeit, etwas auswenidiglernen zu können.

Welche Gründe gibt es dafür, de mündliche Mitarbeit zu ignorieren? Soll ich ihn jetzt auch, so wie die anderen ignorieren und nicht mehr mitmachen? Es macht ihm sicher Spaß, alleine Unterricht zu machen. Vielleicht denken andere auch so. Ich habe mir überlegt, ihn darauf anzusprechen, aber darauf will ich mich erstmal vorbereiten. Vielleicht gibt es ja eine plausible Erklärung...

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Ich kann es dir nur bezogen auf die Rechtsgrundlage des Landes Sachsen-Anhalt schildern. Demzufolge kann der Lehrer mündliche Mitarbeitsnoten geben, aber er muss es nicht. Das Schulgesetz zeigt nur auf, welche Möglichkeiten der Leistungsbewertung existieren und fordert nur wenige verbindliche Leistungsnachweise (z.B. eine Klausur). Ausnahme ist das Fach Sport bis zur 10, da dort keine Klausur geschrieben wird.

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Leitfrage

  • Welche Fragestellung bestimmt die Untersuchung der Quelle

Formale Aspekte

Autor

  • Wer ist der Autor? (ggf. Amt, Stellung, soziale Schicht)

  • Von wem ist der Text?

Quelle

  • Wann und wo ist der Text entstanden bzw. veröffentlicht worden?
  • Um welche Textart handelt es sich? (z.B Brief, Rede, Verrtrag usw.)
  • Was ist das Thema der Quelle?

Adressat

  • An wen ist der Text gerichtet?
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Cerebrale Diarrhoe.

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Ich kann dir nur folgendes anbieten:

Unter dem Marsch auf Rom versteht man die Machtübernahme Benito Mussolinis und der von ihm geführten faschistischen Bewegung in Italien im Oktober 1922. Er nannte seine lokalen Gruppen, die Mussolini im März 1919 gründete, fasci di combattimento ("Italienische Kampfverbände"). Die Etymologie des Wortes „fasci“ („Bund“ oder „Bündel“) wird meist abgeleitet vom lateinischen „fasces“. Diese Rutenbündel waren Machtsymbole zu Zeiten des Römischen Reiches, die die Liktoren (= waren ursprünglich im Römischen Reich jene Diener, die die als Leibwache fungierten) vor den höchsten römischen Beamten, den Konsuln, Prätoren und Diktatoren, hertrugen. Das Beil stand als Symbol für die Todesstrafe, die von den Amtsträgern angeordnet werden konnte. Mussolini wollte am Ruhm und an den Glanz des Römischen Weltreiches anknüpfen und wählte für seine politische Bewegung daher dieses Zeichen aus. Das Rutenbündel mit Beil wurde somit zum Symbol des italienischen Faschismus, da die Rutenbündel mit Äxten beim Marsch auf Rom getragen wurden, sodass Mussolini den Begriff „Faschismus“ prägte.

Habe ich teilweise von hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fasces

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  • Lasse die Schüler einen Erlebnisbericht aus Sicht eines damaligen Anwesenden schreiben.
  • Lasse die Schüler einen Schullehrbucheintrag zu dem Thema verfassen, in dem du ihnen natürlich Material zur Bearbeitung zur Verfügung stellst.
  • Lasse die Schüler eine museale Ausstellungstafel anfertigen, in dem du ihnen natürlich Material zur Bearbeitung zur Verfügung stellst..

Stichwort: Kompetenzorientierter Unterricht!!!

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Eine Tontafel ist eine Sachquelle. Würde ich, da ich selber Geschichtslehrer bin, auch mit falsch bewerten.

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Folgen für die entdeckten Völker

Bevölkerung:

  • Versklavung
  • Zwangsarbeit
  • Misshandlung
  • Zwangsmissionierung
  • Vernichtung
  • politische Abhängigkeit (Kolonien)
  • starben an unbekannten Krankheiten (Pocken und Pest)

Wirtschaft:

  • Ausplünderung (Abhängigkeit von Europa)

Kultur:

  • Zerstörung oder Zurückdrängung der nationalen Kultur und Religion
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  • Olympische Spiele 1936 in Berlin
  • Olympische Spiele der Antike
  • Johann Christoph Friedrich GutsMuths

Mehr fällt mir spontan nicht ein

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Zwecks Quelle empfehle ich Thukydides.

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Das moderne (azentrische) Weltbild

http://www.philso.uni-augsburg.de/lehrstuehle/evangtheol/relpaed/mitarbeiter/platow/stundenentwuerfe_gy__rs/stundenverlauf_8.pdf

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Tradition = Eine Quelle, die mit einer bestimmten Absicht hinterlassen wurde. z.B. Chroniken, Verträge, Biographien usw.

Überrest = Eine Quelle, die ohne bestimmte Absicht hinterlassen wurde, z.B. die Werkzeuge der Urmenschen, körperliche Überreste, Bauwerke

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Einfach mal bei Wikipedia sich beim betreffenden Artikel die Quellen anschauen und bei Youtube Sachen wie "Warschauer Ghetto" suchen, sodass einem genügend angezeigt wird. Das sollte jeder können, der eine Facharbeit schreibt.

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Da mein Vorredner schon eine Symbiose aus Biologie und Geschichte vorgeschlagen hat, wieso sich dann nicht mit dem "Sozialdarwinismus" beschäftigen?!?! Die Evolution des Menschen würde sich ebenfalls als kombiniertes Thema anbieten.

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Du hast beispielsweise das Ermächtigungsgesetz vom März 1933 als Quelle vor dir liegen. Dann berichtest du zuerst von der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30.01.1933 und das die Nationalsozialisten eine Diktatur aufbauen wollte usw. Dazu diente ihnen deine Quelle, um dies zu verwirklichen. Danach würdest du dann die Folgen deiner Quelle für die weitere Geschichte beschreiben. Das nennt man Einordnung in den historischen Kontext. Ansonsten nenne mir die Epoche, die durch deine Klausur abgefragt wird, und ich konstruiere dir dafür ein Beispiel.

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Ich finde deine Betrachtung viel zu einseitig auf die Juden orientiert. Schaue dir am besten erst einmal an, wer zu allererst ins KZ gesteckt wurde und weswegen. Selbstverständlich haben die Juden ebenfalls von Anfang an unter Repressalien zu leiden, aber sie waren nicht die einzig "verfolgte" und diskrimmierte Gruppe in der Anfangszeit der Nazi-Herrschaft. Die Frage ist außerdem: War die Mehrheit des deutschen Volkes für Repressalien gegenüber den Juden oder nicht? Diese Frage solltest du anhand von wissenschaftlichen Quellen überprüfen. Ich beispielsweise las vor einiger Zeit mal ein Interview mit Götz Aly, einem anerkannten Historiker in Bezug auf das Dritte Reich, dass es sich bei den Deutschen hauptsächlich um verängstigte Mitläufer handelte. Demzufolge ist die Frage der Motive jener Mitläufer ebenfalls in deine Betrachtungsweise miteinzubeziehen, wenn du ein annäherndes objektives Geschichtsbild erstellen willst.

Just my two cents.

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Bei den Amis gibt es dafür einen Namen: Benedict Arnold.

In den Vereinigten Staaten ist der Name „Benedict Arnold“ ein Synonym für einen hinterhältigen Verräter; angeblich bekommen Jungen den Namen 'Benedict' äußerst selten.

Bei den Norwegern gibt es ebenfalls einen Namen: Vidkun Quisling.

Bis heute gilt der Name Quisling als der Inbegriff von Kollaboration und Verrat und ist als Bezeichnung für einen Kollaborateur in verschiedene Sprachen eingegangen, neben dem Norwegischen gibt es den Begriff u. a. in der deutschen, englischen und schwedischen Sprache.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Vidkun_Quisling

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