Der heutzutage politisch korrekte Begriff ist sowieso nicht mehr "Indianer", sondern "Ureinwohner Amerikas". Außer man spricht ein Ethnie explizit an. Dann benutzt man logischerweise deren Stammnamen.

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Mit dem Terminus »halbierte Erinnerung« bezeichnet Wolfgang Sofsky in der »Süddeutschen Zeitung« nicht etwa eine Gedächtniskultur, die das Andenken der Holocaust-Opfer zugunsten nationaler Selbsterhöhung ausblendet, sondern eine Erinnerung, die sich in unzureichendem Maß dem eigenen Opferstatus widmet. Da die »Täterschaft« längst im Kollektivbewußtsein verankert, mithin abgehakt sei, liege keine Gefahr darin, daß die Nation sich verstärkt mit dem Andenken der eigenen »Opfer« befasse.

http://home.arcor.de/dresden1302/klaue.htm

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1898 kam es zu einem Krieg zwischen Frankreich und England, um sie Vorherrschaft im Sudan

Es gab keinen Krieg -> Faschoda-Krise -> http://de.wikipedia.org/wiki/Faschoda-Krise

Deutschlands Hoffnung die Konflikte der anderen Großmächte zwischen einander ausnutzen zu können scheiterte und es kam zur politischen Isolation.

Es kam zur außenpolitischen Isolation des Deutschen Kaiserreiches, da Wilhelm II. all das zerstört hatte, was Bismarck mühsam aufgebaut hat.

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Ich sehe oben links die Deutschen als Verlierer und die Russen/Amis als Gewinner.

Ich sehe oben rechts die Juden als "Gewinner" und die Deutschen als Verlierer.

Unten sehe ich die Alliierten ebenfalls als Gewinner und die Deutschen wieder als Verlierer. Der Unterschied zu den anderen Bildern ist, dass es keine Beschriftung des Bildes gibt. Für mich wird dort folgendes abgebildet: Der Ami und der Franzose gehen mit gepackten "Einkaufstütten" aus dem zerstörten Deutschland heraus, wohingegen die Zivilbevölkerung (die 3 Personen) verzweifelt schauen. Wenn ich es deuten sollte, dann würde ich darauf tippen, dass damit die alliierte DEMONTAGE-Politik gemeint ist.

Endfazit: Auf allen 3 Bilder-Paaren sind die Deutschen die Verlierer. Demzufolge haben auch anti-nationalsozialistische Personen das Ende des II. Weltkrieges nur als Verlierer erlebt, da die Städte zerbombt waren, alliierte Demontage stattfand usw.

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Ich kann es mir nur wie folgt erklären. Der dicke Vogel ist die Sowjetunion/Stalin. Der Marshall-Plan war dazu da, die Wirtschaft der zerbombten Verbündeten/Friedenspartner wirtschaftlich wieder anzukurbeln. Die Sowjetunion machte ja komplett das Gegenteil, in dem sie Industriedemontage usw. betrieb. Der Tito ist jener Herr.

http://de.wikipedia.org/wiki/Josip_Broz_Tito

Der Tito hat keinen Wurm, da er die Sowjetunion nicht füttern muss, da er sich von dieser abgekapselt hat. Wäre zumindest meine Schlussfolgerung.

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