https://www.mathebibel.de/skalarprodukt
Liebe Grüße
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Liebe Grüße
Hefter zu und Inhalte aus der Erinnerung widergeben. Wenn das funktioniert, hast du es dir gemerkt. Ob du es verstanden hast, kann nur anhand von Verständnisaufgaben festgestellt werden.
Unter anderem für die Berechnung von Integralen empfiehlt sich die Website https://wolframalpha.com/. Ausdruck eingeben und lösen lassen und dann kannst diese Lösung mit deiner Rechnung vergleichen.
Ja, denn die die Menge der Ganzen Zahlen ℤ ist eine Teilmenge der Menge der Reellen Zahlen ℝ.
https://youtu.be/z7UvgO0RcXMD : Daniel Jung
https://de.bettermarks.com/mathe/funktionsgleichung-bestimmen/
Liebe Grüße.
https://www.nachhilfe-team.net/lernen-leicht-gemacht/steigungsdreieck/
Liebe Grüße.
Deine Hausaufgaben musst du schon selber machen.
https://www.studyhelp.de/online-lernen/mathe/mathematische-koerper/
https://www.sofatutor.com/mathematik/funktionen/grundlagen-zu-funktionen/funktionsgraphen
Liebe Grüße.
https://www.onlinemathe.de/mathe/inhalt/Funktion
Liebe Grüße.
https://youtu.be/mf4QfGCBHQQ
Weniger als eine Minute Google-Suche, probiere es beim nächsten Mal ruhig aus.
Die Lösung lässt sich unter Verwendung eines linearen Gleichungssystemes ermitteln.
3a=27
a + 2b=15
b - c=1
a + b * c = d
Ineinander Einsetzen und Auflösen ergibt:
a = 9; b = 3; c= 2; d = 15
Stelle beide Aspekte (staatl. Gewaltmon., Ziv. Ungeh.) anhand des gegebenen Beispieles (Sitzstreik) gegenüber.
Mache dir dazu zunächst klar, was die drei Begriffe bedeuten und wie sie zueinander in Beziehung stehen bzw. gebracht werden können.
Staatliches Gewaltmonopol:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gewaltmonopol_des_Staates
Ziviler Ungehorsam:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ziviler_Ungehorsam
Besser: Versuche die Aufgaben erst einmal selbst zu lösen. Hast du das schon getan, schildere konkret, wobei es Probleme gibt.
Dazu gibt es unzählige Artikel und Videos im Internet.
Ja, insofern, dass eine Handlung nach einem formal festgelegten System als entweder richtig oder falsch abgeleitet wird.
Diese Objektivität begrenzt sich aber nur auf das lokale System, in dem die der Determinierung der Validität zugrunde liegenden Sätze definiert sind.
Nein im Hinblick auf Moral. Dies muss man global betrachten, um praktisch irgendetwas daraus ableiten zu können. Die Objektivität ist ein Anspruch, welcher nur in Systemen ohne subjektive Elemente erfüllt werden kann. Das funktioniert nur in Mengen völlig identischer Elemente ohne Relation zueinander. In lebenskonform: Menschen haben verschiedene Ansichten zu Thematiken. Objektiv richtig geht nicht, weil der Begriff selbst durch den Menschen subjektiviert wird. Objektivität ist völlig inkompatibel mit allem, das untereinander disjunkt ist. Oder auch: Moralische Objektivität ist möglich, aber nur im Spezialfall völliger Übereinstimmung aller Menschen in ihren Ansichten. Die Möglichkeit dieses Spezialfalles und die Varietät von dessen Erscheinung machen Objektivität letztlich aber eben wieder völlig subjektiv, weil willkürlich. Objektivität in der Frage der Moral ist ein Hüllenbegriff, hinter dem nichts Greifbares steht. Sie ist ein nutzloser Wunschanspruch ohne Substanz, da von willkürlichen Wesen geschaffen.
Wir haben beide beängstigend ähnliche Ansichten und Gedankengänge bzgl. dieses Sachverhaltes.
Möglicherweise lässt sich dies profanisieren, indem wir Bewusstsein als Prozess und Produkt biochemischer und damit letztlich physikalischer Prozesse verallgemeinern.
Bewusstsein als Begriff und die Wahrnehmung desselben durch das sich bewusst seiende Subjekt können möglicherweise auf die Festlegung als anthropologisch-neurobiologisch-psychologisch-philosophische, treffender metaphysische Objekte / Phänomene reduziert werden.
Nachdenken - handeln - reflektieren - wiederholen. (Für diese Operation ist keine Pause zulässig, ruhen darfst du, wenn du schläfst. ) :)
In folgendem Text ist davon auszugehen, dass es sich um einen tatsächlichen Fehler handelt.
Es ist weder schwach, noch falsch, sich für seine Fehler zu entschuldigen. Im Gegenteil, es ist stark, weil man normalerweise Mut aufbringen muss und sich zu überwinden hat, bevor man dann nun wirklich auf die Person zugeht und sich entschuldigt. Zu (richtig und-) falsch kann ich nichts sagen, weil sich das auf keine logischen Parameter zurückführen lässt, dh. zu subjektiv ist.
Zwei Möglichkeiten:
Mögl. 1: Sie hat dir tatsächlich verziehen, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. (sehr wahrscheinlich)
Mögl. 2: Sie hat dir nicht verziehen, hierbei geht es theoretisch ebenfalls (partiell) gut für dich aus, da sie einen Fehler gemacht hat, indem sie dir die Wahrheit verschwiegen hat und ihr seid wieder quitt. (unwahrscheinlich)
Mach dir nicht so viele Gedanken darum, entspann dich und akzeptiere, dass du eben nur ein Mensch bist, so wie ich, alle und die beschriebene Person entsprechend auch. Du sollstest allerdings in Zukunft darauf achten, dass dir der Fehler nicht erneut unterläuft, da je nach Schwere und weiteren Faktoren die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sie dir erneut verzeiht.
Gruß.
Das ist für mich davon abhängig, welchen Fehler dieser Mensch gemacht hat, wie unwichtig (für mich) diese Person ist, ob stark der Fehler mich oder mein Umfeld beeinträchtigt oder moralisch verwerflich ist, ob ihm dieser Fehler bereits einmal unterlief und ob, als auch wie sehr er dafür verantwortlich ist.
Je mehr Faktoren zutreffen und je intensiver das der Fall ist, desto unwahscheinlicher ist es, dass ich der Person wieder vertraue.