Das passiert: irgendwann wird trotz aller Technologie die schiere Anzahl Mensch die Erde zerstören, wenn nicht Einhalt geboten wird. Ob jetzt oder in 10, 20 oder 50 Jahren ist eine im Grunde belanglose Streitfrage. Sicher ist allein: der Tag wird kommen - wenn er nicht ohnehin schon passiert wurde. Mal abgesehen davon hat keine Spezies - auch keine, die sich für intelligent hält - unter dem Gesichtspunkt der natürlichen Evolution und der Ressourcenverteilung das Recht, anderen Spezies immer mehr Lebensraum wegzunehmen oder diese sogar auszurotten. Der Mensch ist unter den Spezies der Faschist, der die anderen gewissenlos ausrottete und es weiterhin tut. Anti-Speziesisten und Anti-Natalisten fordern daher zu Recht eine 1-Kind-Politik nach chinesischem Vorbild bis der ökologische Fußabdruck des Menschen nicht mehr größer ist als der eines Gorillas oder Orang-Utans. Alle großen Bauwerke - auch Strassen - müssen geschleift, Ressourcenhungrige Technologien abgeschafft werden. Das ist die gerechte Strafe für das ungeheure Verbrechen des Mensch-Faschismus.
Man kann es drehen und wenden wie man will - irgendwann wird trotz aller Technologie die schiere Anzahl Mensch den Lebensraum Erde zerstören, wenn nicht Einhalt geboten wird. Ob jetzt oder in 10, 20 oder 50 Jahren ist eine im Grunde belanglose Streitfrage. Sicher ist allein: der Tag wird kommen - wenn er klimawandelmässig nicht ohnehin schon passiert wurde. Mal abgesehen davon hat keine Spezies - auch keine, die sich für intelligent hält - unter dem Gesichtspunkt der natürlichen Evolution und der Ressourcenverteilung das Recht, anderen Spezies immer mehr Lebensraum wegzunehmen oder diese sogar auszurotten. Der Mensch ist unter den Spezies der Faschist, der die anderen gewissenlos ausrottete und es weiterhin tut. Anti-Speziesisten und Anti-Natalisten fordern daher zu Recht eine 1-Kind-Politik nach chinesischem Vorbild bis der ökologische Fußabdruck des Menschen nicht mehr größer ist als der eines Gorillas oder Orang-Utans. Nahezu alle großen Bauwerke - auch Strassen - müssen geschleift, die Bodenversiegelung rückgängig gemacht, Ressourcenhungrige Technologien abgeschafft werden. Das ist die gerechte Strafe für das ungeheuerliche Verbrechen des Mensch-Faschismus. Meschen sind keineswegs etwas bewundernswertes, sondern etwas, von dem es möglichst wenig geben sollte - im Interesse aller andern Spezies, die nicht die natürliche Lebensraumverteilung stören! Diesen Spezies müssen Menschen Ehre erweisen! Tun sie es nicht aus Einsicht, dann zwinge man sie dazu mit allem, was ihrer Verminderung dient!
Echte Alternative zu Znout, ökologisch & ebenfalls auf Google basierend:
http://www.ecosearch.org/
Insbesondere scheint
http://www.ecosearch.org/
eine echte Alternative zu Znout darzustellen!
Es handelt sich dabei um: Jona Weinhofen’s tattoo interview in March/April 2012 "FRONT" magazine.
http://www.frontarmy.com/
Dort weitersuchen.
Habe haargenau den gleichen Effekt. Znout weg, stattdessen Ecosia. Mist, weil die Suchergebnisse bei Ecosia deutlich unübersichtlicher dargestellt werden und auch die Trefferquote bei weitem nicht an die von Znout (Google) heran reicht. Dass sich Ecosia selbst anstelle von znout als Standard-Startseite installiert hätte, kann ich allerdings nicht bestätigen. Dort steht bei mir in den Browser-Einstellungen als Link nach wie vor: http://de.znout.org
Es ist also wohl in der Tat so, daß die Znout-URL nach ecosia.org umgeleitet wird. Und das liegt wohl tatsächlich am einheitlichen Anbieter beider Suchseiten, der das so will.
Wenn die dauerhaft dabei bleiben, können sie mich und wohl auch viele andere bisher treuen Benutzer mit Sicherheit vergessen. Eine derartige Verschlechterung nehmen wir nicht hin!
Auf alle Fälle sollte man dagegen beim Betreiber protestieren!
Imho ist die Antwort von profEinstein2 bar jeder Profundität.
Vielmehr gilt:
http://wiki.ubuntuusers.de/Screencasts
Und das zu Recht.
Übrigens: googeln nach: "ubuntu screen capture video audio" hätte ganz sicher geholfen.
Merke: Google kann durchaus auch Dein Freund sein!
Fürs Brennen mit Linux Mint: http://wiki.ubuntuusers.de/Brennprogramme
Hallo,
generell kann man immer egal welche CD rippen. Dafür gibt es jede Menge Programme. Am besten lossless ins .flac-Format. Das kann man so machen, daß dabei einzelne Dateien für jede Track entstehen. Und die kann man dann beliebig neu kombinieren und brennen. Ich mache das mit Linux Mint so:
http://wiki.ubuntuusers.de/CDs_rippen#Tipps
Wende Dich an Acer; bzw. Deinen Acer-Händler!
Könnte sein, daß es sich um ein Modell handelt, welches ursprünglich mit einer VISTA-Recovery-Partition ausgeliefert wurde und erst danach ein Upgrade auf W7 erhielt. Dann könnte sowas evtl. passieren.
Das klärst Du am besten mit dem Lieferanten. Wenn der das nicht weiß, wende Dich an Acer!
Ansonsten ist es wirklich mal wieder M$-Windows-Schrott!
Wenn Du zuvor ein 'sudo apt-get update' gemacht hast, dann besteht entweder ein Problem mit defekten Paketen, unaufgelösten Paket-Abhängigkeiten oder mit dem Inhalt der source.list, also nicht aktivierten Paketquellen. Beginne mal hier mit dem Lesen: http://wiki.ubuntuusers.de/Paketverwaltung
Das Erkennen der Netzwerkkarte (wie auch anderer Devices) kann ab XP normalerweise problemlos durch Löschen des Devices im Gerätemanager und Neuboot des Sytems erzwungen werden. Dabei sollte der Treiber in einem zuvor funtkionsfähig installierten Windows automatisch neu installiert werden. Geht das nicht, hast Du ein Hardware-bedingtes Problem. Dafür spricht auch, daß es unter Linux genauso nicht funzt. Malware scheidet als Grund deswegen ebenfalls aus.
Ein englisches Turorial für Backtrach hier:
"http://www.google.com/url?q=http://rightertrack.com/media/pdf/backtracktutorial.pdf&sa=U&ei=YgnKT9nsNcWf0QXY87m4AQ&ved=0CAkQFjAC&client=internal-uds-cse&usg=AFQjCNGPiX5QBCQwJ3Xj1mezUbcXR3zkA"
Unterscheide zwischen ausführbaren Dateien (z.B. Skripte, Binärdateien), Konfigurationsdateien des Betriebssystems (z.B. sources.list, fstab, rc.local, sysctl.conf) & solchen, die Daten enthalten (z.B. Texte, Tabellen, HTML, Grafiken etc).
Skripte & Binärdateien entsprechen in etwa .bat & .exe,.dll etc. unter M$-Windows: Anfängerfinger erst mal weg lassen! Gleiches gilt für Konfigurationsdateien des Betriebssystems. Skripte haben manchmal die Endung .sh, .py, .pl usw. Ausführbare Binärdateien (Programmdateien) haben meist KEINE Endung unter Linux, nur ausnahmsweise die Endung .bin. Linux erkennt die Dateien nicht an der Endung, sondern kann sie (im Gegensatz zu Windows) am Inhalt erkennen. Leider gilt das aber nur für erfahrene Anwender genauso. Der unsichere Anwender kann den Typ einer Datei mit dem Linux-Befehlt "file" bestimmen.
Das heißt: rein in die Konsole (Kommandozeile,DOS-Fenster) und üben! Nützliche Infos zum Umgang mit Befehlen erhält man meist mit "info BEFEHLNAME", "man BEFEHLNAME" oder dem BEFEHLNAME mit dem Zusatz "--help" also etwa "file --help". Will man wissen, was es noch so drumrum gibt, sagt man "apropos file".
Anschauen kann man sich mit einem Texteditor die Log-Dateien des Systems (.log), um etwa Fehler oder Verhaltensweisen des Betriebssystems nach zu vollziehen.
Datendateien können mit jeweils dazu geeigneten Editoren geöffnet & bearbeitet werden. Aber Vorsicht: in Linux gibt es manchmal auch ausführbare Text- und HTML/XML-Dateien!
Wenn es so ist, wie Du schreibst, dann hat man wohl schon die ursprüngliche Starkstrom-Waschmaschine durch die ersetzt, die Du jetzt hast. Um das Setzen einer neuen (normalen) Steckdose sich zu ersparen, hat man nur die für normalen Wechselstrom nötigen Pole im Starkstromstecker angeschlossen. Man muß dazu zwei der drei Phasen des Starkstromanschlusses weglassen. Dann kann man auch eine Normalstrom-Maschine an einer Starkstrom-Dose betreiben. Das sollte man zwar nicht, es ist gefrickelt, aber es geht. Du musst also nur den Stecker an der Maschine durch einen normalen ersetzen.
Deutschland wird es niemals schaffen, aus der EU auszutreten, weil das in einem Land ohne nationale Identität nicht durchsetzbar ist.
Als Franzose etwa denkt man national zuerst. Sogar der Sozialist Hollande tut dies in seiner Antrittsrede an erster Stelle. Selbst ein französischer Kommunist würde es nicht anders tun. Es besteht ein Bedürfnis nach Integration in und Erhaltung der 5.Republique auf der Ebene NATIONALER Integration. Alles andere kommt später. Deutschland ist nicht repräsentativ für EU-Mitglieder. Seine Unterwerfung unter das EU-Regime ist gewollt, um es besser ausnützen zu können. Siehe Forderung nach Eurobonds etc. Deutschland brauchte weder die EU noch den EUR zu seinem wirtschaftlichen Erfolg. Bestes Beispiel ist die Schweiz. Man könnte in Deutschland aus Sarrazins Büchern lernen. Jedoch ist die EU-Indoktrinierung schon zu weit fortgeschritten. Werkzeug dazu ist das von den Allierten installierte politische System, das keine Volksabstimmung zulässt. Zusätzlich herrscht in D so etwas wie eine "Gesinnungsdiktatur" aller politisch korrekt denkenden "Gutmenschen" in Teilen der Politik, in den Strassen die "Gutmenschen" der sogenannten "Antifa", in den Medien die Profiteure der "Gutmenschen"-Posten Besetzung. Haben Sie es schon gemerkt: Wer in D eine nationale Meinung hat, wird sofort mit der braunen Keule nieder geknüppelt. Das Funktioniert automatisch. Als Franzose muss ich das gut finden. Aber wie ist das als Deutscher?
Schon deshalb ist jedenfalls ein Austritt Deutschlands aus der EU unmöglich. Die politisch korrekte Gesinnungsideologie der vereinigten "Gutmenschen" wird eine unabhängige Volksentscheidung niemals zulassen. Selbst wenn sie gesetzlich möglich wäre. Deutschland ist der EU ausgeliefert. Also seien Sie realistisch und mehmen Sie ein Beruhigungsmittel!
Eine mit Windows 7 erstellte Partition ist eine NTFS-Partition. Auf einer solchen kann Linux zwar lesen & schreiben, aber nicht davon booten. Es benötigt zur bootfähigen Installation ein natives Linux-Filesystem wie z.B. ext4 (heute meist Vorgabe). Daher komplett von Linux-CD partitionieren & installieren.
Eine eher schimmerlose Antwort. Sieh vielmehr: http://www.gutefrage.net/frage/wie-sicher-ist-linux-ubuntu
Zitat: "Zwar kündigt Microsoft immer wieder an, die Computerwelt sicherer zu machen, allerdings ist es dringend angeraten, einen Windows-PC mit Firewall und einem Malwarescanner auszustatten, wenn man regelmäßig im Internet surft. Es geht aber auch ohne solche Programme, wenn man ein geeignetes Linux nutzt, das vergleichsweise weit weniger anfällig gegen Malware ist. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Computer zunächst unsicher konzipiert und dann vom Anwender mit zusätzlicher Sicherheitssoftware abgedichtet werden müssten.
Bei Linux ist zur Übernahme eines ganzen Desktopsystems eine Kombination mehrerer Sicherheitslücken zwingend erforderlich. Bei Windows reicht unter Umständen eine Lücke im Browser Internet Explorer. Insofern ist die Konzentration der Schädlinge auf Windows nicht alleine eine Folge der Verbreitung, sondern der Erfolgschancen eines Angriffs. Der gemeine Windows-Desktoprechner kann sehr einfach zu kapern sein. Erst wenn sich das ändert, werden andere Systeme wirklich zu interessanten Zielen.
Dennoch sind in Linux seit langem mächtige Sicherheitsintrumente wie IPtables, AppArmor & SELinux standard. Warum? Weil Linux von Anfang an als sicheres Serversystem geschaffen wurde. Das Internet basiert auch heute noch auf Unix/Linux-Servern. Erst mit dem vermehrten Einsatz von schlecht gesicherten Win-Desktops & Servern wurde es zunehmend unsicherer. Windows ist der gefährlichste Virus überhaupt. Klar, dass man da AV-Software braucht!
Im Gegensatz zu vielen Windows-Schutzprogrammen wie Virenscanner und Firewalls arbeiten SELinux und AppArmor für den Nutzer völlig transparent, d.h. "unsichtbar" im Hintergrund und es ist zu keinem Zeitpunkt eine Interaktion gefordert. Beide sind standarmäßig in jedem X-/K-/Ubuntu Desktop enthalten!"
Dazu noch Ninja und eine Montoring-software wie Tripwire oder Integrit, und es sollte so schnell nichts schiefgehen. Aber natürlich: lernen über Sicherheit mußt Du und je mehr desto besser. Für den sophisticated Einsatz von IPtables gibt einige GUI-Frontends, die den Umgang erleichten; z.B. gufw, guarddog etc. Einfach mal in Synaptic suchen!
Bis man mit Gnome3 so handy und flugs wird arbeiten können wie mit Gnome2, ist es noch ein sehr langer Weg. Das beginnt mit fehlenden Shortcuts zur Bedienung, geht über umständlich zu handhabende und buggy Menus über nur im Ansatz vorhande Möglichkeiten der Oberflächen- und Menükonfiguration bis hin zu vielen noch fehlenden Erwetierungen. OK, es gibt auch schon einige Erweiterungsmöglichkeiten. Die führen jedoch weg vom zuvor in 2 vorhandenen Standard und Enden in Zersplitterungen der Oberfläche - etwa wie KDE oder Windows. Das ist schlicht Mist. Unity ist allerdings noch ein Zacken schlimmer.
Kernel 3.0.0-12: wechsele/ändere das Theme: http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=3760.msg28182;topicseen#msg28182