Lass bitte deine Nieren- und Leberwerte testen und den Urin auf Eiweißausscheidung kontrollieren, damit man das hellp syndrom (schwangerschaftsvergiftung) ausschließen kann.

Sowas wird gerne mal übersehen und ist gleichzeitig sehr gefährlich. Noch dazu variieren die Symptome so extrem, dass es eben unerkannt bleiben kann und nicht ernst genommen wird. 

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Bladerunner kenne ich nicht.

Eventuell hat dir die Green Mile Szene zugesetzt, weil Kinder mit im Spiel waren, denen etwas angetan wurde.Mich persönlich treffen solche Szenen eher, als wenn Erwachsene betroffen sind.

John war tatsächlich nicht der Mörder. Er hat versucht zu helfen und wurde zu Unrecht verurteilt.Das wurde auch eher angedeutet und ist mit 13 vielleicht nicht immer leicht zu verstehen. Ich zumindest hab in dem Alter oft einige Dinge in Filmen übersehen. Wenn ich sie mir heute anschaue, fällt mir viel mehr auf und teilweise verstehe ich vieles ganz anders.

Green Mile ist (wie andere ja auch schon erwähnt haben) ein sehr trauriger und tiefgründiger Film. Es lohnt sich auf jeden Fall ihn zu sehen und ich würde dir auf jeden Fall empfwhlen ihn zu schauen. Vielleicht nicht jetzt, sondern wenn du dich dazu bereit fühlst :) 

Und wenn dann solltest du dir Zeit dafür nehmen. 

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Warum soll schon so früh eingeleitet werden?

Ich würde auch wenn dann selbst versuchen es einzuleiten. Mit Hausmitteln. Denn diese Wehencocktails aus dem Krankenhaus sind schädlich.

Es gibt verschiedene Öle mit denen man den Bauch einreiben kann. Oder man nimmt sie ein.ein paar Tassen Ingwertee oder Yogitee sollen wohl auch helfen. :)

Bei mir hat Akupunktur gut gewirkt und hat die Schmerzen verringert. Der Geburtsvorgang wird so verkürzt. 

Im Internet gibt es viele Seiten dazu.

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Man müsste ja langsam mal etwas auf dem Ultraschall sehen, falls du schwanger bist. 

Ich würde es auch eher beim Arzt abklären.

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Es scheint alles in Ordnung zu sein mit dem Baby.

Was mir aufgefallen ist, es bewegt sich sehr schwach, wenn ich Stress habe.ich hatte viele Nervenzusammenbrüche in letzter Zeit, weil der Ganilienzusammenhalt so schlecht ist im Moment.ich denke das Baby leidet einfach mit. In der ersten Schwangerschaft hatte ich ähnlichen Stress. Meine Tochter war ein totales Schreikind und hat bis heute noch ab und zu panische Anfälle. Durch viel Liebe und Zeit hat sich das stark gebessert. Dennoch,.man merkt es ihr an.nun habe ich Angst, dass das zweite Baby auch so leidet.

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Ich bin zwar kein Vater, aber ich bin Mutter :)

Ich kann sagen, dass es mit Kind nicht mal annähernd so wird, wie man es sich vorstellt.man wird ziemlich auf die Probe gestellt, weil man sich ja völlig neu finden muss in seiner Rolle :) das benötigt Zeit und ist völlig normal. Gebt euch die Zeit in diese Rolle reinzuwachsen. Den selbst nach Jahren, lernt man immer noch dazu.

Ihr beide habt euch gegenseitig als Paar. Ein Kind kann das ziemlich auf die Probe stellen. Also vergesst nicht zusammenzuhalten und euch auch eure Wünsche und Sorgen gegenseitig mitzuteilen. Viele Paare vergessen das. Ihr seid ein Team! Nicht vergessen.

Zum Elternsein kann ich sagen, dass es einen ziemlich überstrapazieren kann :) bin beim ersten Kind sogar alleinerziehend gewesen. Nicht mal die Familie war für uns da.es war anstrengend und ist es immer noch.aber nichts im Leben lohnt sich mehr, wenn man bedenkt was für eine Freude einem die eigenen Kinder bereiten.meine Tochter hat sehr lange bei mir im Bett geschlafen und tut es auch heute noch sehr oft.stell dir vor wie dein Kind dich morgens weckt und dir sanft übers Gesicht streichelt und dir einen Kuss gibt. Und das erste was du siehst sind seine wunderschönen Augen :) dieses Gefühl würde ich um nichts in der Welt eintauschen.

Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute für die Zukunft.

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Falls du Angst hast, es könne zu einer Einleitung kommen, kannst du um den Geburtstermin herum versuchen, das Baby selbst zu locken.

Der Körper reagiert auch nir darauf, wenn er schon bereit ist :) und es könnte rine Weile dauern, bis es wirkt

http://www.netmoms.de/magazin/schwangerschaft/wehen/wehen-foerdern-mit-hausmitteln/

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Ich hatte sehr lange Phantombewegungen. Etwa 2 Jahre nach der 1. Schwangerschaft.

Ich würde keinen Test machen, sondern zum Arzt gehen :) Tests können auch falsch negativ sein.das muss nicht mal ein Facharzt sein, falls gerade keiner Zeit hat.Allgemeinärzte haben auch Ultraschallgeräte und die haben ja mrist eher Zeit, jemanden dazwischen zu schieben.

Falls du schwanger sein solltest, mach dir keine Sorgen.Mit Glück findet man eine etwas größere Wohnung oder schafft es soweit umzubauen, vielleicht überglüssiges Möbelmaterial rauszuwerfen, dass ein Baby auch noch Platz findet.sich finanzielle Unterstützung zu suchen ist keine Schande.Es gibt viele Hilfsorganisationen, die einem da helfen können.In Deutschland hat man zum Glück die Chance auch bei geringem Einkommen ein weiteres Kind angemessen verpflegen zu können.

Und dass man in diesem Land bei vielen Berufen einfach zu wenig verdient, um eine Familie durchzubringen, da kannst du nichts für :)

Wenn es nicht passt, dann passt es nicht und ich kann mir vorstellen, dass ihr für eure 2 Kinder die ihr schon habt, sehr viel tut, damit es ihnen an nichts fehlt.Und wenn es für ein weiteres Kind nicht reicht, gibt es Möglichkeiten dass es auch diesem Kind an nichts fehlen wird. 

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unerklärlicher Tod durch Atemnot nach Dialyse?

Hallo.

Mein bester Freund ist vor einem Monat unerwartet verstorben. Er hatte seine übliche Dialyse (die er übrigens zu Hause in Anwesenheit eines Pflegers durchgeführt hat). Bis jetzt konnte trotz Untersuchung keine Todesursache festgestellt werden. Während/nach der Dialyse litt er oft an starkem Bluthochdruck (stärker als sonst) der trotz Medikamente kaum gesenkt werden konnte und er litt an Kopfschmerzen/Migräne. Er hatte 2 Monate vor seinem Tod eine Operation am Arm. Es wurde ein Schand gelegt, damit die Dialyse kürzer und effizienter verlaufen würde. Leider ging es ihm in der Zeit zunehmend schlechter. Trotz Dialyse wurden die Beschwerden nicht besser.

An dem Tag als es passiert ist, ist seine Mutter dabei gewesen (da er aufgrund seiner Erkrankung wieder zu ihr gezogen ist) Ich kann nun nur ihre Erzählung wiedergeben. Zumindest das, was ihr unter den Umständen möglich war zu erzählen. Mein Freund hatte eben seine übliche Dialyse am 23.12. und der Pfleger(ein neuer Pfleger) ist früher gegangen, weil er wohl noch anderweitig zutun hatte. Er sagte, mein Freund würde es wohl allein hingekommen und es sei alles in Ordnung. Gegen Ende der Dialyse wurde ihm komisch und er bekam schlecht Luft. Bis dahin hielt es sich noch im Rahmen, also öffnete die Mutter alle Fenster und Türen und gab ihm etwas zum Trinken. Als es nicht besser wurde, rief sie den Notarzt.

Nun weiß ich nicht in welcher Reihenfolge es passierte, weil seine Mutter verständlicherweise noch zu geschockt ist um darüber zu reden.

Sie hat versucht die Nadel aus dem Schand zu lösen und die Blutung zu stoppen (Blurgerinnungsstörung) und er wurde beinahe ohnmächtig. Ob es vorher oder nachher passierte ist unklar. Die Mutter hat versucht ihn zu stützen, während sie Richtung Tür gingen, um auf den Krankenwagen zu warten. Dabei verlor er das Bewusstsein. Ich habe noch gehört, dass er wohl Schaum vor dem Mund hatte und die Blutung am Arm weiter ging und sie versucht hat drauf zu drücken.der Notarzt kam zu spät. Er hatte keinen Herzschlag mehr. Versuch der Wiederbelebung war erfolglos.

Wie gesagt, das ist alles was ich von der Erzählung weiß und sie ist kaum in der Lage es mir Schritt für Schritt zu erzählen. Er wurde komplett untersucht und operiert. Aber es konnte nichts gefunden werden. Nun ermittelt der Staatsanwalt anhand der Dialysemaschine, die evtl. defekt gewesen sein könnte und eine Luftembolie ausgelöst haben könnte, oder es könnte eine Wechselwirkung der Medikamente gewesen sein. Eine Lungenembolie wurde ausgeschlossen. Der Staatsanwalt wird einige M8nate brauchen, da es nicht der einzige Fall ist, mit dem er zutun hat.

Vielleicht gab es ähnliche Fälle.vielleicht hat jemand Anhaltspunkte. Ich habe noch eine Medikamentenliste, falls es wichtig sein könnte.

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Es gibt noch Telefonaufzeichnu gen  (ist glaube ich eigentlich illegal, wenn man nicht das Einverständnis gegeben hat, dass es aufgezeichnet  wird)

Es war tatsächlich eine App, die von der Mutter unwissentlich mit einer anderen App dazu installiert wurde.und das glaube ich ihr. Weil sie schlecht deutsch spricht und ihr Smartphone auf deutsch eingestellt ist.

Da waren Aufnahmen wie die Mutter und mein Freund mit dem Pfleger telefonieren. Mein Freund hat seine Beschwerden geäußert und gefragt ob dies und das ok wäre bei der Dialyse. Von dieser Art medizinischer Dinge habe ich leider keine Ahnung. Deswegen kann ich darüber nicht urteilen. Aber ich fand es sehr erschreckend, wie abwesend und desinteressiert Pfleger bei den Telefonaten gewirkt hat. Er sagte immer "ok" und wirkte dann immer so, als wolle er das Telefonat beenden. Während mein Freund aber noch weiter erzählt hatte, wie schlecht ihm ging und er fragen gestellt hat. Zu allem meinte der Pfleger nur " Ja, ja.. das ist alles ok so" der Pfleger wirkte kaum interessiert.

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unerklärlicher Tod durch Atemnot nach Dialyse?

Hallo.

Mein bester Freund ist vor einem Monat unerwartet verstorben. Er hatte seine übliche Dialyse (die er übrigens zu Hause in Anwesenheit eines Pflegers durchgeführt hat). Bis jetzt konnte trotz Untersuchung keine Todesursache festgestellt werden. Während/nach der Dialyse litt er oft an starkem Bluthochdruck (stärker als sonst) der trotz Medikamente kaum gesenkt werden konnte und er litt an Kopfschmerzen/Migräne. Er hatte 2 Monate vor seinem Tod eine Operation am Arm. Es wurde ein Schand gelegt, damit die Dialyse kürzer und effizienter verlaufen würde. Leider ging es ihm in der Zeit zunehmend schlechter. Trotz Dialyse wurden die Beschwerden nicht besser.

An dem Tag als es passiert ist, ist seine Mutter dabei gewesen (da er aufgrund seiner Erkrankung wieder zu ihr gezogen ist) Ich kann nun nur ihre Erzählung wiedergeben. Zumindest das, was ihr unter den Umständen möglich war zu erzählen. Mein Freund hatte eben seine übliche Dialyse am 23.12. und der Pfleger(ein neuer Pfleger) ist früher gegangen, weil er wohl noch anderweitig zutun hatte. Er sagte, mein Freund würde es wohl allein hingekommen und es sei alles in Ordnung. Gegen Ende der Dialyse wurde ihm komisch und er bekam schlecht Luft. Bis dahin hielt es sich noch im Rahmen, also öffnete die Mutter alle Fenster und Türen und gab ihm etwas zum Trinken. Als es nicht besser wurde, rief sie den Notarzt.

Nun weiß ich nicht in welcher Reihenfolge es passierte, weil seine Mutter verständlicherweise noch zu geschockt ist um darüber zu reden.

Sie hat versucht die Nadel aus dem Schand zu lösen und die Blutung zu stoppen (Blurgerinnungsstörung) und er wurde beinahe ohnmächtig. Ob es vorher oder nachher passierte ist unklar. Die Mutter hat versucht ihn zu stützen, während sie Richtung Tür gingen, um auf den Krankenwagen zu warten. Dabei verlor er das Bewusstsein. Ich habe noch gehört, dass er wohl Schaum vor dem Mund hatte und die Blutung am Arm weiter ging und sie versucht hat drauf zu drücken.der Notarzt kam zu spät. Er hatte keinen Herzschlag mehr. Versuch der Wiederbelebung war erfolglos.

Wie gesagt, das ist alles was ich von der Erzählung weiß und sie ist kaum in der Lage es mir Schritt für Schritt zu erzählen. Er wurde komplett untersucht und operiert. Aber es konnte nichts gefunden werden. Nun ermittelt der Staatsanwalt anhand der Dialysemaschine, die evtl. defekt gewesen sein könnte und eine Luftembolie ausgelöst haben könnte, oder es könnte eine Wechselwirkung der Medikamente gewesen sein. Eine Lungenembolie wurde ausgeschlossen. Der Staatsanwalt wird einige M8nate brauchen, da es nicht der einzige Fall ist, mit dem er zutun hat.

Vielleicht gab es ähnliche Fälle.vielleicht hat jemand Anhaltspunkte. Ich habe noch eine Medikamentenliste, falls es wichtig sein könnte.

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Dazu muss ich noch sagen, dass er abgesehen von der Niereninsuffizienz und den Begleiterscheinungen vollkommen gesund war.Man weiß nicht, warum er die Krankheit hatte. Es war nicht genetisch bedingt und er hat immer gesund gelebt und war sehr sportlich. Die Diagnose kam 2 Jahre und 2 Monate vor seinem Tod.Trotz der schlechten Werte war er noch unerwartet leistungsfähig und sogar arbeitsfähig. Gearbeitet hat er bis 2 Monate vor seinem Tod.Er konnte es so gut verbergen,dass Arbeitskollegen und Arbeitgeber nichts geahnt haben und sein Arzt sich sogar gewundert hat, dass er noch gerade laufen kann.

Wir haben zwar viel über seine Krankheit gesprochen, aber es ging viel mehr um seine Gedanken und Gefühle, als um die medizinischen Dinge.deshalb weiß ich nicht soviel darüber. Ich habe erst nach seinem Tod erfahren, wie ernst es wirklich war.

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