Vielleicht solltest du eine andere Herangehensweise versuchen. Frage dich nicht, in welchen Szenen sich ein Mann und eine Frau näher kommen könnten. Die Möglichkeiten sind endlos, aber was haben sie mit deiner Geschichte zu tun?

Frage dich besser, wo sich deine Protagonisten befinden. Was machen sie beruflich? Was machen sie in ihrer Freizeit? Was wünschen sie sich? Wovor haben sie Angst? Was brauchen sie ohne es sich einzugestehen? (Stichpunkte, über die du dich bei Interesse in dem Zusammenhang informieren kannst sind "Want" und "Need", "Bedürfnis", "Angst" und "Wunde")

Dann kannst du dich fragen, was deine Protagonisten als nächstes tun würden. Oder welche Situation sie herausfordern würde und ähnliches, und nach Schnittpunkten (Ähnlichkeiten, Konflikten, Harmonien) zwischen deinen Protagonisten suchen.

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Diese typischen Sprüche sind unpersönlich und einfallslos, finde ich. Wie wäre es mit einem Kompliment? Etwas, das du besonders an ihr schätzt. Aber nicht etwa im Sinne von: "Du hast schöne Augen." Denn das klingt auch nur nach einem Spruch.

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Ich würde offen und ehrlich mit ihm sprechen.

Wenn du unglücklich bist, dies aber versteckst und/oder einfach hinnimmst, wird das weder dir selbst noch eurer Beziehung gut tun.

Wenn das Gespräch nicht gut verläuft, solltest du dich fragen, ob die Beziehung überhaupt eine Zukunft hat.

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Eine Auswahl meiner aktuellen Favoriten ist (ohne Sortierung in eine Rangliste):

Shame

Der Hobbit

Das Fest

American Psycho

Secretary

Cabaret

Shoot 'em up

Dogville 

Lucky Number Slevin 

Lost in Translation

Pappa ante Portas finde ich auch toll. Wobei mir sowieso alle Werke von Loriot sehr gut gefallen.

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