Steht denn sonst noch irgendetwas auf den sicherungen drauf?

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Ich kann sie beruhigen: Sie verbraucht bei der enormen Helligkeit wirklich so wenig elektrische Energie. Es stimmt des weiteren dass man sie lieber leuchten lassen soll als sie häufig ein und wieder auszuschalten bzw. wenn man sie gezündet hat sollte man sie eine Weile leuchten lassen. Es ist so dass sie im Start bzw. Zündvorgang mehr Strom verbraucht, aber unwesentlich mehr. Erheblich wichtiger aber ist dass die Lebensdauer sich enorm verkürzt, weil sie sehr stark beim Startvorgang belastet wird( zumindest bei herkömmlichen Lampenkonstruktionen die noch keine elektronischen Vorschaltgeräte haben) weswegen sich eine Leuchtstoffröhre( oder eine Energiesparlampe, was im Grunde das gleiche ist nur dass die Energiesparlampe einen Edison-Schraubsockel hat) nur dort wirklich lohnt, wo das Licht auch eine gewisse Zeit mindestens eingeschaltet bleibt.( ca 5-10 min) Nun zu Ihrer eigentlichen Frage: Um die Helligkeit zu beurteilen ist nicht allein die elektrische Leistung zu beurteilen, die Sie aus dem Netz aufnimmt, sondern die Lichtausbeute. die Lichtausbeute sagt aus wie viel Licht ( Lumen ) die Lampe aus einen Watt elektrischer Leistung herausholt (,,Lumen pro Watt") und die ist bei einer Leuchtstoffröhre nunmal wesentlich höher weswegen sie bei deutlich höherer Helligkeit wesentlich weniger elektrische Energie verbraucht. die Lichtausbeute bei einer Glühlampe ist deswegen so schlecht weil die meiste aus dem Netz aufgenommene elektrische Leistung in Wärme umgewandelt wird ( Funktionsprinzip einer Glühlampe: die dünne ,,Glühwendel" ist nichts weiter als ein Draht, der so dünn ist dass er bei dem niedrigen Stromfluss schon glüht, er verglüht aber nicht da in der Glühlampe ein Vakuum ist und somit auch keine Sauerstoff was zum verglühen notwendig wäre, mit der Zeit verglüht aber der Glühfaden ,meist Wolfram, trotzdem weil ja auch der Glühfaden nicht ewig dieser Temperatur standhält. ( ca 1000h Lebensdauer)

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Eigentlich ist auch alles umsonst. Geld ist lediglich ein Tauschmittel mit einem bestimmten ,,Wert" , und je nachdem wie viel ,,Wert" du hast, kannst du dein Geld gegen Waren mit gleichem ,,Wert" eintauschen. Als es noch kein Geld gab, wurde einfach Ware gegen Ware getauscht.

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