Hallo, ich wußte gar nicht, dass es silberne Labradore gibt. Aber gegen Gestank beim Hund- zum einen hilft BARFEN, dh. rohfüttern - wenn Du im Gesunde-Hunde-Forum schaust, bekommst Du viele Tipps - überhaupt ist das ein Super-Forum für Hundebesitzer, die roh füttern (und andere) - bei meinen hielt sich der Gestank dann in Grenzen. Kann auch sein, dass er Pilze hat (meine haben nach der Bioresonanz und vorheriger Pilzbehandlung schlagartig überhaupt keinen Geruch mehr gehabt) - gegen Pilze ist Nystatin (Menschenmittel) und bierhefepulver für den Darm zeitgleich. Was aber hilft, nur den Geruch wegzubekommen ist EM. Ich weiß nicht, ob kommerzielle Links erlaubt sind? EM aktiv oder EM blond sind die normalen aus diversen Shops im Inet - oder googlen nach "EMvaria" - EM-LIcht - das Zeug ist geruchlos im Gegensatz zu "a" und "blond" und nimmt Gerüche aller Art von allem - auch von Lebewesen- ein Superzeug und Hunde lieben es - das kann ich allen nur empfehlen - hilft auch gegen stinkende Schuhe (anderes Thema aber trotzdem)... Ich sprühe immer meinen fußabtreter ein, wenn ich mit meinen nassen Hunden (Regenwetter) nach Hause komme - da roch es nämlich doch mal stark nach Hund - nach dem Spray nicht mehr! Alles Gute" LG Elke

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Ich denke auch an Border-Collie-Mix - ich bin nicht sicher, ob das was im Paß steht auch stimmt - wenn die Eltern nicht bekannt sind, weiß man das nicht - bei mir stand im Paß Pekinesen-Mix und später wurde klar, dass es ein Tibet-Spaniel ist - reinrassig...

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Zweiter Versuch... eben war alles weg :-(

Hallo Waldfee,

schön, dass Du nach Alternativen suchst - ich finde es schade, dass so viele Kleinkinder schon mit Antibiotika vollgestopft werden, weil die Ärzte ja sonst nichts verschreiben können aber die Patienten was erwarten - so sind die Erreger ja teilweise schon immun...

Meine Idee wäre zum einen Propolis - Propolis gibt es auch als homöopathische Tropfen (habe ich durch meine tierärztin kennengelernt - auch am Menschen anzuwenden)

http://www.symptome.ch/vbboard/ernaehrung/20129-propolis-natuerliches-antibiotikum.html

Ich darf nicht so viele Links einfügen - also HANOSAN und da nach Propolis suchen bzw. anklicken.Oder kennst Du Notakehl? Oder in Deinem Fall Citrokehl!!

Mucosa Comp. (Seite "Globullissimo" - da steht es erklärt) - da gibt es noch viel, denke ich.

Gute Besserung!!!

 

LG

Elke

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Hallo,

mal wieder den Spruch ignorierend  "hilft nicht, ist nix drin" - Homöopathie hilft - meine Hunde haben es bewiesen (von  mir ganz zu schweigen)..

 

Nux vomica hilft auf jeden Fall gut bei Übelkeit, Blähungen usw. - dann ist ein bewährtes homöopathisches Mittel bei Magen-Darm-Infekten und Abwehrschwäche ist der Schwarzafrikanische Rindenbaum Okoubaka - hat bei meinen Hunden super geholfen :-). Und - was auch erst bei den Hunden, dann bei mir half, ist das Komplexmittel Nux Vomica-Homaccord.

 

Viel Erfolg!!! - Und bei Babys helfen Homöop. Mittel auch - die können auch nicht dran glauben!!

 

LG

Elke


 

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Hallo,

erstmal - Homöopathie ist KEIN Zauberquatsch - ich selber bin nach vielen Jahren Tabletten und Behandlungen - zuletzt Herzschrittmacher (ich bin 45) über eine Homöopathin incl. Bioresonaz endlich gesund und fühle mich endlich wie ein Mensch - normale Medizin hat das leider nie geschafft. Auch meine Hunde werden NUR so behandelt -endlich- und ihnen geht es im Gegensatz zu früher (bis auf akute Fälle, wo sie homöop. behandelt werden) sehr gut.

Wenn Du das Mittel zu selten nimmst - im Akutfall, wenn Du solche Schmerzen hast, auch viertelstündlich, hilft es nicht. WEnn Du es gar nicht nimmst, dito. Wenn es das falsche Mittel ist auch (also - vom Urologen würde ich es auf jeden Fall abklären lassen).

Was gut ist bei Blasenentzündung wäre auch

ReVet H 18- Blase und Niere
Inhaltsstoffe: Berberis vulgaris C4, Cantharis C6, Lycopodium C9, Sabal serrulatum C4.
Blasenentzündung, Blasenentleerungsstörung, Entzündung der harnbildenden und harnableitenden Wege, Nierenentzündung, Nierenbeckenentzündung, Harnleiterentzündung, schmerzhaftes Harndrängen, erschwerter Harnfluss bei Prostatavergrößerung, Harngrieß.

Preiselbeersaft (aber bei den Schmerzen zu wenig, denke ich) und Notakehl (auch homöp.)

ANGOCIN auch sehr zu empfehlen - Plfanzlich - kannst ja mal googeln - gute Beserung!!

LG

Elke

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Leider kann ich Dir da nicht helfen, wollte aber sagen, dass ich das ganz toll finde, was Du tust. Und - wir haben natürlich genug Tiere in den Heimen aber aus dem Ausland die sind wirklich ganz schlimm dran - ich habe zwei Hunde aus Spanien - ganz liebe Tiere, die in Spanien 0 Chanchen gehabt hätten aufgrund ihres Alters 11 und 16 - also alles alles Gute für Dich und Du findest bestimmt noch jemanden, der Erfahrung hat - falls nicht - im Gesunde-Hunde-Forum könntest Du die Frage stellen und bekommst garantiert viele Antworten - da sind einige dabei, die Pflegestelle sind bzw waren!

LG elke

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Ich kann Yorkshire jedem empfehlen, weil

Hallo, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen - Hund ist nicht gleich Hund bzw. Yorki - jeder ist anders. Ich habe vor ein paar Monaten eine 16 Jahre alte Yorkidame übernommen. Ich muß sagen, sie ist total süß, natürlich alt und sieht und hört nicht viel aber sehr lieb, schmusig, freut sich wenn ich komme ABER sie hat einen Terrier-Kopf, das sollte man nicht vergessen. Ich habe zwei andere Mischlinge ohne Terrier, die sind pflegeleichter. Wenn ich in eine Richtung ziehe, steht sie wie ein Esel und zieht zurück - das würde meinen beiden anderen bei aller Sturheit nie einfallen. Terrier ist Terrier, auch wenn sieklein und niedlich sind!!! Fell braucht Pflege - das Futter bleibt gerne im Bart hängen, Schnee an den Füßen. Aber ich würde Dir auf jeden Fall zu einem Yorki oder Mix aus dem Tierheim raten - ich habe jetzt 2 von der sorte und bin sehr glücklich damit - mein Freund hat auch einen aus dem TH (kein Yorki) und ist auch sehr froh damit. TH-Hunde sind gute Hunde und sehr sehr dankbar!!! Viel Erfolg! Ach - nochwas -mein Yorki ist mit wenig Auslauf zufrieden, ich nehme sie nur 1x am Tag mit - weil sie eben alt ist - ansonsten gehe ich alle paar Stunden mit ihr runter bzw. nachts auch öfter wenn es sein muß. Aber bei jungen Yorkis ist ein Auslauf von einer halben Stunde so 3-4x am Tag schon nötig, denke ich - 4x am Tag Auslauf aber beim 4. Mal mache ich es perösnlich ganz kurz - nur Pinkelpause :-) LG Elke

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Also - ich kann mich den Vorrednern teilweise nur anschließen - wir sind seit ca. 2 Jahren mit allenHunden bei der Agila - eine Super-Versicherung - wir haben OP-, Kranken- und Haftpflicht. Die Tierarztkosten werden immer innerhalb von 2 Tagen überwiesen - sehr zu empfehlen!!!

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Hier sind schon so viele Antworten, deshalb wollte ich erst nicht aber ich tue es trotzdem. Falls Du nahe an Deinem Zuhause wohnst und bereit bist, mittags nach Hause zu fahren, kannst Du Dir auch einen Hund anschaffen (oder 2?) - so ging das bei mir nämlich auch - ich stand vor ca. 3 Jahren genau da, wo Du jetzt bist :-) Mittlerweile habe ich 3 kleine Vierbeiner. Alles Nothunde. Und wenn ich sehe, wie es den Tieren im Tierheim usw geht - haben sie es auf jeden Fall bei Dir besser. Katzen genauso - wenn Du 2 Katzen nimmst, ist alles okay!

Ich denke - im Tierheim helfen ist schön aber neben der ARbeit gar nicht so möglich. Die Tiere, die Du zuhause aufnimmst, haben es gut und sind aus dem Heim raus (oder einer Orga - über die Organisationen bekommt man leichter Tiere als über viele Heime) Ich tendiere zu den Katzen oder was auch immer nach Hause holen - ich denke, da haben alle mehr davon die Tiere und Du auch! Viel Glück!!! LG Elke

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außerdem geht es dem Hund bestimt bei seiner Familie, wo er geliebt wird, viel besser als wenn er abgegeben wird ins Tierheim - für den bricht doch eine Welt zusammen. Außerdem - wenn man alle Eventualitäten zusammenrechnen würde, könnte man NIE ein Tier anschaffen - man weiß ja nie was kommt. Man könnte dann aber auch NIE ein Kind auf die Welt bringen - ist das gleiche. Für alle, die keine Tiere haben, nicht nachvollziehbar - für alle, die ihr Tier lieben - die verstehen das!!!

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Hallo, guten MOrgen!

Erstmal finde ich es unmöglich, dass hier viele draufhauen. Es kann jeder in eine mißliche Lage kommen und tierärzte sind teuer - ich spreche aus eigener Erfahrung - für Hunde ist es trotzdem schön, ein liebevolles Zuhause zu haben. Als ich in Geldnot war, fand ich ganz tolle Unterstützung beim Tierheim hier, wo ich den Hund auch herhatte. Also - laßt doch die Kirche im Dorf! Wer noch nie in Not war, kann leicht reden. Ich verurteile nur Menschen, die gleich ihren Hund aussetzten, wenn es finanziell eng wird oder so!

Also - zu der Frage - ich würde es versuchen mit Homöopathie - das ist besser und geht nicht auf die Hormone. Jetzt kenne ich mich nicht sicher aus. Was ich aus eigener Erfahrung (Tierärztin) weiß - meine Hündin bekommt momentan Pulsatilla Globuli 3x5 - sie hat auch Ausfluß an den Augen - es wird langsam besser. Vorstellen könnte ich mir auch manches andere. Vielleicht kann mir meine Homöopatin weiterhelfen - ich werde sie mal fragen. Meine Kira bekommt (wir waren beim Augenarzt) Mucokehl Augentropfen. die sind gegen Bindehautentzündung und grauen Star - sie hat grauen Star. Was auf jeden Fall hilft sind Echinacea-Augentropfen von Wala - die sind als Einzeldosis zu teuer aber es gibt sie auch als Fläschschen. Mein zweiter Hund hatte nämlich ein zugeschwollenes Auge mit Eiter - da hatte die Ärztin mir Traumeel und diese Augentropfen gesagt. Ich werde sie aber nochmal ansprechen bzw. die Tierheilpraktikerin. Vielleicht sagen sie mir was. Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Glück - es ist schlimm, wenn das Tier krank ist und man hat zu wenig Geld - wie gesagt, ich kenne das. Schade, dass Du aus Österreich bist, sonst hätte ich Dir meine Tierärztin empfohlen - sie heilt auch per Telefon - hat sie bei meinem super gemacht (Samstag gegen 20 Uhr war das Auge dick und zu und sie hat sofort gesagt, was ich machen soll).. LG Elke

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Also - ich kann mich diversen Vorrednern nur anschließen - Rohfütterung und dann am besten was mit Knochen - meine Hunde haben einen festen Kot - den kann ich vom Teppich sammeln, da sieht man nix (momentan leider so weil ich eine 16jährige Yorkidame übernommen habe - die ist sich noch nicht sicher, wo sie hinmachen soll aber es wird besser) - selbst die habe ich umgestellt - entweder war sie dran gewöhnt oder sie hat es so einfach geliebt. Ich füttere sehr häufig gewolftes Hähnchen mit Knochen - der Kot ist superfest - ich bin schon dabei, zwischendrin mal ohne Knochen zu füttern, damit es nicht zu fest wird (sonst drücken sie so stark, dass soll ja auch nicht sein). Viel ERfolg!!! LG Elke

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Also - meine fressen auch öfter mal Gras - meistens, wenn sie Sodbrennen haben. Als Hilfe für den Hund wäre dann auch Heilerde oder Symbiopet (GH-Shop). DAS GH-Forum ist auch sehr empfehlenswert finde ich - ich barfe allerdings auch.

Bei Paulchen hat mir auch öfter geholfen, wenn ich ihm Nux vomica gegeben habe (auch jetzt, wo Schnee lag und er an das Gras nicht drankam)...

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Hier sind zwar schon massig Antworten aber mein Votum ganz klar - Aus dem Tierheim!!! Da warten so viele Seelen oder aus dem Tierschutz - da habe ich die Erfahrung gemacht, dass die mehr ans Tier denken - wenn man das falsche Heim erwischt, kann man da auch verzweifeln. Ich habe mittlerweile 3 Hunde, alles aus Tierheim und tierschutz und es sind die besten Hunde der Welt. Klar - der erste war sehr krank, als ich ihn holte, mißhandelt worden. Aber er war von Anfang an sehr lieb und dankbar. Die zweite aus Spanien aus dem Tierschutz - ein superliebes Vieh 11 Jahre, als ich sie bekam - letztens traf ich eine beim Spazierengehen, die meinte naserümpfend, einen abgelegten Hund wolle sie nicht worauf ich ziemlich aggressiv wurde und ihr sagte, dass meine alle abgelegte Hunde sind - da war sie baff - so süße Hunde und das aus dem Tierheim... Also - ich habe kienen bereut - der lettze kam Mitte November mit 16 Jahren zu mir - seit ca. 3 Wochen benimmt sie sich, als wäre sie nie woanders gewesen dabei ist sie taub und blind. Und- die meisten Hunde im Heim sind gesund - vor allen Dingen geimpft, gechipt und man weiß etwas über den Charakter, was beim WElpen nicht unbedingt der Fall ist. Mein Freund hat auch alle Hunde aus dem Tierheim - außerdem - auch Welpen gibt es im Tierschutz/Tierheim! Bitte - nicht kaufen, lieber Tierschutz!!! Und ganz viel Spaß mit der Fellnase!!! LG Elke

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Hallo, ich bin zwar jetzt leider zu spät aber für nächstes Jahr: ich bin schon dafür, den Hund seelisch zu unterstützen - wenn er schon panisch ist, reicht es nicht, einfach nur "normal" da zu sein - das geht bei gesunden Hunden, die nicht viel schlimmes erlebt haben. Also - ich habe letztes Jahr die Bach-Notfalltropfen gegeben - auch schon vorher ins Trinkwasser. Dieses Jahr kenne ich eine gute tierärztin, die hat mir Rock-Rose (Bachblüte) empfohlen. Sie hat mich vorher aber gefragt, wie sich die Angst äußert. Paulchen versteckt sich und hat viel Angst, wenn es knallt (bei ihm reicht schon ein ganz leiser Knall, den andere Hunde gar nicht wahrnehmen - mein zweiter Hund ist da auch relativ unemfpindlich, da reicht es auch, einfach nur "normal" zu sein) aber Paulchen dreht total ab - er hat viel schlimmes erlebt. Also Rock-Rose, falls sich Deiner auch versteckt. Falls er zittert, weiß ich nicht aber da gibt es sicher eine andere Blüte. Wenn DU magst, kann ich die Ärztin mal fragen, wenn ich wieder bei ihr bin - wie gesagt, zu spät aber für nächstes Jahr!! LG Elke

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Ich denke auhch, es hört sich an wie eine Blasenentzündung. Bei meiner war das auch so - sie war neu bei mir und ich dachte, sie ist halt inkontinent bis ich bei der Tierärztin war. Die hat ihr dann ReVet H 18 - Blase und Niere Inhaltsstoffe: Berberis vulgaris C4, Cantharis C6, Lycopodium C9, Sabal serrulatum C4. Blasenentzündung, Blasenentleerungsstörung, Entzündung der harnbildenden und harnableitenden Wege, Nierenentzündung, Nierenbeckenentzündung, Harnleiterentzündung, schmerzhaftes Harndrängen, erschwerter Harnfluss bei Prostatavergrößerung, Harngrieß.

verschrieben von Dr. Reckeweg. Hat super geholfen! Ganz ohne Antibiotika. Jetzt muß sie nur noch alle paar STunden raus. Bei dem Wetter ist es schnell passiert, denke ich- kurz in den Schnee gehockt... Hoffe, es wird wieder bei Euch!! GLG Elke

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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, weil es ja in der meisten Zeit eine Hetzerei gegen die Homöopathie ist. Ich kann nur sagen - Bioresonanz gepaart mit Homöopathie hat meine Hunde zu Superhunden gemacht und die wissen nichts von Placebo. Beide sind sehr fit, rege und das Fell faßt sich ganz anders an als zu Beginn der Therapie. Die THP hat mit bioresonanz die Schwächen usw. getestet und mit den homöopathischen Mitteln ergänzt. Ergänzt sich prima - ist natürlich teurer als normale Therapie aber wenn der Hund/Mensch mal eingestellt ist, wird es günstiger. Globuli sind günstig und sehr hilfreich - besser als die "normale" Medizin, das habe ich an den Hunden sehr deutlich gesehen (zuletzt ein totkranker Hund - jedenfalls wirkte er so - wieder sehr lebendig und eine Hündin kann wieder laufen und der dritte ist nach Epi-Anfällen wieder richtig fit - alles mit bioresonaz und Homöop. - wobei er seit der bioresonanz so gut wie keine Anfälle mehr hat. Ich finde es sehr schade, dass alles nur ins lächerliche gezogen wird. Ich kann mir das auch nicht erklären aber wenn man sieht, wie gut es heilt - zuletzt hatte mein kleiner Hund ein vereitertes Auge von jettz auf gleich - das Auge ist wieder völlig in Ordnung - dank Homöopathie!!! Und - ich hatte immer eine Nase, durch die ich kaum Luft bekam (Klimaanlage) - mit Homöopathie ist es okay - vorher mit Schulmedizin habe ich gelitten.

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