Rausziehen ;) no risk no fun

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Diese informatische Problemstellung lässt sich ausschließlich mit dem Algorithmus von Dijkstra lösen. Im Folgenden habe ich dir den Psuedocode geschrieben, der dein Problem lösen würde:
ALGORITHMUS# von DIJKSTRA

Übergabedaten: Rover, startPunkt, zielForm;
#Vorbereitung der Strecke
für alle Knoten der Strecke

setze abstand auf 'u'

setze Herkunft auf NONE

setze Abstand von startPunkt.abstand auf 0

füge Startpunkt zu einer Liste zuVerarbeiten ein

#Verarbeitung der Strecke

SOLANGE die Liste zuVerarbeiten nicht leer ist:

bestimme einen Punkt minPunkt aus zuVerarbeiten mit minimalem Abstand zu Hindernis;

entferne minPunkt aus zuVerarbeiten;

für alle nachbarPunkte von minPunkt

funktion(Abstand)=(abstand von minPunkt)+zielForm

WENN abstand von nachbarPunkt == 'u'

füge nachbarPunkt in die Liste zuVerarbeiten ein (z.B. am Listenende)

setze Abstand von nachbarPunkt auf neuerAbstand

SONST:

false

weglaenge=abstand von zielForm

#Erzeugnis des Weges zum zielPunkt

weg = []

SOLANGE Punkt != zielForm und startPunkt von knoten != None:

weg = [(herkunft von Rover, startPunkt, distanceSensor(minPunkt)+weg)]

#FERTIG

Das müsste in etwa dem entsprechen, was dein Lehrer fordert. Wenn du das so übernimmst kannst du bestimmt ein wenig angeben^^

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Jeder Altersunterschied der einer Quersumme von 12, 34, 9, 69 oder 1098 entspricht ist kritisch. Auch würde ich Altersunterschiede die ohne Rest durch 4, 8 oder 12 teilbar sind meiden. Auch sollte das Geburtsjahr nicht dem deiner Eltern/ Großeltern oder Schwippschwager entsprechen.

Aber sonst sollte das alles passen

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Ich kenne deine Mutter und sie ist eine sehr attraktive und liebenswerte Frau, die ein Anrecht auf ein eigenes Sexualleben hat. Also entweder machst du es wie ich und freust dich über die Bilder oder du schaust sie dir halt nicht an

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Das Wesen des Christentums, was Christen glauben und was sie hoffen, ist definiert in der Person Jesu Christi. Wer etwas anderes lehrt als das, was Jesus gelehrt hat, missachtet seine Autorität und so die Autorität Gottes. Das zeigt den Hochmut von Irrlehrern und es wird verständlich, warum das Neue Testament so scharfe Worte gegen sie verwendet.

Heutzutage findet man unter Theologen oft die Meinung, dass viele Berichte über Jesu Leben eher Legenden und die Mehrheit der Jesus zugeschriebenen Worte, die uns überliefert wurden, in Wirklichkeit das Produkt der frommen Fantasie seiner Anhänger sind. So haben sie „guten“ Grund, das Neue Testament nicht so ernst zu nehmen, eine gute Ausrede, den Worten der Heiligen Schrift nicht zu gehorchen und so bauen sie sich ihre eigene Religion.

Ungeachtet dessen, dass sogenannte liberale Theologen die Pastoralbriefe1 ganz selbstverständlich für nicht authentisch halten, wird sich die Wahrheit der Worte Pauli gegen Irrlehrer in eben diesen Briefen an ihnen als wahr erweisen, wie auch das, was er in Galaterbrief 1,8-9 schreibt:

Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! Wie wir früher gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!

Es gibt viele Menschen, die meinen, die Lehre sei nicht so wichtig. Oft kommt dieses Denken daher, dass sie sich selbst und auch die Anderen nicht beurteilen wollen und die Argumentation lautet, dass wir doch das Denken des Anderen tolerieren müssen und dass man die Wahrheit doch sowieso nicht erkennen kann. Jesus aber sagt im Johannesevangelium:

Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. (Johannes 8,31-32)

Wie wichtig die richtige Lehre tatsächlich ist, wird, so hoffen wir, durch die folgenden Gedanken verständlich werden.

2 Die Lehre Jesu ist Gottes Wahrheit
Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede. (Johannes 7,16-17)

In dem, was Jesus hier sagt, betont er, dass Gott selbst der Ursprung seiner Lehre ist. Was er sagt ist das, was Gott sagt. Durch die Worte Jesu können wir das Wesen Gottes und seinen Willen kennenlernen, wofür die wichtigste Voraussetzung die Bereitschaft zum Handeln nach Gottes Willen ist.

3 Wer falsche Lehren hat, ehrt Gott nicht

Jesus warnte seine Jünger, sich vor dem Sauerteig der Sadduzäer und Pharisäer zu hüten (Matthäus 16,6.12) und meinte damit deren Lehre. Er verwendete auch folgendes Zitat aus dem Alten Testament:

Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie als Lehren Menschengebote lehren. (Matthäus 15,9)

Jesus nennt es nicht nur vergeblichen Gottesdienst, er bezeichnet die Schriftgelehrten und Pharisäer auch als Heuchler:

Trefflich hat Jesaja über euch geweissagt, indem er spricht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. (Matthäus 15,7-8)

Was Jesus sehr häufig kritisiert, sind Zusätze zur Heiligen Schrift aus der Tradition.

Jede Lehre, die vom biblischen Fundament abweicht, ist ein Menschengebot, das Menschen erfunden haben, die andere Ziele verfolgen, als Gott zu dienen. Irrlehren sind ein Resultat von Ungehorsam und können so nicht die Beziehung zu Gott zur Folge haben. Wenn jemand an Irrlehren festhält, obwohl ihm die richtige Lehre erklärt wurde, dann führt das zur Zerstörung der Beziehung mit Gott. Die Lehre ist ein Ausdruck des Wesens Gottes. Daher führt eine falsche Lehre zu einem falschen Gottesbild.

4 Lehre und Leben sind eng verbunden

Es gibt verschiedene Beispiele, welche diese Tatsache veranschaulichen.

Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen; und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an! Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir. Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich? Oder durstig und gaben dir zu trinken? Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf? Oder nackt und bekleideten dich? Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir? Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan. Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht. Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan. Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben. (Matthäus 25,31-46)

Wenn zum Beispiel jemand dieses Gleichnis als auf Christen bezogen versteht, wie man es nicht selten hört, wird sich sein Verständnis von Christentum mehr oder weniger auf Einsatz im sozialen Bereich beschränken. Aber in diesem Gleichnis spricht Jesus von Menschen, die ihn nicht kennen, die sich wundern, wieso sie das Gute, das sie getan haben, Jesus getan haben. Ein Christ weiß, dass er mit allem, was er tut, Jesus dient. Jesus sagt hier also etwas zu der Frage, was in Ewigkeit mit denen wird, die ihn hier auf Erden nicht kennengelernt haben, worauf auch das griechische Wort ethnoi (Nationen) in Vers 32 hinweist. Die Juden unterschieden auch sprachlich zwischen dem/ihrem Volk (griechisch: laos) und den Völkern (griechisch: ethnoi)/allen Anderen, wie es z. B. aus Apostelgeschichte 26,17 ersichtlich wird.

Wir als Christen sind Botschafter an Christi Statt (2. Korinther 5,20), die sich in diesen Dienst gestellt wissen, Gott den Menschen durch die Verbreitung der Lehre Jesu und durch ein heiliges Leben nahe zu bringen.

Das Gleichnis über das Unkraut und den Weizen ist ein weiteres interessantes Beispiel:

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging weg. Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut? Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sagen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen? Er aber spricht: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit ihm den Weizen ausreißt. Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune! (Matthäus 13,24-30)

Heute beziehen viele Menschen dieses Gleichnis auf die Kirche. Sie wollen es als ein Argument dafür verwenden, dass Gläubige und Ungläubige gemeinsam in der Gemeinde sein können, und dass erst am Ende der Zeit klar wird, wer wirklich zu Gott gehört und wer nicht. Sie wollen damit begründen, dass ein Christ sich von Ungläubigen nicht abgrenzen oder gar andere beurteilen soll, da am Ende der Zeit Gott richten wird. Wenn man ein wenig weiter liest, kann man sehen, dass Jesus hier von etwas anderem spricht.

Er erklärte, dass der Acker für die Welt steht, und in der Welt leben Gerechte und Gottlose miteinander, obwohl Gott alle gut gemacht hat. Gott will nicht alle Ungehorsamen von der Erde ausrotten. Er hat jedem den freien Willen geschenkt, sein Leben zu leben, bis er stirbt, egal welchen Weg er gewählt hat. Wir können von anderen neutestamentlichen Stellen sehen, dass ein Christ keine geistliche Gemeinschaft mit Ungläubigen haben kann.

Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis? Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt hat: „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab! spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen und werde euch Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.“ (2. Korinther 6,14-18)
4.1 Irrlehren haben Sauerteigwirkung

Deshalb warnt uns die Schrift …

… dass ihr acht habt auf die, welche entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt, Parteiungen und Ärgernisse anrichten, und wendet euch von ihnen ab … (Römer 16,17)

Wir dürfen dieses Zitat nicht egozentrisch verstehen. Es geht nicht um die Lehre, die wir 2000 Jahre nach Jesus gehört haben, sondern um die, die die Christen in Rom im 1. Jahrhundert gehört haben.

In seinem Brief an Titus schreibt Paulus:

Einen sektiererischen Menschen weise nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung ab, da du weißt, dass ein solcher verkehrt ist und sündigt und durch sich selbst verurteilt ist. (Titus 3,10-11)
4.2 Irrlehren führen Menschen in die Irre

Man versucht, die Wahrheit an Vorstellungen, die für die Menschen frömmer scheinen, die ansprechender oder bequemer sind, die ihnen mehr „Sicherheit“ geben oder Kompromisse ermöglichen, anzupassen.

Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden. (2. Timotheus 4,3-4)

Irrlehren verbreiten sich oft schnell. Der breite Weg ist eben leichter zu gehen – aber führt ins Verderben. Im Neuen Testament wird die Gemeinschaft mit Irrlehrern klar abgelehnt:

Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht! Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken. (2. Johannes 9-11)

In neutestamentlicher Zeit war Gastfreundschaft Ehrensache, auch für Christen. „Grüßen“ war damit verbunden, denjenigen ins Haus aufzunehmen und gemeinsam zu essen und zu reden. Johannes lehnt diese Gemeinschaft im Falle von Irrlehrern ab; Christen sollen deutlich zeigen, dass sie sich von jeder falschen Lehre distanzieren, denn was haben die Wahrheit und die Verdrehung der Wahrheit gemeinsam?

Jeder Christ wird darin eifrig sein, die richtige Lehre kennen zu lernen. Das ist Ausdruck seiner Liebe zur Wahrheit und schafft die Grundlage, um auf dem schmalen Weg voranzuschreiten. Daher ermahnt Paulus die Christen:

… wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen … (Epheser 4,14)

Wenn jemand sich nicht bewusst vom Wort Gottes führen lässt, braucht er sich nicht zu wundern, wenn er verführt wird. Schon Trägheit im Nachdenken öffnet Tür und Tor für den Einfluss falscher Lehren.

„HABE ACHT AUF DICH SELBST UND AUF DIE LEHRE; BEHARRE IN DIESEN DINGEN! DENN WENN DU DIES TUST, SO WIRST DU SOWOHL DICH SELBST ERRETTEN ALS AUCH DIE, DIE DICH HÖREN.“

(1. Timotheus 4,16)

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nein ist es nicht. Sex und Lust sind gegen die Lehren unseres Herrn Jesus Christus du kleiner Lüstling...!!!! #Inquisition #FrüherWarAllesBesser #DerHerrWirdÜberDichRichten JETZT MUSST DU SIE HEIRATEN UM IHRE EHRE NICHT ZU BESCHMUTZEN

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Warum sollte man? Es gibt nicht nur keinen Beweis für "Gott", wir leben außerdem in einer aufgeklärten Zeit, an der wir keinen Gott mehr brauchen. Gott war schon immer diese überhöhte Allmacht, auf die Menschen ihre Unzulänglichkeiten prägten um Ängste und Unverständnis zu kompensieren - das wurde noch durch die Machtinteressen der korrumpierten, institutionalisierten Religion (Kirchen etc.) gefördert und missbraucht. Die Ablehnung dieser Institutionen + das nicht mehr benötigen von Gott hat das Konzept Gott in der modernen Gesellschaft obsolet gemacht oder anders gesagt: Was auch immer Gott mal war, nun ist es TOT (bzw. am verschwinden aus der Welt und den Köpfen der Menschen)

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