Herdenschutz ist vielleicht interessant und mithilfe von bunten Schildern (rot=krank; grün=gesund; eine Nadel=geimpft; ohne Nadel=nicht geimpft) könntest du die Idee sogar mit 5-10 deiner Mitschüler im Klassenraum nachstellen. Das prägt sich dann sicherlich gut ein. http://www.lz-gesundheitsreport.de/gesundheit/impfen-heisst-eigentlich-herdenschutz-1671

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Hier was ganz Aktuelles über eine Höhlenfischart in Europa, die ihre Augen/Färbung passend zu ihrem Lebensraum zurückgebildet hat und jetzt erst entdeckt wurde: https://www.uni-konstanz.de/universitaet/aktuelles-und-medien/aktuelle-meldungen/aktuelles/aktuelles/sensationsfund-am-bodensee/

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Mit einer Biuret Probe wird getestet, ob Eiweiße (=Proteine) in einer Lösung vorhanden sind.

Wenn sich 2 Peptidbindungen und 1 Kupferion miteinander verbinden (beide farblos), entsteht eine lila Färbung.

Proteine sind aus einzelnen Aminosäuren aufgebaut, die durch Peptidbindungen zusammen gehalten werden. Also enthalten alle Proteine automatisch Peptidbindungen. Also gibt man die zu testende Lösung mit etwas Kupfersulfat zusammen und schaut, ob die Lösung lila wird. Wenn ja, sind Proteine vorhanden. Man kann auch noch testen, ob wenig oder viele Proteine vorhanden sind. Hell lila=wenig Protein, dunkel lila=viel Protein.

Warum aber "Biuret"? Dieser Stoff wird ebenfalls lila, wenn er mit Kupfer reagiert. Die Methode wurde also nur nach dem Farbumschlag benannt.

Vielleicht verstehst du mit diesen Infos auch einige Internetseiten besser. Viel Erfolg!

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Kompetitiv - Ethanol und Methanol als Substrate der LDH:

https://www.abiweb.de/physikalische-chemie/kinetik-rund-um-die-reaktionsgeschwindigkeit/biokatalysator-enzym-enzymkinetik/enzymreaktionen/enzymhemmung/kompetitive-hemmung.html

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Wegen der proportional größeren Körperoberfläche sind in wärmeren Gebieten die Körperanhängsel größer, um Wärme leichter abführen zu können. Ohren, Beine und Größe scheinen mir bei den Mäusen eher gleich groß zu sein?! Also geht es hier wohl um die Schwanzlänge, die - passend zur Klimazone des Herkunftsgebiets - in kälteren Gebieten kürzer ist.

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Nein, alle 4 Begriffe bedeuten etwas anderes:

Substratspezifisch - Enzym kann nur bestimmte Substrate nutzen.

Gruppenspezifisch - Enzym kann nur einander sehr ähnliche Substrate (einer Gruppe) nutzen.

Wirkungssepzifisch - Enzym erzeugt immer nur bestimmte Endprodukte.

Reaktionsspezifisch - Enzym kann nur auf eine bestimmte Art wirken, z.B. nur schneiden oder nur phosphorylieren.

Hier das Ganze ausführlich:

http://www.u-helmich.de/bio/stoffwechsel/reihe2/reihe23-Spezifitaet/Spezifitaet.html

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Das ist aber so leider keine Aufgabe. :) Wahrscheinlich sollst du verschiedene Kreuzungen durchspielen und dann das Aussehen der 1. und 2. Generation aufschreiben. (?) Dominante und rezessive Merkmale sind angegeben. Das geht dann z.B. mit dem Punnett Quadrat recht übersichtlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Punnett-Quadrat

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Die Frage zur Abnahme der Impfbereitschaft finde ich nicht biologisch interessant (eher psychologisch?). Die zweite zu den "Nebenwirkungen" einer Impfung schon. Wobei die Angst vor Impfungen, wie sie bei der ersten Fragestellung angesprochen wird, ja hauptsächlich auf die Nebenwirkungen abzielt. Das wäre mir aber ein bisschen "um die Ecke gedacht".

Was mir noch einfällt, sind folgende Fragen. Alle zum Thema "Hohe Variabilität der Krankheitserreger, die die Entwicklung eines Impfstoffs schwierig machen". 

Warum gibt es noch keine ausgereifte Impfung gegen HIV (AIDS Virus)?

Warum muss man sich jedes Jahr neu gegen Grippe impfen lassen?

Warum werden immer wieder neue Impfstoffe gegen Pneumokokken hergestellt? Konjugat-Impfstoffe gegen verschiedene Serotypen

Aber vielleicht ist dieses Thema auch ein bisschen zu ausschweifend und kompliziert. Dann würde ich deine zweite Fragestellung nehmen.

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Hallo!

Du solltest natürlich die PCR Methode erklären. Dann wäre vielleicht interessant, wie eine "Art" definiert ist. Hier besonders auf die Unterschiede der Arten auf DNA-Ebene eingehen, da diese ja mittels PCR untersucht wird. Um beides zusammenzufügen, ist dann die spezielle PCR Methode zur Artdifferenzierung interessant.

Ich habe da vom Barcoding schon mal gehört https://de.wikipedia.org/wiki/DNA-Barcoding, allerdings frage ich mich gerade, ob das gemeint ist. Hierbei wird ja nach der PCR sequenziert, sodass ich das eher nennen würde "Tierartdifferenzierung mit Hilfe von DNA-Sequenzierung".

Kennt sich damit jemand besser aus? Für eine Differenzierung NUR mit PCR müssten ja Primer von Genen genutzt werden, die für die jeweiligen Arten spezifisch sind, sodass dann im Gelbild erkannt wird: Dieses Tier hat Gen X, ist also von Art 1; das zweite Tier hat Gen Y und ist daher von der Art 2.

Aber das Barcoding nutzt auf jeden Fall auch die PCR.

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