Sieht dir auf jeden Fall mal die Kameras von Qumox an! Die sind echt ziemlich gut für ihren Preis.

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Probier es doch mal mit dieser einen App von Adobe. Die nennt sich Photoshop.

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Also ich würde, auch wenn du vorhin gesagt hast dass du es nicht willst, den Gaußschen Weichzeichner über das gesamte Bild legen. Auf einer vorher kopierten Hintergrundebene. Dann würde ich das ganze über eine invertierte Ebenenmaske wieder so reinkamen, wie es mir gefällt. Versuch's einfach mal.

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Nenn die Kategorie auf Deiner Page doch einfach "Bokeh". So nennt man das was auf dem ersten Bild zu sehen ist nämlich.

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Intuos Pen S. 

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Du sagtest Saarbrücken und Umgebung... 

Saarbrücken, so finde ich, ist nicht mehr als eine typische deutsche Stadt, die mittlerweile nur aus Müll besteht. Ich weiß es, ich komme aus der Nähe! Es gibt zwar interessante Motive wenn es um Architektur oder Straßenfotografie ginge, aber wenn du eher nach etwas ländlicherem suchst, dann würde ich dir Felsberg oder Berus empfehlen. Beide sind von Saarbrücken aus ganz easy und relativ schnell erreichbar. 

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Es gibt so gut wie in jedem Touristenort Leute, die solche Bilder machen. Allerdings würde ich an deiner Stelle nicht darauf vertrauen, dass die Bilder schön werden. Ich würde dort auf alle Fälle nach jemandem suchen, der ein Portfolio hat das man durchblättern oder anderweitig sichten kann. 

Nicht nur hier in Deutschland, sondern auch im Ausland gibt es solche Spezialisten, die sogenannten selbsternannten Fotografen, die echt nur Schrott produzieren. 

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Selektive Farbkorrektur und Gradationskurven sind das Passwort. 

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Sorry, aber wenn das Foto so oder so schon steif wirkt, dann liegt's wohl am Foto selbst. Wenn du nachbearbeitest, sieht das Foto am Ende eben schön steif anstatt normal steif aus. 

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Meiner Meinung nach spielt das Fotografieren selbst nur eine zweitrangige Rolle. Wichtig ist die Nachbearbeitung. 

Um die Farben, die Umgebung, etc. so / ähnlich hinzubekommen, sind ein paar kleine Anpassungen von Nöten. 

Du musst dich mit dem Composen auskennen. Bedeutet, dass du Elemente deines Fotos durch digitale oder ggf. andere fotografierte Objekte / Szenen austauschen musst. Dazu notwendig sind Kenntnisse in Freistellen sowie Farb- und Lichtanpassungen. 

Des Weiteren spielt die Teiltonung bzw. die selektive Farbkorrektur eine große Rolle. Damit kann man quasi die Präsenz der Farben Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau, Magenta, Weiß, Grau und Schwarz anpassen. Außerdem ist es möglich, deinen Lichtern und Schatten im Bild verschiedene Farbtemperaturen zuzuordnen. 

Das ist das, was mir auf Anhieb einfällt. 

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Also wenn ich jemanden interessant für ein Shooting finde, dann geh ich ganz einfach zu der Person, stell mich kurz vor, erzähle und zeige was ich so mache, frage sie / ihn ob er Erfahrung im modeln hat und frag dann ob Interesse an einem Shooting besteht. So einfach. 

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Also es ist tatsächlich so. Es ist mittlerweile für viele Fotografen eine brotlose Kunst geworden, gute Bilder zu machen.

Ich glaube, dass das Problem die selbsternannten Fotografen sind. Das sind Leute, die sich im Media Markt eine Kamera für 2000€ kaufen und nicht wissen wo der Auslöser ist. Die meisten Leute fallen eben darauf rein: Sie sehen jemanden, der eine dicke Kamera hat, also denken sie, dass er auch tatsächlich gut Bilder macht. Das sind solche Leute die uns, Leute die es mit der Fotografie ernst meinen und Kompetenz mit sich bringen, langsam aber sicher die Kunden wegnehmen. 

Wer in dieser Branche gut Geld verdienen möchte, der macht sich am besten selbstständig und hat überzeugende Kenntnisse und ein echt gutes Portfolio das aus der ganzen Instagram-Masse heraussticht. 

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