Ich finde die Szene wenn Harry auf dem Boot zum ersten mal nach Hogwarts fährt total schön , weil man dann auch noch das Schloß drauf hätte. Wäre natürlich ein großes Tattoo ( vielleicht ein Sleeve? ) . Sonst könntest du dir auch die Heiligtümer des Todes oder Harrys runde Brille und einen Blitz tattoowieren lassen. Das haben allerdings ziemlich viele Potterheads. Oder etwas mit Quidditch wie beispielsweise den Schnatz. Ich hoffe ich konnte dir helfen.

LG Amelie

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Lass es einfach sein. Das ist so als würde man dir sagen dass man es besser finden würde wenn du einen längeren penis hättest.

Fühlt sich blöd an? Ja deswegen lass es lieber sein...

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Chill und lass deinem Körper mal eine Pause. Ich weiß aus Erfahrungen wie schwach man sich während einer Essstörung fühlt und du bist keinesweges faul weil du nichts machst. Im Gegenteil: nichts machen ist ein Fortschritt zu einem anorektischen Kontrolldrang

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Es kommt natürlich darauf an ob du mit ihm zusammenwohnst oder nicht. Wenn ja dann würde ich ihm aus dem Weg gehen und wenn nein dann den Kontakt sofort abbrechen.

Das geht einfach viel zu weit was er da sagt! Meistens kann man da mit reden auch nichts mehr ändern. Du hast recht: das ist eine sehr toxische Angelegenheit.

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Angehörige können häufig die Probleme nicht sehen aber deine Schilderung weist sehr auf eine Therapie hin.

Du bist die einzige person die entscheiden darf ob du zu einer Therapie möchtest.

Meine Mutter sagte mir als ich mitten in meiner Essstörung war, ich solle einfach nur essen. Tja, die Probleme psychischer Krankheiten liegen ganz weit unten.

Ich rate dir zu einer Therapie. Mir hat sie sehr viel geholfen:)

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Das ist von Arbeitsgeber zu Arbeitsgeber unterschiedlich;) Ich würde schlichten Schmuch empfehlen

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In Träumen kommen häufig Traumfiguren auf, die du gar nicht persönlich kennst dennoch stellen sie irgendwas aus deinem Leben dar. Wofür steht ein alter Mann denn für dich?

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Wenn du ihn als Nachbarn haben möchtest dann setze ihn nach dem Erstellen auf ein Nachbargrundstück, dass er sich leisten kann und dann lebt er eben in der Stadt.

Alternativ kannst du ihn auch wenn du San Myshunu hast in ein Appartment setzen:)

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Freundin rutscht zurück in Depression und Magersucht?

hallo zusammen

Meine Freundin war früher Magersüchtig und hatte Depressionen. Sie war in einer Klinik und dort haben wir uns auch kennengelernt. Es war wirklich fast wie in einem Film. Wir waren 2 1/2 Jahre sehr glücklich zusammen.

Nur in den letzten Monaten hat sich schleichend etwas verändert. Sie ist nicht mehr so glücklich wie früher. Ich merke, dass sie mir versucht vorzuspielen glücklich zu sein weil sie Angst hat, dass ich sie verlasse.

Wir können sehr gut über alles reden. Nur bei diesen Themen und ihrer Vergangenheit ist sie ein bisschen verklemmt. Wie könnte ich so ein Gespräch anfangen? Ich möchte ihr auch mal was gutes tun, dass sie sich richtig entspannen kann und einen Moment alle ihre Sorgen vergisst. Was könnte ich tun? Wie kann ich ihr helfen? Sollte sie wieder eine Therapie machen?

Mir ist auch aufgefallen, dass sie abgenommen hat. Zwar ist sie nicht extrem dünn aber schon dünner als früher. Sie hat auch sehr oft Nähe gesucht, was jetzt sehr selten noch vorkommt. Sie umarmt, küsst oder berührt mich nur noch selten von ihrer Seite aus. Sex haben wir auch fast keinen mehr. Sie hat mir mal erzählt, dass genau diese Dinge früher in ihrem Leben gefehlt haben: Liebe, Nähe, Geborgenheit.

Es macht mich traurig sie so zu sehen. Zwar sagt sie mir oft, wie sehr sie mich liebt und dass sie mich nicht verlieren will.

Was könnte ich tun? Wie soll ich ein Gespräch anfangen? Sie ist sehr schnell überfordert.

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Gib ihr das Gefühl von Sicherheit. Du solltest sie nicht kontrollieren und keinen Druck auf sie aufbauen indem du beispielsweise sagst dass früher eure Beziehug schöner war oder ähnliche Sprüche , die ihr nur Schuldgefühle geben würden.

Statdessen solltest du sie ruhig darauf ansprechen und ihr deine Unterstützung anbieten. Schleife sie nicht sofort zum nächsten Therapeuten wenn du nicht mit ihr geredet hast.

Spreche sie einfach einfühlsam darauf an und warte was sie sagt ;)

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Weiterleben/Zukunft?

Hey, kann mir jemand eventuell weiterhelfen? (w/19) Bin gerade in einer komplizierten Situation. Ich möchte hier erstmal keine Selbstdiagnosen stellen oder Sonstiges. Und meine Rechtschreibung ist auch nicht die beste- dafür tut es mir schonmal Leid.

Ich denke schon seit über 3Jahren darüber nach mir das Leben zu nehmen- ohne speziellen Grund. Habe Tagebucheinträge gefunden an welche ich mich garnicht mehr erinnern konnte. Dazu habe ich mich früher selbstverletzt. Meine Schulter ist voller Narben. Habe seit etwa einem Jahr starke Schlafstörungen und bekomme auch rezeptpflichtige Schlafmittel damit ich meinen Alltag bewältigen kann. Mein Neurologe wollte mir Antidepressiva verschreiben was ich jedoch abgelehnt habe, weil ich mir selber nicht eingestehen kann dass ich vlt Depressionen odersowas habe. Er meinte zu mir ich muss ja selber wissen ob ich Hilfe brauche oder nicht- aber ich kann es einfach nicht zugeben.

Ich habe in wenigen Tagen einen neuen Termin und ich könnte ihm eventuell alles sagen- dann würde vlt alles besser werden. Aber ich kann darüber nicht reden und mir fällt es unglaublich schwer mir einzugestehen dass es mir nicht gut geht. Ich weiß ja selber nicht was mit mir nicht stimmt. Ich kann mich niemanden anvertrauen weil meine beiden besten Freundinnen selber solche Probleme haben. Möchte niemanden extra belasten. Ich könnte meiner Mutter alles erzählen und ihr die Narben und Tagebucheinträge zeigen(stehen uns sehr nah) aber ich würde ihr damit das Herz brechen- mehr als wenn ich einfach weg wäre und niemanden mehr Probleme bereite. Ich weiß wie weh ihr das tun würde und dass sie es nicht verstehen kann. Mein Cousin hat sich mal versucht umzubringen und das einzige was sie gesagt hat ist: ,,Der wird immer einen weg finden. Für solche Menschen gibt es keine Hoffnung.“Möchte jetzt nicht weiter ins Detail gehen aber habe schon alles vorbereitet weil ich einfach nichtmehr weiterleben will. Ich möchte meinen Freunden und Familie das nicht antun und ich weiß es ist ein sehr egoistischer Gedanke aber ich will einfach nurnoch weg sein. Abschiedsbriefe etc sind geschrieben und alles ist geplant.

Auch wenn ich weiß dass ich vlt nur noch ein paar Jahre durchhalten würde und danach ist schluss? Oder sollte ich mich ,,öffnen“ und mir hilfe suchen. Wenn ja wie? Wie überwinde ich mich- sollte ich erst mit meiner Mutter reden (bricht ihr das Herz) oder meinem Neurologen sagen dass es mir iwi nicht so gut geht und die Details weglassen? Muss ich ihm das sagen mit den Suizidgedanken, Narben etc?

Danke fürs lesen und deine Zeit. Würde mich über deinen persönlichen Rat freuen- wenn nicht ist nicht schlimm.

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Ein Neurologe ist nicht die richtige Anlaufstelle für deine akuten Probleme.

Du würdest deiner Mutter und deinen Freunden viel mehr wehtun wenn du dich selber umbringst als wenn du dich ihnen öffnest.

Auch wenn man keine Ferndiagnosen machen kann, sehen deine Gedanken sehr nach einer starken Depression aus.

Wenn du dich öffnest , und ich lege es dir sehr ans Herz, dann gehe am besten zum Hausarzt , der dir sofort eine Psychotherapie verschreiben wird oder rufe sofort bei einem Psychotherapeut an.

Du kannst auch Freunde mitnehmen oder deine Mutter wenn es dir hilft .Sie können deine Situation schildern. Du könntest wenn du es nur annonym schaffst auch bei einer Telefonseelensorge anrufen. Dort arbeiten sehr kompetente und liebe Menschen.

Du wirst sehen, dass alles besser werden wird , wenn du es jemandem anderen erzählt und deine Mutter wird dir auch nicht einen dummen Spruch um die Ohren hauen denn wenn ihr euch nahe steht möchte sie nur das besste.

Ich hoffe ich konnte dir helfen

Amelie

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