Auf der vorletzten Seite ist ganz am Ende des Dokuments vielleicht eine Tabelle oder eine Box oder ähnliches. Wenn das der Fall ist, dann setzt Word automatisch einen Seitenumbruch. Und wenn ich mich richtig erinnere dann kriegt man den auch nicht weg. Was du aber machen kannst ist das Seitenumbruchzeichen so klein zu formatieren wie möglich (Schriftgröße 1). Das Zeichen ist nicht sichtbar. Um es sichtbar zu machen unter dem Start-Reiter (oder Home-Reiter) "Alles anzeigen" aktivieren (so ein kleines schwarzes "P"-Symbol). Vielleicht hilft dir das.
Mit Power Query in Excel geht das relativ problemlos.
Wer sagt denn die Ukraine ist der wichtigste Weizenexporteur?
Sie ist einer der wichtigsten. Und das sagen dir deine Zahlen ja auch.
"Der Begriff bezieht sich auf ein breites Spektrum von Ideen und politischen Maßnahmen ...". Da hast du dir schon selbst deine Antwort gegeben. Der Begriff ist sehr weit definiert und deswegen schwer zu erklären. Er wird in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich verstanden und ist schlichtweg ungeeignet um die wirtschaftspolitische Situation zu beschreiben.
Neoliberalismus muss nicht marktradikal sein. Ganz im Gegenteil, staatliche Eingriffe in den Markt sind sogar gewünscht, um Missstände zu beheben, die der freie Markt erzeugt (je nach Strömung - marktradikale Strömungen gibts innerhalb des neoliberalen Spektrums natürlich auch).
Dass der Neoliberalismus zu Armut geführt hat ist natürlich Quatsch. Verstehe bis heute nicht wie die Leute zu so einer Behauptung kommen. Das Wohlstandsniveau der breiten Bevölkerung ist während der letzten 100-150 Jahre massiv gestiegen. Guck dir mal Arbeiterquartiere um die Wende zum 20. Jhd. an. Dann weißt du was Armut und Elend ist.
Zu dem Phänomen gibt's verschiedene Theorien. Kann dir "Schnelles denken, langsames Denken" zu dem Thema empfehlen.
Hab deine Frage ehrlicherweise nicht ganz verstanden. Aber wenn du nach mehreren Spalten sortieren willst kannst du die Tabelle markieren (irgendeine Zelle in der Tabelle anklicken und dann Strg+Umschalt+A) und dann auf:
"Daten" -> Rubrik "Sortieren und Filtern" -> "Sortieren" anklicken.
Dann öffnet sich eine Maske in der du mehrere Sortierkriterien eingeben kannst. Jede Ebene die du einfügen ("Ebene hinzufügen") ist ein eigenes Sortierkriterium. Das Sortierkriterium, das ganz oben steht wird zuerst angewendet, dann das darunter stehende und so weiter.
Vielleicht hilft dir das.
OneNote hat leider nur sehr eingeschränkte Formatierungsoptionen für Text. Ich kenne keine Version in der man den Text gestrichelt unterstreichen kann. Vielleicht hast du Glück und findest ein Add-In das sowas kann.
Du kannst die Funktion ZÄHLENWENN benutzen, um die Anzahl der "Ja"s zu zählen oder SUMMEWENN, um die Summe von Werten in einer anderen Spalte zu zählen.
Programm schonmal neu gestartet?
Ansonsten mal mit STRG+Scrollen raus und wieder reinzoomen. Das behebt das bei mir meistens.
Am besten Podcasts hören. Da kannst du dir zusammenstellen was dich am meisten interessiert.
Auf Spotify bspw. Deutschlandfunk - Wirtschaft und Gesellschaft, SWR Aktuell - Wirtschaft, etc. Gibt dutzende mit unterschiedlichsten Themenschwerpunkten in unterschiedlicher Länge.
Also mein Lebensstandard hat kontinuierlich zugenommen. Der meiner Eltern und Freunde auch.
Sozialversicherungen sind beitragsfinanziert, staatliche Sozialleistungen sind steuerfinanziert.
Du könntest Excel Power Query benutzen und die Datensätze dann mergen. Gibt dazu bestimmt auf Youtube einige Tutorials. Sollte nicht allzu schwer sein.
Ich werf mal noch eine Zahl in den Raum: Sollte es nicht 400 sein? Angebotsüberhang besteht, wenn die angebotene Menge die nachgefragte Menge übersteigt. Für einen Preis von 70 EUR werden 300 Stück nachgefragt und 700 angeboten. Angebotsberschuss = 700-300 = 400.
Oder bin ich bekloppt?
Also ich würde das so machen:
Du hast 4 Spalten A,B,C,D. Diese 4 Spalten willst du jeweils mit den zwei Werten in F und G abgleichen. D.h. bspw. WENN(A4<=F4 oder A4>=G4), dann mache ein "x" in Zelle A3. Das gleiche machst du dann auch für Spalte B,C und D.
Dein Gesamtergebnis steht dann in Zelle B1 und sagt: Wenn in mindestens einer der Zellen A3, B3, C3 oder D3 ein "x" steht, dann mache bei deinem Ergebnis in Zelle B1 ebenfalls ein "x".
Gleichzeitig muss du auch noch gucken, dass in den Zellen A4, B4, C4 und D4 keine leeren Zellen sind. Wenn dort leere Zellen sind, dann darf in der zugehörigen Zelle A/B/C/D3 kein "x" angezeigt werden. Die Formeln dazu:
B2: =WENN(ODER(A3="x";B3="x";C3="x";D3="x");"x";" ")
A3: =WENN(UND(ODER(A4<=$F$4;A4>=$G$4);A4<>"");"x";" ")
B3: =WENN(UND(ODER(B4<=$F$4;B4>=$G$4);B4<>"");"x";" ")
C3: =WENN(UND(ODER(C4<=$F$4;C4>=$G$4);C4<>"");"x";" ")
D3: =WENN(UND(ODER(D4<=$F$4;D4>=$G$4);D4<>"");"x";" ")
Die größer/kleiner gleich-Zeichen musst du auf jeden Fall nochmal überprüfen. Da hab ich jetzt nicht drauf geachtet, ob die zu dem passen, was du wolltest.
Der Vorteil die Berechnung in zwei Schritte aufzuteilen ist, dass du nun etwas einfacher zu verstehende Formeln hast.
Ich hoffe das funktioniert.
Die Argumente für AC13 <= N13 und AC13 >= Q13 fehlen in deiner Formel. Du hast zwei Mal Z13<Q13 und Z13>N13 in deiner rechten WENN()-Formel. Könnte das das Problem sein?
Wenn du eine Excel-Version hast, bei der die Funktion "MAXWENNS(...)" [1] verfügbar ist, dann geht das damit relativ einfach:
Die Formeln dazu:
Die MAXWENNS-Funktion gibts bei der Web-Version von Excel (ist gratis). Wenn dir die Funktion nicht zur Verfügung steht wirds wahrscheinlich etwas schwerer. Ich nehme mal an eine Indexfunktion könnte man dann benutzen.
[1] https://support.microsoft.com/de-de/office/maxwenns-funktion-dfd611e6-da2c-488a-919b-9b6376b28883
Die Höhe des Corona-Hilfspakets wurde ja relativ hart verhandelt. Vor allem die Geberländer (insbesondere die, die sich dem Hilfspaket entgegengestellt hatten - die "Frugal Four") werden penibel darauf achten, dass ihr Geld auch "sinnvoll" verwendet wird.
Was genau aber jetzt eine "sinnvolle" Verwendung ist, ist wahrscheinlich Interpretationssache.
Wenn die Nehmerländer das Geld vor allem in Konsum stecken (z.B. indem sie Rentenzahlungen erhöhen, wie Spanien[1]) und nicht in sinvolle Investitionen, die die Innovationskraft der Sektoren stärken und das Wirtschaftswachstum ankurbeln, dann könnte das Geld verpuffen. Das sieht aber momentan nicht danach aus. Sowohl Italien als auch Spanien, (die beiden größten Profiteure des Hilfspakets, wenn man die absolute Höhe der Zahlungen betrachtet[2]) haben schon angekündigt, dass sie das Geld vor allem in Investitionen stecken wollen (vor allem mit dem Wissen, dass ihnen die Geberländer stark auf die Hände gucken werden).[3] [4]
Die EU ist dafür bekannt, harte Compliance-Maßnahmen zu haben. D.h. Länder die EU-Geld bekommen, müssen regelmäßig Rechenschaft darüber ablegen, was sie mit dem Geld machen und die EU kontrolliert regelmäßig, ob das Geld auch so verwendet wird wie angegeben. Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann müssen die Länder auch eine Liste mit Projekten, die durch das Hilfspaket finanziert werden sollen, bei der EU einreichen.
Ein Restrisiko, dass die Nehmerländer das Geld verwenden, um ihre Haushaltslöcher zu stopfen (wie anfangs vor allem bei Spanien vermutet [3]) bleibt aber. Ich persönlich bin ziemlich guter Dinge, dass die Länder die Gelder ordentlich verwenden.
[1] https://el-aviso.es/rentenerhoehung-in-spanien-bestaetigt/
[2] https://de.statista.com/infografik/21853/geplante-corona-zuschuesse-der-eu/
[3] https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/corona-hilfspaket-europaeische-union-verteilung-geld#italien-vor-allem-schnell-investieren
[4] https://www.zeit.de/2021/07/corona-hilfen-eu-nadia-calvino-spanien/seite-2
Die Preiselastizität (der Nachfrage nach einem Gut X) gibt an, um wie viel Prozent die nachgefragte Menge nach Gut X sinkt, wenn der Preis von Gut X um einen Prozent steigt.
Beispiel:
Wenn die Preiselastizität der Nachfrage nach Milch = -2 ist, dann sinkt die nachgefragte Menge nach Milch um 2%, wenn der Preis von Milch um 1% steigt.
D.h. die Preiselastizität der Nachfrage nach Milch gibt an wie sensibel die Nachfrage der Konsumenten auf Preisänderungen von Milch reagiert (d.h. wie "elastisch" - also "flexibel" - die Nachfrage auf eine Preisänderung reagiert)
Da man bei den meisten Gütern davon ausgeht, dass ihre nachgefragte Menge sinkt, wenn der Preis steigt (d.h. die Preiselastizität der Nachfrage negativ ist - wie in dem Milch-Beispiel), nimmt man oft einfach den Betrag der Elastizität. D.h. in dem Milch Beispiel wäre die Elastizität |-2| = 2 (das negative Vorzeichen fällt weg). Das macht man aus Bequemlichkeit.
https://www.giga.de/webapps/paypal/specials/giga-fragt-paypal-seid-ihr-eine-bank/
"Sabrina Winter ist Head of Communications bei PayPal für Deutschland/Österreich und die Schweiz."
"GIGA: Ist PayPal eine Bank?
Winter: „Wir sind eine Bank. Wir haben seit 2007 eine Vollbanklizenz in Luxemburg. Das heißt, wenn wir wollten, könnten wir Filialen eröffnen und Geldautomaten aufstellen. Die Lizenz dazu ist da, aber ich sage auch gleich, dass wir keinerlei Ideen in diese Richtung haben. Es wird keine PayPal-Geldautomaten und auch keine Filialen geben.“"