Letzte Chance auf ein Zuhause. 

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ich bin 20 und würde anfangen zu weinen wenn mein vater laut und gemein wird :-o

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Selbstmord des Bruders (unglaublich schlechtes Gewissen) Erfahrungen?

Hallo!

Zuerst: Ja, ich habe mit meiner Familie und Ärzten schon über dieses Thema gesprochen, jedoch hatte ich noch niemenden gefunden dem etwas ähnliches passiert ist. Kurzfassung: Mein kleiner Bruder hat sich vor zwei Jahren das Leben genommen. Ich als Ältester hatte eine Art Hassliebe-Beziehung zu ihm. Ein Tag vor seinem Tod habe ich ihm noch eine richtig gemeine SMS geschickt, die mit einem seiner Probleme zu tun hatte. Seit dem habe ich ein fürchterlcih schlechtes Gewissen, dass mir niemand nehmen kann. Jetzt wollte ich fragen ob wer etwas ähnliches erlebt hat?

Längere Version: Ich bin der älteste von drei Brüdern. Der Mittlere war immer recht zufrieden und hat sich mit sich selber beschäftig. Der jüngste (19) und ich (25) sind uns sehr ähnlich und haben oft gestritten. Wir hatten bis vor drei Jahren wirklich ein schlechtes Verhältnis, dass zum Ende aber etwas besser wurde. Wir haben uns oft geprügelt und da ich älter und stärker war, hatte ich fast immer die Überhand und hab ihm oft weh getan, für das ich mich heute unglaublich schäme. Es war teilweise so, dass ich ihn wirklich gemobbt, ausgelacht etc. habe und mir das auch Spaß machte, keine Ahnung warum. Ich bin mir sicher, dass ich ihm oft Sorgen, Angst und Schmerz bereitet habe. Trotzdem habe ich ihn immer auch gleichzeitig sehr geliebt. Es war eine richtige Hassliebe. Er hat es später in der Schule auch mit den Noten nie so einfach gehabt und in der Lehre liefs auch nicht so gut, was ihn aber nie wirklich stark belastet hat. Trotzdem war er immer wirklich beliebt, hatte jede Menge Freunde und war total sozial! Also es gab keinerlei Anzeichen aus dieser Richtung. Trotzdem muss ihn innerlich etwas so sehr beschäftigt haben, dass er damit zu keinem Freund, keinem Familienmitglied und zu mir sowieso nicht gekommen ist. An dem Abend bevor er sich das Leben genommen hat war er noch mit meiner Mama essen und alles war ganz normal. Am Tag darauf ist er wie immer zur Arbeit gegangen. Sein Chef sagte dann, dass er plötzlich einfach gegangen sei... Am Abend hat dann die Polizei bei uns geklingelt mit der Schreckensnachricht. Kein Abschiedsbrief, nichts. Am Abend davor habe ich ihm mal wieder eine gemeine SMS geschickt... ich schäme mich so unglaublich und bin mir sicher, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe, dass mein Bruder heute nicht mehr am Leben ist!

Da ich jetzt wirklich alle Schritte der Beratung und Gespräche etc. durchlaufen habe möchte ich nun hier fragen ob jemand ein ähnliches Erlebnis hatte? Das ich meine Taten nicht rückgängig machen kann weiß ich, trotzdem drehen sich meine Gedanken ständig im Kreis und das schlechte Gewissen ist mein ständiger Begleiter geworden. Ich weiß, dass das eine untypische Frage ist, trotzdem würde ich mich über ernstzunehmende Antworten freuen!

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Ich bin mir sicher das dich keine Schuld trifft, niemand bringt sich um weil ein Mensch ihn fertig macht.

Wenn eine Gruppe von Menschen jemanden fertig machen, da kann es dann ganz anders aussehen.

Menschen bringen sich um um zu zeigen was für Unrecht ihnen die Welt antut, und um dies zu beweisen wählen manche den Tod. 

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Ziele und wünsche sind wichtig im Leben, aber was wenn man keine Ziele hat?

Hallo, ich habe mal eine doofe Frage. Es ist ja wichtig das ein Mensch sich Ziele im leben setzt die er versucht zu erreichen doch nun gibt es Dinge die es mir schwer machen vernünftige Ziele zu setzen. Ich beneide nicht die Menschen die alles haben und immer mehr wollen, ich beneide nicht die Geissens weil sie reich sind und immer nur dort leben wo die sonne scheint, manchmal finde ich das dieser Robert doch ganz eklig sein kann, ich beneide Menschen die nichts haben und trotzdem glücklich sind. Auch die damals spartanische lebensweiße fasziniert mich. Alles ist nur Sinn und zweckmäßig, bequemlichkeit nur eine form von schwäche. Wenn man so will ist mein Ziel, nichts zu haben und trotzdem glücklich zu sein. Ich möchte in meinem Leben nicht wirklich etwas erreichen, keinen Job haben in dem ich karriere mache, kein Haus bauen, ich will so wenig wie möglich besitzen und glücklich sein. Am liebsten wäre es mir ich würde in einen Zustand kommen wo ich ganz ohne besitztümer glücklich werden kann. Mein Ziel ist es eigentlich nicht die Besitztümer die es so zu kaufen gibt tatsächlich zu kaufen sondern mich von diesen verlangen, von der Gier die mich treibt, von dem "will ich haben" oder "muss ich haben" zu befreien.

Um es Zusammen zu fassen mein Ziel ist es glücklich zu werden weil ich lebe und nicht glücklich zu sein weil ich arbeite oder viel geld verdiene oder ich mir immer wieder neue Sachen kaufe. Ich will zufrieden mit mir selbst sein und eigentlich auf alles verzichten was nicht wirklich notwendig ist, ich will mich davon "befeien".

Aber ich denke das ist in der heutigen Zeit garnicht möglich, es ist nicht möglich kein Handy zu haben schon allein wenn man einen Arbeitgeber hat muss man meistens irgendeine telefonnummer hinterlassen. Ich kann garnicht aus diesem Kreislauf ausbrechen, schon alleine Freunde und Bekannte würden denken bei mir wäre eine schraube locker wenn sie mich Fragen: "Wo sind denn die ganzen sachen hin?" - "Ich habe beschlossen das ich das alles nichtmehr brauche, ich möchte ohne besitz glücklich werden" Ich gebe zu es hört sich auch recht bescheuert an aber ich meine zu fühlen das etwas besitzen mir negative gefühle verursacht. Die Angst man könne den Besitz verlieren, das verantwortlungsgefühl man müsse den besitz pflegen, die Gedanken an die anschaffung neuer besitztümer all das macht mich krank. Zumindest habe ich so das gefühl... Ist das komisch? Meine Gedanken? Kann ich "aussteigen" aus diesem teufelskreislauf? Was kann ich tun? Ist das überhaupt ein "ziel" im leben? Eigentlich ist es doch genau das umgekehrte es ist das Ziel allen Zielen zu entsagen und trotzdem glücklich zu sein doch das steht im absoluten kontra gegenüber unserer modernen Welt und gesellschaft. Das miteinander zu kombinieren ist das überhaupt möglich?

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Du wirst es lernen mit der Zeit und die Antworten werden zu dir kommen. Das witzige ist aus, das je mehr man sich von der materiellen Welt löst, desto mehr steht sie einem offen, desto mehr hat man die Chance Dinge zu ergreifen. Es ist wirklich schwer in dieser Gesellschaft so zu leben, ohne Materialismus. Aber es kommt darauf an, was dir dein Verstand sagt. Wenn du dich geistig von der Materiellen Welt löst und ihr keinen Wert zumisst, ist es nicht schlimm ein Handy zu besitzen auf dem du erreichbar bist. Widtme dich der Fülle der Schöpfung, der Natur. Dann wird dir das Lösen vom Materiellen auch leicht fallen. Meditiere und begegne dir selbst. Es ist ja nichts schlimmes etwas zu besitzen, es ist nur schlimm wenn der Besitz dich von der Wirklichkeit ablenkt, wenn du in der Materie/Matrix gefangen bist. Ich finde dein Ziel schön und will dir sagen das es immer einen Weg gibt so zu leben wie es am besten für einen ist. Ich denke du bekommst das ganz gut hin.

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Ruf doch mal beim Arzt an, oder am besten vorbei gehen, damti ist nicht zu spaßen, denn jeder Körper reagiert anders und 4 sind eindeutig zu viel

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in reis legen, so das es komplett mit reis abgedeckt ist. und erst wieder anmachen wenn es komplett getrocknet ist. Wenn es noch an ist, mach es auf jeden fall aus. Nimm nicht die Baterie raus, weil dadurch die Garantie weg ist!

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Depression? Oder nur Prokrastination?

Hallo! Zum Anfang des neuen Jahres wurde mir mal wieder bewusst, wie wenig ich im letzten Jahr geschafft habe, und dass ich mich immer noch selber hasse und mir einfach nur wünsche nie geboren worden zu sein. Ich mache den ganzen Tag nichts, mittlerweile schlafe ich auch fast den ganzen Tag, und sehe auch keinen Grund aufzustehen, da ich ja eh nichts sinnvolles mit meinem Leben mache. Ich studiere Linguistik im ersten Semester, aber auch nur weil ich irgendwas machen muss. Ich sehe in keinem Beruf eine Zukunft für mich, ich habe auch keine wirklichen Interessen, Talente oder Leidenschaften. Filme und Serien sehr stark, aber bei den Träumen die ich in der Richtung habe, denke ich eh nicht dass ich sie jemals erreichen werde. Ich weiß, meine Probleme liegen auch daran dass ich nicht hart arbeiten kann, ich bin so groß geworden dass ich Dinge, die ich nicht mochte, einfach nicht gemacht habe, und doch immer ganz gut durchgekommen bin. Jetzt ist das aber ein riesiges Problem für mich.

Ich habe überlegt mal zum Arzt zu gehen und zu schauen ob es bei mir vielleicht mittlerweile zu einer Depression oder ähnlichem führt, ich würde auch gerne eine Verhaltenstherapie machen, aber ich weiß dass meine Eltern mich dabei nicht unterstützen würden. Mein Vater macht sich immer nur darüber lustig, dass ich als Teenager keine wirklichen Probleme haben kann, dass ich einfach faul bin, nichts erreiche, und nicht verdient habe, ernst genommen zu werden. Meine Mutter hat eventuell noch eher Verständnis, aber auch sie ist mittlerweile nur noch enttäuscht von mir. Außerdem habe ich Angst vor der Reaktion meiner Schwestern, besonders meine älteste macht sich immer nur über mich lustig, und kennt meine wunden Punkte.

Ich weiß, sie haben Recht, wenn sie sagen ich bin faul und nutzlos, und ich will es ja auch nicht sein, aber ich weiß nicht wie ich mich ändere. Ich hab so viele Dinge, die ich machen will. Ich will Geschichten schreiben, Gitarre spielen, an einem Filmset arbeiten, die Welt sehen, eine Familie gründen, aber ich habe nicht die Kraft den ersten Schritt zu machen um das zu erreichen..

Sollte ich wirklich mal zum Arzt gehen, und bei nem Therapeuten mal nachfragen, oder muss ich mich einfach nur zusammenreißen (was ich mir jeden Tag sage) und nicht mehr so faul sein..?

Danke fürs Lesen :)

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Hey, du bist doch nicht nutzlos :-)

Eine kleine Geschichte hierzu: Der Große, der hat nichts mit seinem Leben gemacht, mal hier mal da gearbeitet und dann doch lieber nicht gearbeitet. Während andere Leute schuffteten, kümmerte er sich um sich selbst. Ich ging gerne zu den Großen, weil er mir mit seinen Worten viel helfen konnte, nicht mit dem was er arbeitet oder schaffte. Einzig und alleine seine Worte taten mir gut. Er hat mir auch erzählt das man sich nur alles wünschen braucht. Ich zeig dir mal die Seite, wenn du dich reinliest, wirst du schnell merken das die Welt nur eine Wahrheit braucht. http://www.pierre-franckh.de/tipps/affirmationen/partnerschaft/show:teaser

Und das du grade eine Phase der Faulheit hast, ist vollkommen oke. Akzeptiere ie Faulheit, sie ist ein Teil von ihr und das Fundament, das etwas auf ihr wachsen kann.

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würde die bilder einmal vorne Zeigen und einige Worte dazu sagen und anschließend erst durch die Klasse geben. Dann kannst du noch eine kurze Einleitung machen; Hallo ich werde euch einiges zur blabla erzählen. Wenn du Lust hast kannst du auf "Alternativen" eingehen, bzw auf die Frage gibt es Alternativen? Oder darauf was sie für Vorteile bietet

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