Wie berechnet man den Netzwerkteil, Geräteteil, invertierte Subnetzmaske etc.?

Hallo an alle.

Unser Informatik-Kurs hat als Hausaufgabe eine Filius Aufgabe zu erledigen. Davor stehen einige Informationen dazu:

Eine Subnetzmaske ist in IPv4 ebenfalls eine 32-Bit-Zahl, welche eine IP-Adresse in Netzwerkteil und Geräteteil trennt. Durch UND-Verknüpfung der IP mit der Subnetzmaske erhält man den Netzwerkteil. Durch UND-Verknüpfung mit der invertierten Subnetzmaske erhält man den Geräteteil. Die kleinste Adresse des Netzwerks beschreibt das Netzwerk selbst, die größte Adresse ist für den Broadcast reserviert.

Beispiel:

IP-Adresse: 192.145.96.201 = 11000000.10010001.01100000.11001001

Subnetzmaske: 255.255.255.240 = 11111111.11111111.11111111.11110000

UND-Verknüpfung ergibt den Netzwerkteil: 192.145.96.192 = 11000000.10010001.01100000.11000000

UND-Verknüpfung mit der invertierten Subnetzmaske ergibt den Geräteteil: 0.0.0.9 = 00000000.00000000.00000000.00001001

Die größte Adresse im Netzwerk ist für den Broadcast definiert. Broadcast: 192.145.96.207 = 11000000.10010001.01100000.11001111

nutzbarer Adressbereich im Netzwerk:

Default-Gateway: 192.145.96.193 = 11000000.10010001.01100000.11000001 bis 192.145.96.206 = 11000000.10010001.01100000.11001110

Der Netzwerkteil ist gleichzeitig die Netzwerkadresse

Die Aufgabe hab ich für euch gescreenshoted. Und jetzt komme ich zurück auf die oben genannte Frage. Wie ist man in diesem Beispiel rechnerisch darauf gekommen, dass das Netzwerkteil 192.145.96.192 sein muss? Wird das Ergebnis womöglich von der UND-Verknüpfung in irgendeiner Weise beeinflusst? Woher kennt man die entsprechenden Nummern?

Ich würde mich auf rechtzeitige Antworten freuen.

Liebe Grüße Wintersnowgirl

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Hallo Wintersnowgirl,

natürlich hängt die Adresse von der UND-Verknüpfung ab!

Wenn Du die IP-Adresse in Binärform mit der Maske in Binärform mit UND verknüpfst, kommt direkt Dein Netzanteil zum Vorschein.

Die oben genannte Erklärung ist so gut, dass ich nicht weiß.wo Dein Problem liegt. Ist es die Umrechnung ins Binärformat oder die UND-Operation?

Gruß

Earnie

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Hallo,

ich weiß zwar nicht, was Du mit Deinen Windows.VMs machen willst aber für 4 VMs ein SSD-RAID finde ich schon etwas sehr übertrieben. Ich habe einen  ESX-Host mit 16 GB RAM und 6 SAS-Platten mit 6 VMs im "Produktiv-Einsatz"...

Gruß

Earnie

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Hallo,

für Deine Zwecke empfehle ich Dir die Seite:

http://geizhals.de/?o=53

Dort kannst Du alle Deine Wünsche eintragen und Du erhältst die entsprechenden Ergebnisse.

Gruß

Earnie

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Hallo,

ich tippe mal ganz schwer auf das Netzteil, das da Probleme macht. Das Problem hatte ich schon mehrfach. Beim ersten Mal hatte ich auch alles getauscht - RAM, CPU, usw. und als letzter Versuch war dann das Netzteil an der Reihe - mit Erfolg! Beim zweiten Mal war dies ein Markengerät mit Vor-Ort Garantie. Nach dem der Techniker das dritte Mal das Mainboard getauscht hatte, habe ich ihn auf die Idee mit dem Netzteil gebracht. Nachdem das ausgetauscht war, war Ruhe.

Gruß

Earnie

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Ein Gateway ist nach Definition ein Gerät, das oberhalb von Layer 3 im OSI-Modell arbeitet um Anfragen in ein anderes Protokoll umzuwandeln. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird aber auch ein Router (z.B. Standardgateway in den Netzwerkeinstellungen bei WIndows) als Gateway bezeichnet. Im OSI-Modell sieht es so aus: Auf Layer 1 ist es ein Repeater oder Hub, auf Layer 2 ein Switch und auf Layer 3 ist es dann ein Router. Alles was oberhalb des Routers liegt, gilt als Gateway.

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Hallo,

ich sags ganz ehrlich - ich halte von Packard Bell nicht wirklich viel. Wenn Du das Notebook nur zum Surfen, Mailen und ähnlichen Dingen verwenden willst, empfehle ich Dir ein gebrauchtes Marken--Notebook. Geh in einen Laden und probier die Tastatur aus! Das ist erstmal das Teil, mit dem Du ständig "in Kontakt" bist. Ich hab mir vor ca. 3 Jahren ein gebrauchtes Lenovo T400 gekauft und kann dies wirklich empfehlen. Meinem Sohn habe ich dieses Jahr ein T410 gekauft und auch mit dem ist alles in Ordnung. Im Internet gibt es viele seriöse Händler von Gebraucht-Computern. Beispielsweise Luxnote in Laatzen oder Todays Best in Berlin. Die Geräte sehen meist aus wie neu und Du hast auch Garantie (bis auf den Akku).

Gruß

Earnie

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Hallo, kommt die Meldung innerhalb der VM oder in der Workstation (auf dem Host)?

Das Problem an VMware ist meines Erachtens, dass man den Speicherbedarf der virtuellen Maschinen nicht im Task-Manager (Prozesse) sieht. Im Gesamtspeicher (Leistung) ist es sehr wohl zu sehen.

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Hallo,

wie GrauS28 schon geschrieben hat, solltest Du nach Möglichkeit die "alte" Platte physikalisch an den neuen PC bringen. Aber auch die Übertragung über Dein Heimnetz ist möglich. Bei 100 Mbit/s (ca. 12 MB/s) und optimaler Auslastung des Netzes dauert Dein Unterfangen ca. 10,5 Stunden...

Zu Deiner Frage, was bis zu 1GB/s bedeuten, hast Du schon die richtigen Ansätze gehabt. USB 2.0 hat eine theoretische Übertragungsrate von 480 Mbit/s, das sind ca. 60 MB/s. Bei USB 3.0 siind es 5Gbit/s also ca. 650MB/s. Nachdem Du aber auf der einen Seite nur USB2.0 hast, bleibt es bei 480Mbit/s. Wo die 1GB/s herkommen sollen, ist mir ein Rätsel.

Gruß

Earnie

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Hallo, ich weiß zwar nicht, welche Wörterbücher Du meinst, aber bei Rechtschreibprüfprogrammen sehe ich da manchmal schon ganz dicke Fehler! Leider ist es wohl so, dass solche Wörter dann wirklich nicht auffallen... Bei "gedruckten" sehe ich es schon so, dass die verlässlich sind. Etwas Intelligenz sollte schon noch vor der Tastatur sitzen - nicht so wie beim Osterhasen hier...

Gruß

Earnie

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Hallo, ich kenne zwar den Starwind-Converter nicht aber mit dem Converter von VMware ist es eigentlich so, dass Du keine neue Maschine installieren musst und in dieser die konvertierte Platte einhängst. Dort ist es so, dass Du dann einfach die konvertierte Maschine im Player öffnest. Ich denke, dass das bei Deinem Konverter nicht anders ist.

Gruß

Earnie

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Wenn Dein Reisepass gültig ist, ist alles keinProblem...

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Hallo,

ich persönlich würde Dir empfehlen, mit Kinder- oder Jugendbüchern anzufangen.

Außerdem wollte ich Dir meinen Respekt ausdrücken, weil Du versuchst, Deutsch zu lernen und nicht die Umgangssprache, die heutzutage so überhand nimmt, behalten willst. Wie Verschiedene hier schon geschrieben haben, ist meines Erachtens Dein Deutsch, Deine Rechtschreibung und Deine Grammatik viel besser als das was man hier und in anderen Internetforen häufig lesen muss.

Gruß

Earnie

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nachdem sich an den VMs ja nichts ändert (also in den Setup-Files), werden Netzwerk-Einstellungen wohl auch nicht verändert werden. Du musst nur aufpassen, dass die Installation nicht die VMFS-Partition überschreibt.

Gruß

Earnie

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Hallo, warum soll Deine Frage nicht in dieses Forum passen?

Wenn Du Deine virtuellen Maschinen und das ESXi auf unterschiedlichen Partitionen liegen hast, ist es absolut kein Problem, eine Neuinstallation zu machen, ohne die VMs zu verlieren!

Gruß

Earnie

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Entweder Du hast es ganz und gar noch nicht verstanden oder Du bringst nur Netze und Hosts durcheinander... Ein KlasseA-Netz hat eigentlich eine Netzadresse von 0 bis 127. Ein KlasseB-Netz von 128.0 bis 191.255 und ein Klasse C-Netz von 192.0.0-223.255.255

Wenn Du Dir nun diese Adressen (nur Anfang und Ende bitte!) in binärer Form aufschreibst, kannst Du vielleicht schon erkennen, was diese Adressen gemeinsam haben und was sie unterscheidet. Damit hast Du schon den ersten Schritt geschafft, wie Subnetting funktioniert.

Rein theoretisch hat ein A-NEtz eine Subnetzmaske von 255.0.0.0 oder /8 ein B-Netz 255.255.0.0 oder /16 und ein C-Netz 255.255.255.0 oder /24

Jetzt kannst Du aber die Netzmaske bitweise verschieben, damit Du mehr oder weniger Hosts in Deinem Netz adressieren kannst.

Gruß Earnie

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Es ist sicher nicht die Grafikkarte daran schuld, dass Dein System so lange braucht, um eien Internet-Seite aufzubauen. Für eine geschenkte Kiste ist das gar nicht so schlecht, was Du da hast. Und wenn Du damit nur im Internet surfen willst, absolut ausreichend.

Was auf jeden Fall fehlt, sind Treiber für die Grafikkarte und die Netzwerkkarte (vermutlich beide onboard) und deshalb brauchst Du Informationen über Dein Mainboard. Dann kannst Du auf die Herstellerseite gehen und Dir dort die passnden Treiber zusammensuchen. Ich denke nämlich, dass Deine Netzwerkkarte und Dein bestehendes Netz das Problem sind.

Gruß

Earnie

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Nachdem mich das System jetzt das dritte Mal die Antwrt schreiben lässt, wird das jetzt mein letzter Versuch sein...

Zwar ist die SSD tatsächlich fast doppelt so schnell, wie Dein SATA-Port des Mainboards aber es kommt auch hier darauf an, was Du mit der SSD machen willst. Aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es für Daten-Platten schon wichtig ist, wie schnell sie die Daten schreiben oder lesen können, aber für einen einzelnen Desktop-Rechner sind 300MB/s schon ein guter Wert. Wo willst Du denn 300MB/s herbekommen? Über eine Gigabit-Netzwerkverbindung bekommst Du Pi mal Daumen grade mal 100MB/s... Viel wichtiger sind die sog. I/Os. Das sind einzelne Schreib- oder Leseoperationen. Diese sind für das Booten des Rechners oder für das Starten und auch Ausführen von Programmen sehr viel wichtiger. Aber auch hier kann der SATA-Port sicher nocht so viel, wie Deine SSD. Ich gehe davon aus, dass es derzeit keinen SATA-Port gibt, der eine aktuelle SSD komplett ausreizen kann.

Gruß

Earnie

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Halo,

ich weiß, dass es früher mit dem VMware Converter funktioniert hat. Jetzt steht in der Doku, dass es nur noch den Weg von physikalisch zu virtuell gibt... :-(

Aber noch ein wenig gesucht und Folgendes gefunden:

http://www.vmware.com/support/v2p/

Gruß

Earnie

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Hallo,also ich würde ganz einfach den virtuellen Rechner in das selbe Netz hängen wie den physikalischen, ihm aber kein Gateway geben. Damit ist er nicht in der Lage, in die böse Welt zu kommen aber innerhalb Deines Netzes kann Kommunikation stattfinden. .

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