Die bisherigen Antworten auf diese Antwort sind größtenteils falsch.

Honda, Toyota und Suzuki sind japanische Marken. Ssang Yong, Daihatsu und Hyundai sind koreanische Marken.

Bisher gibt es kaum chinesische Fahrzeuge in Deutschland zu kaufen, was unter anderem an hohen Anforderungen an die Sicherheit liegt, welche ein Großteil der chinesischen Fahrzeuge nicht erfüllt. Es gab mal einen Versuch den in China produzierten Brilliance in Deutschland zu verkaufen, allerdings konnte man kaum Fahrzeuge dieser Marke absetzen. Ob dieser derzeit noch angeboten wird, weiß ich leider nicht. Andere Fahrzeuge aus China in Deutschland sind mir Unbekannt. Es mag einzelne Importeure geben, die chinesische Fahrzeuge auf Anfrage importieren. Allerdings sind Einzelzulassungen dieser Art, inkl. Sicherheitsprüfungen beim TÜV, ziemlich kostspielig und zeitaufwendig.

Davon abgesehen kaufen chinesische Automobilhersteller zunehmend 'westliche' Hersteller. So wurde Volvo kürzlich von Geely übernommen. Allerdings ist Volvo für mich noch immer mehr schwedisch als chinesisch :-)

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  1. Keine internationale Garantie (bei Apple lässt es sich ggf. gegen Aufpreis dazukaufen)

  2. Keine deutsche Firmware installiert. Durch selbstständigen Austausch der Firmware verlierst du die Garantie.

  3. Keine deutschen Stromstecker. Du brauchst also einen Adapter.

  4. Auf den Tasten von asiatischen Mobiltelefonen befinden sich Zeichen, welche die Eingabe der jeweiligen Schriftzeichen erleichtern. So befindet sich beispielsweise in Taiwan neben den Zahlen das Zhuyin-Pinyin ("Bopomofo") auf den Tasten.

  5. Importierte Ware ist in Ostasien in der Regel nicht billiger. Du kannst allerdings Glück haben, dass taiwanesische Marken in Taiwan etwas günstiger sind und japanische in Japan etwas günstiger (wobei Preise in Japan tendenziell sehr viel höher liegen). Du solltest allerdings auch die derzeitigen Wechselkurse zwischen Euro und Yen bzw. NTD in Betracht ziehen. Da der Euro derzeit sehr schwach ist, wirst du kaum etwas durch den Einkauf in Japan bzw. Taiwan sparen können.

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Das ist natürlich Unsinn. Wer erzählt dir denn so etwas? Die Zeichen haben einen langen Entwicklungsweg hinter sich und wurden im Laufe der Jahrtausende immer weiter vereinfacht. Ursprünglich sah das Zeichen für Tiger wohl mal ähnlich wie dieses aus (Schriftzeichen auf Orakelknochen): http://en.wikipedia.org/wiki/File:ChinesecharacterShangoracle%E8%99%8Ehu3tiger.gif

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Das was hier bisher geschrieben wurde ist größtenteils Unsinn. Es ist zwar offiziell richtig, dass der RMB nicht konvertibel ist und du diesen nicht ausführen darfst, aber du kannst es trotzdem tun. Dem Zoll in China ist es völlig egal, sofern du denn keine riesigen Mengen ausführst. RMB kannst du auch bei Banken in Deutschland umtauschen. Die Gebühren sind allerdings recht hoch. Sinnvoll wäre es das ganze in einer Bank in China umzutauschen (die "Big Five" bieten sich hierfüh besonders an: Bank of China, Industrial and Commercial Bank of China, China Construction, Agricultural Bank of China, Bank of Communications), da der Kurs der besser sein müsste. Bedenke aber, dass du eine Quittung vorlegen musst, welche du zuvor beim Geld wechseln Euro nach RMB erhalten hast. Andernfalls ist der Rücktausch von RMB in Euro nicht ohne weiteres möglich.

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Prinzipiell darfst du das natürlich schon, allerdings müsstest du ggf. Steuern zahlen. Da du vermutlich aber ohnehin unter dem jährlichen Steuerfreibetrag (ca. 7000€) bleiben wirst, bekommst du per Steuererklärung am Ende sämtliche gezahlten Steuern zurückerstattet.

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Das Facebook in Zukunft Geld kosten wird halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich. Letztlich finanziert sich Facebook größtenteils durch Werbung, daher ist man dort natürlich daran interessiert ein großes Publikum anzuziehen, d.h. viele Mitglieder zu gewinnen. Je mehr Leute die Werbung sehen, desto größer die Werbeeinnahmen. Dennoch ist es natürlich möglich, dass Facebook in Zukunft für bestimmte Premiumservices Geld verlangen könnte. Dies ist ein zunehmender Trend auf vielen Webseiten und auch einer, den man bei einigen sozialen Netzwerken beobachten kann (z.B. LinkedIn).

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Ich halte Börsenzeitschriften auch für wenig hilfreich. Wirkliche Börsentipps, welche dir sichere Gewinne ermöglichen, wirst du darin nicht finden. Sobald du die Ausgabe in der Hand hälst sind die darin Informationen ohnehin prinzipiell schon im aktuellen Aktienpreis einkalkuliert. Um die Entwicklung der Märkte sowie weiterer wichtiger wirtschaftlicher und politischer Themen zu verfolgen (die sich durchaus auf die Aktienmärkte auswirken) empfehle ich eher eine gute Tageszeitung (Meine Empfehlung: Wall Street Journal, Financial Times; Wirtschaftswoche als wöchentliches Magazin auch sehr empfehlenswert), damit du dich mit dem Umfeld, Ursachen und Auswirkungen auskennst. Zudem solltest du vor Invesitionen nicht nur auf "Tipps" hören, sondern auch eigene Überlegen anstellen und selber analysieren. Zudem muss das ganze zu deiner persönlichen Anlagestrategie passen. Um eine solche zu entwickeln, Fundamentanalysen durchzuführen und selber Tendenzen im Markt zu erkennen, solltest du dich lieber mit den relevanten Theorien beschäftigen. Dann kannst du auf eine "Börsenzeitung" gut und gerne verzichten.

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Ich lebe derzeit in Taiwan und könnte Dir sicher ein paar Tipps geben, allerdings ist deine Frage sehr allgemein gehalten. Ich empfehle zunächst einmal dir einen groben Überblick zu verschaffen (z.B. auf der offiziellen Taiwan Tourism Webseite http://www.taiwantourism.org) und dann ein paar konkretere Fragen zu stellen. Mehr Details (Reisezeit, Aufenthaltsdauer, Aktivitäten, Hotelkategorie, etc.) wären auch nützlich.

Allgemein kann man sagen, dass Flüge aus Deutschland in der Regel für ca. 800€ (return) zu bekommen sind. Die günstigste Airline um nach Taiwan zu kommen - allerdings mit Umsteigen bzw. Kurzaufenthalt in China (Shanghai bzw. Peking) - ist Air China. Hier kann man mit etwas Glück 100-200€ sparen, wenn man lange genug sucht und bei den Reisedaten flexibel ist. Direktflüge ab Deutschland bietet nur die taiwanesische China Airlines ab Frankfurt an.

In Taiwan gibt es viele schöne Strände, insbesondere im Süden (Kenting) und auf den kleineren Inseln (Green Island, Penghu, etc.). Surfen, Tauchen und so weiter ist hier in Taiwan alles möglich.

Preise hängen von Reisezeit und der gesuchten Hotelkategorie ab. Bungalows sind eher selten.

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Grüße aus Taipeh.

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Die Biere mit dem höchsten Absatz in den USA: Bud Light, Budweiser, Miller Light, Coors Light, Corona Extra, Natural Light, Heineken Ultra Light, Busch Light, Miller High Life

Die beliebtesten Biere nach Land: USA - Bug Light, Kanada – Labatt Blue, Brasilien – Skol, Mexiko – Corona Extra, Deutschland – Krombacher, Niederlande – Heineken, Großbritannien – Carling, Irland – Guiness, Belgien – Jupiler, Japan – Asahi Super Dry, Australien – Victoria Bitter, China - Qingdao Beer

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Die Aschewolke ist natürlich nicht bis in den chinesischen Luftraum gezogen, dennoch kann die Aschewolke natürlich Flüge zwischen China und Europa behindern, da diese ja dennoch den europäischen Luftraum durchqueren müssen. Derzeit sollte es allerdings keine Probleme bei Flügen zwischen China und Deutschland geben.

Dass Versand per Schiff länger dauert als per Luftfracht ist natürlich Unsinn und 132USD für 4kg sind ziemlich unrealistisch.

Falls du dir irgendetwas bei einem der unzähligen unseriösen chinesischen Onlineshops etwas bestellt haben solltest, ist es sehr wahrscheinlich, dass du die Ware ohnehin nie erhälst und man nur versucht dir noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Ist eine gängige Masche bei unseriösen Onlinehändlern (Paket ist im Zoll hängen geblieben, Versandprobleme, etc. -> angebliche "Extrakosten"). Niemals Vorkasse leisten.

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Du musst ein Visum beantragen, egal mit welchem Reisepass. Das 30-tägige Touristenvisum reicht in deinem Fall aus (du würde allerdings auch problemlos 60 bzw. 90 Tage bekommen, sofern du dies beantragst; Kosten sind die gleichen). Da du das Visum mit einem ausländischen Reisepass beantragst, musst du hier in Deutschland auch eine Aufenthaltsgenehmigung zu deinem Visantrag beifügen. Du musst also zur Botschaft in Berlin oder den Konsulaten in Hamburg, Frankfurt, München. Die Beantragung ist kinderleicht (habe ich im Fall der VR China inzwischen schon acht mal hinter mir) und wenn du Expressaufschlag zahlst, erhälst du dein Visum innerhalb von zwei Stunden (sofern du das Visum bis 11 Uhr vormittags beantragst).

Viel Spaß in China!

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Ich finde der Wikipediaartikel, den Ginoxe genannt hat, ist recht sinnvoll. Hanchinesen und nationale Minderheit machen >99% der Bevölkerung Chinas aus. Davon sind 92% Hanchinesen. Nur etwa 443000 Ausländer sind in China registiert (Daten von 2008), das entspricht dem verschwindend geringen Anteil von 0,03% der Gesamtbevölkerung. Offizielle Statistiken über diese Ausländer, wie beispielsweise Zusammensetzung und Herkunft, werden nicht veröffentliicht.

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Nein, die Zuführungen zu den Gewinnrücklagen werden aus dem Jahresüberschuss nach Steuern entnommen. Das gleiche mit Gewinnausschüttungen an Gesellschafter. Falls dem nicht so wäre, kannst du dir ja vorstellen, dass jedes Unternehmen den Gewinn in die Rücklagen einstellen würde, um somit keine Steuern zu zahlen.

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Es mag ja beim herumprobieren alles klappen, aber sofern du dich nicht intensiv mit der Thematik beschäftigt hast, halte ich das ganze in deinem Fall für sehr riskant. Ich studiere unter anderem Finanzwissenschaften und belege derzeit einen Kurs in Währungshandel bei einem ehemaligen Goldman-Sachs Mitarbeiter.

Wechselkursänderungen und zukünftige Kurse vorherzusagen ist sehr schwierig, nahezu unmöglich. Viele Modelle klingen in der Theorie gut, funktionieren aber praktisch -empirisch bewiesen- einfach nicht. Es gibt einige Ansätze mit denen man theoretisch gutes Geld verdienen kann (Micromodels mit R2 von etwa 0,6 gegenüber Random Walk), dennoch bleibt das ganze ziemlich spekulativ. Wenn du keine Ahnung von dem hast, was ich hier gerade geschrieben habe, kann ich dir nur raten die Finger davonzulassen und lieber in Anlagen mit geringerem Risiko zu investieren.

Ohne den theoretischen Hintergrund, neueste Informationen und ausreichend Erfahrung, solltest du auf keinen Fall amit Währungen spekulieren. Dann kannst du auch gleich ins Casino gehen und Roulette spielen. Das Risiko dürfte ungefähr das gleiche sein.

Hoffe ich konnte ein wenig helfen.

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Dass die chinesische Währung langfristig aufwerten wird ist nahezu sicher. Geld in RMB anzulegen ist hingegen ziemlich problematisch. Der chinesische Finanzmarkt ist stark reguliert, insbesondere was Kapitalströme aus/ins Ausland anbelangt (Kapitalverkehrskontrollen, keine freie Kapitalmobilität). Damit will man sich in China vor Spekulationen schützen. Es ist also für einen kleinen ausländischen Investor, wie dich, kaum eine Möglichkeit Geld in RMB anzulegen. Auch darfst du keine in RMB-notierten Aktien kaufen, da der Markt für A-Aktien (nur für Chinesen) für Ausländer im Prinzip nicht zugänglich ist.
Seit einiger Zeit gibt es allerdings die sogennante QFII-Regelung (Qualified Foreign Institutional Investors) nach der ausgewählte institutionelle Investoren auf dem chinesisch Aktienmarkt im A-Segment handeln dürfen. Daher kannst du beispielsweise von einigen Banken Indexzertifikate für diesen Markt kaufen. Falls du dies tust, kaufst du zu zwar im grunde RMB-notierte Aktien und profitierst auch von Aufwertungen der Währung, allerdings trägst du in diesem Fall auch das Risiko, dass der chinesische Aktienmarkt schwächelt oder gar zusammenbricht (z.B. in Folge einer Spekulationsblase, wie einige sie schon auf Chinas Immobilienmarkt sehen. Ob es tatsächlich eine Blase ist, halte ich eher für fraglich, trotz stetig steigender Immobilienpreise). Alternativ kannst du natürlich einfach zu einer Bank deiner Wahl gehen und ein paar deiner Euros in RMB tauschen. Das ist in der Regel trotz Kapitalverkehrskontrollen kein Problem, allerdings fallen hier natürlich auch saftige Gebühren an die deinen möglichen Profit schmälern.
Zudem solltest du bedenken, dass die chinesische Währung nicht plötzlich signifikant aufwerten wird. Die Geschwindigkeit der Aufwertung wird eher langsam sein, wie zwischen 2005 und 2008. Zudem ist fraglich in welchem Maß die chinesische Währung aufwerten wird. Letztendlich wird der Wert der Währung künstlich gesteuert und auch der 'faire Wert' des RMB ist eher fraglich. Aufwertungstendenz ja, Geschwindigkeit allerdings eher gering und Ausmaß fraglich. Für dich als Kleinanleger gibt es ohne Zweifel sinnvollere Investitionsmöglichkeiten, mit höherer Sicherheit und -aufgrund der zu erwartenden langsamen Aufwertung- auch profitablere.

Hoffe ich konnte ein wenig helfen.

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Die Bevölkerung Marokkos wächst. Das derzeitige Wachstum beträgt 1,1% pro Jahr. Warum? Die Geburtenrate ist höher als die Sterberate und die Lebenserwartung steigt (bessere medizinische Versorgung, geringere Kindersterblichkeit). Derzeit bekommen Frauen durchschnittlich 2,2 Kinder.

Dieses Wachstum wird sich im laufe der Zeit verlangsamen, schätzungsweise bis 2015 auf 1,0% bzw. 2025 auf 0,85%.

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Die Frage ist erst einmal, wieviel Kapital du zur Verfügung hast und wieviel Risiko du bei deinen Anlagen eingehen möchtest/kannst. Prinzipiell gilt je höher die Verzinsung, desto höher das Risiko. Du solltest Geld nur in der Höhe in risikoreiche Anlageformen investieren, in der du im Notfall Ausfälle bzw. Verluste verkraften kannst.

Wenn du praktisch keine liquiden Mittel hast, ist das ganze für dich natürlich uninteressant, aber du solltest natürlich auch kein Geld ungenutzt auf deinem Girokonto mit niedriger bzw. keiner Verzinsung versauern lassen. Es gibt praktisch risikofreie Anlageformen wie Tagesgeld, Staatsanleihen etc. in denen du das Geld kurz- bis langfristig gebunden mit höherer Verzinsung anlegen kannst.

Wenn du höheres Risiko bei besserer Verzinsung eingehen möchtest, wären natürlich Aktien, Anleihen, Fonds etc. für dich interessant. Wenn du allerdings keinerlei Ahnung davon hast, solltest du dich im Vorfeld informieren bzw. informieren lassen.

Dazu sollte man allerdings auch noch sagen, dass du durch solche Anlagen nicht 'reich' wirst (wenn du nicht im großen Stil investieren möchtest), aber du letztendlich inflationsbereinigt doch etwas mehr hast als wenn du das Geld einfach nur ungenutzt auf deinem Girokonto lässt.

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Der Euro wird langfristig gegenüber dem Renminbi (Yuan) an Wert verlieren.

Warum? Ganz einfach, die chinesische Währung ist unterbewertet, wenn man dem Großteil der Analysten trauen darf um schätzungsweise 30-40%. Das bedeutet natürlich nicht, dass der RMB plötzlich drastisch aufwerten wird, aber es ist davon auszugehen, dass der Wechselkurs bald wieder in einem gewissen Rahmen aufwertet darf, wie es bereits zwischen 2005 und 2008 der Fall war. Natürlich ist die Regierung in Peking dennoch daran interessiert die Währung vergleichweise schwach zu lassen, um die Exporte nicht zu beeinträchtigen, von denen das chinesische Wachstum noch zum großen Teil abhängt (~40-50% je nach Schätzungen). Erst gestern hat der chinesische Notenbankchef Hinweise fallen lassen, dass die Aufwertung des RMB bald wieder beginnen könnte, auch im Hinblick auf die derzeitigen US-China Handelskonflikte (wobei die USA nicht viel davon haben werden, wenn der RMB aufwertet, dast ist eher politische Unsinn und der Versuch Wählerstimmen zu gewinnen).

Andererseits ist es auch wahrscheinlich, dass der Euro gegenüber dem Dollar (und somit auch gegenüber dem RMB) wieder aufwerten wird, vielleicht nicht auf das damalige hoch von ca. 1€=1,5$, aber sich dennoch wieder stabilisieren wird, auf ein 'faires Niveau' (beispielsweise gemäß PPP bzw. Microtheory).

Der Effekt des Aufwertenden RMB wird langfristig allerdings deutlich stärker sein, so dass der RMB langfristig gegenüber dem Euro an Wert gewinnen wird. Ich halte derzeit einige Assets in RMB, was ich für durchaus sinnvoll halte.

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