Mag ich nicht

Viel zu anstrengend und zeitraubend. Ich bin sicher, man kann nicht wirklich ernsthaft mit mehreren Menschen gleichzeitig gleich starke Beziehungen führen. Obendrein wäre mir die Infektionsgefahr in vielerlei Hinsicht viel zu hoch, obwohl einem das in einer vermeintlich monogamen Beziehung vielleicht sogar eher passieren kann, wenn der Partner fremd geht und es verheimlicht. Der einzige Vorteil dabei wäre dann wohl, dass alle wissen, dass einer, oder beide Partner mehrere andere Partner parallell hat/haben und man sich entsprechend vor Geschlechtskrankheiten schützen könnte. Aber ehrlich, ich bin lieber ganz allein, ohne Partner, bevor ich mir so etwas antue.

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Man kann seinen Erbteil auch an eine Immobilienfirma verkaufen, die dann die Teilungsversteigerung anstrengt und selbst alle anderen Bieter überbietet.

Es gibt mittlerweile genügend Firmen im Netz zu finden, die sich darauf spezialisiert haben. Der Miterbe hat dann zwar ein Vorkaufsrecht und kann zwei Monate nach Notarvertrag mit dem Käufer in den Vertrag eintreten und selbst für diesen Preis kaufen, aber wenn er es vorher nicht abkaufen wollte oder konnte, kommt der Verkauf des Erbteiles zustande.

Dann bleibt die Teilungsversteigerung und anders, als die Leute hier bin ich der Meinung, dass eine Teilungsversteigerung nicht immer weniger Erlös bedeutet, als freihändiger Verkauf. Kommt auf das Haus, das Grundstück, die Lage und was man daraus machen kann,an. In München geht keine Immobilie unter Wert an den neuen Eigentümer.

Man könnte auch auf Zustimmung zum Verkauf klagen. Der Ausgang ist aber offen. Bei unserer Justiz ist alles möglich, im wahrsten Sinne des Wortes, es ist echt so, als ob du dich in einem Ruderboot auf hoher See befindest. Richter gehen stark nach Sympathie, Nichtakademiker werden als dumme Kretins erachtet, ist zufällig ein Jurist einer der Miterben/Parteien hat der zu 80%schon allein wegen Standeszusammenhalts und Standesdünkels der den Juristen wie keinem anderen Berufsstand zueigen ist, gewonnen.

Nicht zuletzt deshalb, weil man in diesem Berufsstand glaubt man der Kriminologin und Psychologin Lydia Benecke, ein deutlich höherer prozentualer Anteil an persönlichkeitsgestörten Narzissten und Psychopathen anzutreffen ist, sowohl in der Staatsanwaltschaft, der Richterschaft, als auch bei den Rechtsanwälten. Also: Obacht!

Wenn der andere Miterbe sich weigert und einem Verkauf nicht zustimmt und selbst auch nicht die Kaufsumme auf den Tisch legen kann, die ein Kaufinteressent (den man natürlich vorher per Makler, oder Immoanzeige finden muss) aktuell geboten hat, sollte man von einem Anwalt prüfen lassen, ob der Gegner dann nicht eventuell schadensersatzpflichtig ist, für den Fall der Erlös der dann notwendigen Teilungsversteigerung wäre deutlich niedriger, als das höchste Gebot der/des Kaufinteressenten.

Der schwierigste Ausweg ist eine Klage auf Auseinandersetzung des Erbes. Aber da muss zuvor schon alles geregelt worden sein, wie die anderen geerbten Sachen verwertet werden sollen, ect.

Wenn man eine Teilungsversteigerung vor einer Auseinandersetzungsklage anstrengt, kann es sein, dass sie durch Drittwiderspruchsklage des anderen Miterben verhindert wird und es dann heißt, es sei doch schließlich noch nicht einmal eine Auseinandersetzungsklage angestrengt worden.

Ich denke, das einfachste und am wenigsten nervtötende ist der Verkauf des Erbanteils, dann ist man mit einem Schlag nicht mehr Mitglied der Erbengemeinschaft, hat wieder ein schönes, ruhiges Leben und muss sich nicht mehr jahrelang, denn diese Gerichtssachen dauern in der Regel mindestens je Klage 1 Jahr, nach oben sind keine Grenzen gesetzt, zu Tode ärgern.

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Hanf/Cannabis war bis zu den 30er Jahren der Tabak der armen Leute. Sie bauten ihn selbst  an und er muss noch in den 20er Jahren erlaubt gewesen sein, denn unsere Mutter, Jahrgang 22 hat oft erzählt, dass der Opa, Jahrgang 1888 immer Hanf geraucht habe und dass das so gestunken hätte. Sie erzählte, dass viele Männer, die sich keinen Tabak leisten konnten, Hanf geraucht hätten, weil das eben viel billiger war.

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Mir scheint es nichts natürlicheres zu geben, als diese Methode. Darüber hinaus:

Stell dir vor, wieviele Plastikwindeln ein Kind bis es 3-4 Jahr alt ist (so lange tragen die Kinder heutzutage ihre Windeln) verbraucht: 365 x 6 x 3,5 = 7655 Windeln (mindestens). Was kostet eine Windel? Bei einem Durchschnittspreis von 45 cent pro Windel muss man also mit Ausgaben für Windeln in Höhe von mindestens € 3449,25 rechnen. Ende der 80er Jahre gab es Windeln für Kinder bis zu 12 kg, weil in dem Alter die Kinder allmählich auf den Topf gesetzt wurden. Heute hat niemand mehr einen Topf daheim und die praktischen Hoch klostühlchen mit einschiebbarem Töpfchen werden schon seit 30 Jahren nicht mehr hergestellt. Da habe ich meine Kinder morgens draufgesetzt, Fläschen "oben" rein und automatisch kam"unten" etwas heraus...Wie bei den bayby borns, denen man Fläschchen geben konnte. Ja, leider ist das verlorenes Wissen, und alle glauben, ohne die Plastikwindeln ginge es nicht. Geht es eben schon! Stellt euch nur mal die unverrottbaren Plastik- und Exkrementeberge vor, die bei ca. 8000 Windeln durch ein einziges Kind entstehen!

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Hi,

geht mal auf "stromio neukundenbonus" ...hab heute zu spät gekuckt, von wann der Beitrag war.....und lest Euch durch, wie es bei mir mit stromio ist.

Jedenfalls rate ich jedem, der die Einzugsermächtigung (gleich per Einschreiben mit Rückschein, alles andere hat keine Beweiskraft!!!!) widerruft um künftig selbst zu überweisen, seiner Bank eine Kopie des Widerrufs zu schicken, mit dem Vermerk, dass stromio nicht mehr einziehen darf. So können keine Rücklastschriftsgebühren entstehen.

Nicht für den Kunden erreichbar zu sein und  nicht einmal Einschreiben per Rückschein inhaltlich zu beantworten, dafür aber [...] Mahnbriefe an die Kunden zu verschicken in denen [...] Preiserhöhungen angemahnt werden und in denen mit Kündigung gedroht wird, falls man die Preiserhöhungen nicht zahlt, [...]

Gruß!

ELJott        

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Hallo, Anneliese!

Hast Du Dir bei Vertragsabschluss nicht das Angebot  und den Vertrag ausgedruckt, oder abgespeichert?

Ich für mein Teil werde  gegen stromio morgen Anzeige wegen Betruges erstatten. Und ich fordere alle, denen stromio ähnlich übel mitspielt, dazu auf, dies ebenfalls zu tun. Solchen Internetabzockern und Massenbetrügern muss das Handwerk gelegt werden.

In meinem Vertrag steht, dass innerhalb des ersten Jahres eine Preiserhöhung ausgeschlossen ist, außer, die Mehrwertsteuer würde erhöht.

Nun hat Frau Merkel ja im Herbst bei der Laufzeitverlängerung von den Stromlieferanten  eine Sonderabgabe auferlegt, damit sie ein bißchen mehr Druck haben, in erneuerbare Energien zu investieren.

Was macht Stromio?-Schickt mir eine Preiserhöhung, will die Sonderabgabe von mir (und Euch allen) blechen lassen.........Unverschämtheit!

Ich maile zweimal Widerspruch entziehe parallell 6 Wochen vor angekündigtem Wechseltermin zu einer anderen Bank mit sofortiger Wirkung die Einzugsermächtigung, aber stromio zieht ungerührt zweimal weiter von meinem Konto ein, das zweitemal hole ich das Geld zurück, schreibe ihnen, dass die Einzugsermächtigung bereits vor 6 Wochen entzogen wurde und ich deshalb keine Rücklastgebühren übernehmen würde, - wie immer keine Antwort,...... Am Telefon zahlste immer nur die Warteschleife, nie geht einer ran. Ich  widerspreche dann erneut  per Post, - keine Antwort, außer Mahnungen und Drohungen, falls ich nicht zahlte, kündigten sie mir,  am  Ende schicke ich den gesamten Schriftwechsel, alle Widersprüche per Einschreiben mit Rückschein, mit dem Resultat, dass wieder nicht inhaltlich auf meine Schreiben eingegangen wird, sondern eine Zahlungsaufforderung kommt, den erhöhten Preis zu bezahlen sowie die Rückbuchungsgebühren, sonst kündigten sie mir.

Nachdem die alten Atomkraftwerke abgeschaltet sind, weigern sich ja die  Stromversorger die Sonderabgabe an den Bund zu entrichten....also, was für ein Geld wollen die  überhaupt von mir?...Außerdem....eine Preiserhöhung ist explizit für den Zeitraum eines Jahres absolut ausgeschlossen!

Die Firmenpolitik von stromio ist folgende:

Kunden mit hohen Bonusversprechen angeln, sich dann nicht an die Vertragsregeln halten, auf Kundenanfragen, Änderungsmeldungen, Einsprüche, Widersprüche nicht reagieren, die Kunden über die kostenpflichtige Warteschleife im Telefon-Kundencenter kräftig "melken" jedoch nie  einen Anruf entgegennehmen und all das,  nachdem man ohne rechtliche Grundlage, also unter Vertragsbruch einfach mir nichts, dir nichts den Strompreis erhöht hat. Der Bonus wird selbstverständlich dann auch nicht ausbezahlt, denn kaum einer der Kunden hält das erste Vertragsjahr durch, weigert er sich den erhöhten Preis zu bezahlen, wird er von stromio gekündigt. Hält er durch und kündigt zum Ablauf des ersten Vertragsjahres, wird der Bonus verweigert, mit dem Hinweis es sei ein Treuebonus und würde nur bei Fortbestand des Vertragsverhältnisses gezahlt.(Was für den Kunden finanziell wiederum nicht interessant wäre, da viel zu teuer.)

Den Bonus bekommt also keiner , der nicht all diese Schikanen mitmacht und länger als ein Jahr bei diesem Stromversorger bleibt. Letzteres wiederum lohnt sich dann überhaupt nicht, denn ohne den Bonus ist Stromio ein ziemlich teurer Anbieter.

Und hier  rechnet sich das Ganze also wieder: Man verärgert die Kunden, damit man den Bonus nicht zahlen muss und verdient auf diese Art und Weise  wesentlich mehr, als die teuersten Anbieter es tun.

Gruß Eva

 

 

 

 

 

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