Du wirst bei einem englischen Namen stets und immer folgendes Small-talk Problem haben: "Oh woher kommt Dein Vorname?" "Bist Du in Deutschland geboren, wie kommst Du dazu?". Das wird Dir bei fast 100% aller Gesprächspartner insbesondere im gehobenen beruflichen Umfeld passieren und super nervig sein!

Dann kannst Du

a) Dich überall outen und sagen dass Du da Du trans bist den "Riesenvorteil" hattest Dir den englischen Vornamen den Du immer wolltest so "unproblematisch" aussuchen zu können.

b) Dir sagen-die Leute wollen eh nur small talk und Ihnen irgendwas erzählen - bis hin zu "keine Ahnung wieso was sich da meine Eltern bei gedacht haben" - wenn Du dich später outest wissen Sie dass du da geflunkert hast

  • ich rate daher außer es gibt biographisch naheliegende Gründe von englischen Vornamen ab. Das gleiche gilt für alle klar und eindeutig ausländischen Vornamen anderer Kulturkreise.
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Wenn es um das unterere Ende der Intelligenzverteilung geht gibt es dort viel mehr Männer. Auch sind viele Obdachlose gescheiterte Migranten - hier gibt es mehr Männer.

Im Prinzip ist es etwas sexistisch, darauf hinzuweisen, dass wohnungslose Frauen einfacher bei Männern unterschlüpfen können, zu mindestens, wenn sie zu sexuellen Gegenleistungen oder einer Zweck-Beziehung bereit sind.

Ganz bestimmt würden sehr viele männliche Obdachlosen gerne bereit sein, für Essen und Unterkunft in eine Wohnung zu einer Frau zu ziehen, um dort regelmäßig mit ihr zu schlafen.

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Frauen bevorzugen Männer mit einem gewissen Status, die Ihnen das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. Wichtig ist ein hoher sozialer Status. Merkmale wie  Beliebtheit, Vermögen und gutes Gehalt, gutes Aussehen inkl. große Koerpergröße, Intelligenz, das Vermögen, besonders gut auf die emotionalen Aspekte einer Partnerin  einzugehen, sind da von Vorteil. Diese Eigenschaften sind nicht immer bei jedem Mann zu jedem Zeitpunkt ausgeprägt, was logisch ist, schließlich werden die Top 60-80% bevorzugt.

Wenn man sich Statistiken ansieht, zeigt es sich dass sehr reiche Männer fast nie Single sind - und Frauen öfter als Männer verheiratet bzw. geschieden sind. Es ist belegt, dass ein gewisser Anteil der Männer (ca. 20%) nie eine Frau findet, die mit ihnen verheiratet sein will. Diese Männer sind nicht alle schwul, sondern erfüllen einfach nicht die Ansprüche der meisten Frauen. So bevorzugen es manche Frauen zeitweise entweder keinen Mann zu haben oder aber lieber die Geliebte/Freundin eines Mannes zu sein, der noch anderweitig gebunden ist. Zusätzlich haben manche Männer haben besondere Vorlieben im Sex, an Ästhetik und das Aussehen oder auch die Furcht davor,  ausgenutzt zu werden. Dadurch entsteht eine Art Frauenmangel - Sexworkerinnen bedienen den daraus entstehenden Bedarf.

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Neureich sagt sehr viel über den aus der das über Dritte sagt:

Bildungsbürger, die neidisch sind und glauben, dass sie obwohl ökonomisch schlechter dastehen sozial höherwertiger sind, weil sie ja bereits die Manieren und Ethik der Oberschicht verinnerlicht haben - und dem Neureichen unterstellen das er das nicht hat

Altes Geld oder welche die einst dazu gehörten (sprich Leute die aus der etablierten Oberschicht kommen und reich geboren sind. Genau die, die Neureichen nicht in ihre Kreise lassen wollen und ihnen ggf. auch misstrauen.

Aber es ist wie überall im Leben auch immer etwas dran an den Vorurteilen: Manch einer wird mit schnellen und nicht ganz sauberen oder rücksichtslosen Geschäften reich.

Das bleibt aber selten so, denn die Wirtschaft ist auf Kooperation ausgelegt. Ein Geschäftsmann der länger wohlhabend ist bzw. aus dieser Tradition kommt ist möglicherweise weniger geneigt Partner über den Tisch zu ziehen, als jemand neu im Business ist. Und vielleicht noch zu kämpfen hat. Im Baugewerbe gibt es viele die über ein paar Jahre protzig reich sind und dann durch eine Insolvenz andere mit in den Abgrund reissen.

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