Klar ist, dass die Fahrt zum Flughafen gefährlicher ist, als der Flug dann selbst. Dieses Wissen hilft aber leider kein bisschen gegen Flugangst! Ich hatte bei meinem ersten Flug eine schreckliche Angst. Beim 2. war es nicht viel besser. Beim 3. Hatte ich einen Fensterplatz und auch deshalb eine Filmkamera dabei. Als das Flugzeug sich am Anfang der Startbahn in Bewegung setzte begann ich mit dem Filmen. Ich filmte das vorbeirauschende Flughafengebäude, die anderen Flugzeuge und dann den immer tiefer absinkenden Boden. Als der Flieger dann schon richtig oben war, dachte ich, etwas fehlt doch. Richtig - die Flugangst. Ich hatte den Start erlebt als würde ich ihn im Fernsehen sehen - und da hat man ja auch keine Angst. Ist der Flieger erst einmal oben, ist es mit der Angst dann sowieso vorbei. Seitdem bin ich dann zig mal geflogen - nie wieder mit der geringsten Angst ---- Wünsche dir einen guten Flug.


 

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Eine elektronische Niveauregelung bietet sich hier an. Es werden hierzu 3 unterschiedlich lange Elektroden ins Wasser gehängt. Die längste dient als Masse. Die zweitlängste bestimmt den Punkt, an dem das Magnetventil öffnet und somit Wasser zuführt. Die kürzeste bestimmt den Punkt, an dem das Magnetventil wieder schließt weil der Teich voll ist. Ich habe so einen "Niveau-Wächter" z.B. von Voelkner bezogen - der Hersteller ist die Fa. Finder. Gibt natürlich noch jede Menge andere. Kostet so um die 30 Euronen - allerdings ohne die Elektroden. Die macht man sich selbst aus VA Stäbchen aus dem Baumarkt.

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Hallo Stephan, kriegst du Geld von den Leuten, von denen du glaubst dass sie CB-Funk für uncool halten? Wenn nicht, kann es dir doch völlig egal sein was Andere denken. Andere denken immer irgendwas, es muss dich aber nicht interessieren. Wenn dir das CB-funken also Freude macht, tu es einfach und sei willkommen im CB-Funkerclub. -- ROGER --

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das hängt ganz davon ab, wie der Trafo eingebaut ist. Ist eine optimale Kühlung gewährleistet sollten rnd. 5% Überlast nichts ausmachen. Ist der Trafo aber in engen Verhältnissen ohne Luftzirkulation eingebaut, besteht eventuell Brandgefahr.

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Immer zuerst das NT an den Akku anschließen, dann den Netzstecker einstecken. Weil: Die sogenannte 220V Netzspannung (Sinusverlauf) pendelt 100 mal in der Sekunde zwischen 240 x 1,41 = 340V. Es ist somit nicht unerheblich, zu welchem Zeitpunkt der Netzstecker mit dem Kontakt in der Steckdose in Berührung kommt. Die Spannungsdifferenz am Netzeingang des Netzteils beträgt also, je nach Zeitpunkt, Null bis 340V. Steckst Du zufällig bei Null oder einem kleinen Wert ein, ist es dem Netzteil egal, ob es sekundärseitig belastet ist oder nicht. Desshalb geht das Einstecken in falscher Reihenfolge auch zig mal gut. Erwischst du aber zufällig den Spitzenwert der Sinuskurve (+ oder - 340V), kann im Übertrager im Netzteil eine Spannungsspitze (dI nach dt) induziert werden, die den Übertrager und somit das NT zerstört. Ist der Ausgang des NTs aber belastet (Akku angeschlossen) kann die induzierte Spannung nicht über die verträgliche Höhe ansteigen. Der Spannungspeak wird also von der angeschlossenen Last quasi in die Knie gezwungen. Das Ganze funktioniert natürlich auch umgekehrt. Ziehst Du den Netzstecken beim S.Kurven-Maximum, hast Du ebenfalls ein dI nach dt was eine extrem hohe Spannung induziert. Also erst den Netzstecker ziehen und erst dann das NT vom Akku trennen.

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